Niels Giffey, Spieler beim FC Bayern Basketball, informierte den neuen Bundestrainer Álex Mumbrú und die Verantwortlichen des Deutschen Basketball Bundes (DBB) über seine Entscheidung, nicht länger für die Nationalmannschaft zu spielen. "Ich habe nach Olympia entschieden, dass dies der letzte Sommer für mich mit dem Nationalteam war", erklärte Giffey der "Süddeutschen Zeitung". "Ich habe mir schon vor Olympia Gedanken gemacht. Hätten wir uns nicht qualifiziert, wäre ich wohl schon früher diesen Schritt gegangen."
Gründe für den Rücktritt
Giffey nennt die hohe Belastung als Hauptgrund für seinen Rücktritt: "Ich möchte Zeit mit der Familie verbringen und meine Prioritäten anders setzen. Es ist ein großes Commitment, das man jeden Sommer eingeht. Umso älter man wird, desto mehr wünscht man sich eine andere Lebensgestaltung."
Giffeys Beitrag zur Nationalmannschaft
In seiner Laufbahn bei der Nationalmannschaft hat Giffey an drei Europameisterschaften, zwei Weltmeisterschaften und den Olympischen Spielen teilgenommen. "Es war immer eine Ehre, für die Nationalmannschaft zu spielen. Ich habe mich damit total identifiziert und war immer mit Herzblut dabei", so Giffey über seine Zeit im Nationalteam.
Lob vom DBB-Vizepräsidenten
DBB-Vizepräsident Armin Andres dankte Giffey für seine Verdienste: "Er war ein hochverdienter Weltmeister und ein Muster an Zuverlässigkeit. Niels hat eine wichtige Rolle in der Nationalmannschaft gespielt, auch wenn er nicht gerne im Rampenlicht steht."
Giffeys beeindruckende Bilanz umfasst 118 Länderspiele und 566 Punkte. Seine Karriere begann am 16. Juli 2013 und endete am 10. August 2024 in Paris. Mit Giffeys Rücktritt verliert die deutsche Basketball-Nationalmannschaft einen wichtigen Spieler, der über ein Jahrzehnt lang für Erfolge und Teamgeist stand.
Hinweis: Dieser Artikel wurde von einer KI erstellt und vor der Publikation redaktionell überarbeitet.