Christine Bergmann

Christine Bergmann

Wirtschafts-Expertin

Ich habe schon sehr früh meine Leidenschaft für die Ökonomie entdeckt und gewusst, dass ich Volkswirtin werden will. Die Welt der Wirtschaft, die großen Zusammenhänge zu erklären, das ist meine gelebte Leidenschaft im Beruf. 3 Jahre habe ich aus der Finanzmetropole Frankfurt für den BR über ganz verschiedene Themen berichtet: Über die Gründung der EZB, die Einführung des Euro und vieles mehr. Zurück in München habe ich mich weiter um die volkswirtschaftlichen Themen gekümmert, Beiträge geschrieben, moderiert und für B5 Börse, die Finanzmärkte interpretiert. Meine Spezialgebiete sind vor allem die Währungs-, Geld- und Wirtschaftspolitik.

    Alle Inhalte von Christine Bergmann

    53 Beiträge
    Eine stillstehende Industrieanlage

    Deutsche Wirtschaft bleibt weiter im Sinkflug

    Die deutschen Unternehmen blicken weiter pessimistisch in die Zukunft. Die Krise in der Wirtschaft wird chronisch. Einen kleinen Lichtblick gibt es ausgerechnet in der Baubranche.

    Weltspartag am 30. Oktober 2024

    Kinder und Geld: Wie lernen sie den richtigen Umgang?

    Viele Eltern oder Großeltern sparen für Kinder und legen jeden Monat etwas beiseite, damit sie für ihr späteres Leben einen Grundstock haben. Doch was, wenn der Nachwuchs beschließt, sich davon einen Gamingcomputer oder ein Motorrad zu kaufen?

    Container werden am Container Terminal Burchardkai (CTB) gelagert und verladen.

    ifo: Die Stimmung in den Unternehmen hellt sich auf

    Nach den vielen schlechten Nachrichten von der deutschen Wirtschaft gibt es einen Lichtblick. Einer der wichtigsten Frühindikatoren für die Konjunkturentwicklung, der ifo Geschäftsklimaindex, ist im Oktober überraschend deutlich gestiegen.

    14.10.2024, Schweden, Stockholm: Der ständige Sekretär der Akademie der Wissenschaften, Hans Ellegren (M), Jakob Svensson (l) und Jan Teorell von der Nobelversammlung verkünden die Gewinner des Nobelpreises für Wirtschaftswissenschaften - das sind Daron Acemoglu, Simon Johnson und James A. Robinson (auf dem Bildschirm), während eines Pressetermins in der Königlich Schwedischen Akademie der Wissenschaften in Stockholm. Foto: Christine Olsson/TT News Agency/AP +++ dpa-Bildfunk +++

    Wirtschaftsnobelpreis: Die Wurzeln unseres Wohlstands

    Der sogenannte Wirtschaftsnobelpreis geht in diesem Jahr an drei amerikanische Ökonomen, die sich vor allem mit der Frage beschäftigen: Warum manche Länder arm bleiben und andere reich wurden. Die Gründe liegen den Forschern zufolge lange zurück.

    Ein Schweißer arbeitet in der Werkhalle eines Metallbauunternehmens

    Ifo: Stimmung in der Wirtschaft trübt sich wieder ein

    Die Hoffnung, dass die deutsche Wirtschaft aus der Stagnation herauskommt, hat sich heute wieder zerschlagen. Der Ifo-Geschäftsklimaindex hat sich im Juni überraschend verschlechtert.

     Ein Mann und eine Frau sitzen auf einer Bank im Münchner Olympiapark.

    Früher in Rente: Wer darf und was kostet es mich?

    Alle, die dieses Jahr 60 Jahre alt werden oder jünger sind, dürfen offiziell erst mit 67 Jahren in Rente gehen. Viele würden aber lieber früher aufhören, zu arbeiten. Wann geht das und zu welchem Preis?

    Das Vermögen in Deutschland ist sehr ungleich verteilt: Die reichsten 10 Prozent der Bevölkerung besitzen mehr als zwei Drittel des Vermögens.

    Warum manche Reiche mehr Steuern zahlen wollen

    Das Vermögen in Deutschland ist sehr ungleich verteilt: Die reichsten 10 Prozent der Bevölkerung besitzen mehr als zwei Drittel des Vermögens. Viele finden das ungerecht - auch Reiche selbst. Im BR24 Interview der Woche erklärt eine von ihnen, warum.

    Eine Frau steckt einen 10 Euroschein in ein Sparschwein.

    Leitzins unverändert – Warum die Festgeld-Zinsen trotzdem sinken

    Bei den Sparern war die Freude groß, dass es endlich wieder Zinsen auf das Ersparte gab. Bis zu 4,5 Prozent konnten sie im Herbst noch für Festgeld bekommen. Doch seit einigen Wochen gehen die Zinsen wieder deutlich zurück. Was sind die Gründe?

    Joachim Nagel, Bundesbank-Präsident, stellt während einer Pressekonferenz der Deutschen Bundesbank den Geschäftsbericht für das Jahr 2023 vor.

    Bundesbankpräsident Nagel: Zu früh für Zinssenkungen

    Die Bundesbank sieht die Inflation auf dem Rückzug, für baldige Zinssenkungen ist es aber noch zu früh. Grundsätzlich sei die deutsche Wirtschaft stark, aber es gebe viel zu tun, damit sie ihr Potenzial auch nutzen könne.

    Ein Vater macht den Abwasch mit zwei kleinen Kindern.

    Die neue Düsseldorfer Tabelle: Mehr Geld für Trennungskinder

    Die hohe Inflation und die Anhebung des Bürgergeldes wirken sich auch auf die Unterhaltszahlungen für Trennungskinder aus. Im Schnitt steigen die Ansprüche um gut neun Prozent, das zeigt die sogenannte Düsseldorfer Tabelle.