(Symbolbild) Collage mit Masern-Virus und geimpften Kleinkind.
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(Symbolbild) Rund um die Masern-Infektion und die Impfung dagegen kursieren zahlreiche verharmlosende und falsche Behauptungen.

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#Faktenfuchs: Masern-Behauptungen im Faktencheck

#Faktenfuchs: Masern-Behauptungen im Faktencheck

Tote in den USA, in Europa steigen die Infektionszahlen – gleichzeitig behaupten einige, die Masern seien harmlos und die Impfung riskant. Dabei sind Masern hoch ansteckend und lebensbedrohlich, im Gegensatz zur Impfung. Ein #Faktenfuchs.

Über dieses Thema berichtet: BR24 im Radio am .

Darum geht’s:

  • Die Masern sind anders, als behauptet, keine harmlose Kinderkrankheit. Sie kann schwere Verläufe nehmen und tödlichen enden.
  • Aktuelle Masern-Ausbrüche in Texas oder Rumänien sind auf niedrige Impfquoten zurückzuführen.
  • Die Impfung ist laut Studien und Experten wirksam und gut verträglich. Für den vollständigen Impfschutz sind zwei Impfdosen notwendig – doch RKI-Zahlen zeigen, dass die zweite Impfung häufig zu spät verabreicht wird.

Zwei Kinder sind im US-Bundesstaat Texas seit Jahresbeginn bereits an den Masern gestorben. Der Ausbruch Ende Januar hat laut der texanischen Gesundheitsbehörde zu mittlerweile mehr als 700 Infizierten geführt, ein Großteil davon Kinder. Über 90 von ihnen mussten ins Krankenhaus. Bei einer Masern-Erkrankung können auch Jahre später noch Komplikationen auftreten, die zum Tod führen.

Der regionale Ausbruch in Texas geht einher mit einer zurückgehenden Impfbereitschaft, wie die "Texas Tribune" berichtet. Selbst der US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy, eigentlich Impfgegner, rät deshalb laut "tagesschau.de" mittlerweile zur Impfung gegen Masern.

Zahl der Masern-Infektionen steigt auch in Europa

Auch in Europa steigt die Zahl der Masern-Infektionen. Laut der EU-Gesundheitsbehörde ECDC wurden 2024 in der EU 35.212 Masernfälle gemeldet. Das ist etwa eine Verzehnfachung gegenüber dem Vorjahr. Die mit Abstand höchste Infektionsrate gibt es in Rumänien, dort ist die Impfquote in den vergangenen Jahren stark zurückgegangen, wie die Daten der ECDC zeigen. 2023 erhielten nur noch 62 Prozent der Rumänen die vollständige Immunisierung. Dort kam es auch zu 22 der 23 Todesfälle innerhalb der EU im Jahr 2024.

  • Alle aktuellen #Faktenfuchs-Artikel finden Sie hier.

Interaktive-Grafik: Masern-Melderate in europäischen Ländern

Wählen Sie die EU oder einzelne Länder aus.

Gleichzeitig ist in Diskussionen im Netz zu beobachten, wie die Krankheit verharmlost wird. "Wir bekamen die Erkrankung meist gemeinsam mit den Kindern in der Nachbarschaft. Ich kenne nicht ein Kind in meiner Umgebung, dem diese Krankheit geschadet hätte", schreibt ein User auf X, andere schreiben: "Masern hatte ich als Kind, war damals ganz normal" oder "Vor 50 Jahren hatte fast jeder Masern, Mumps, Röteln. (...) Ich habe nie von extremen Nebenwirkungen oder Tod gehört!".

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Im Netz verbreiten sich verharmlosende und irreführende Behauptungen rund um die Masern.

Solche Aussagen verharmlosen nicht nur die Krankheit, sondern verklären auch die Geschichte. Der #Faktenfuchs hat mit Ärzten, Immunologen und Medizinhistorikern gesprochen und gemeinsam mit BR24 Data historische sowie aktuelle Daten zu Masern ausgewertet.

Behauptung 1: Masern-Infektion sei harmlose "Kinderkrankheit"

Ein täuschender Begriff, der häufig mit Masern in Verbindung gebracht wird, ist "Kinderkrankheit". "Kinderkrankheiten sind Kinderkrankheiten, weil sie im Kindesalter auftreten und nicht, weil sie niedlich, nett und süß sind", sagt Burkhard Rodeck, Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin. "Sie sind sehr gefährlich, unter Umständen lebensbedrohlich".

Auch wenn die Krankheit vor allem im Kindesalter auftritt, sei sie eben nicht nur ein Hautausschlag mit Fieber, so der Kinderarzt. Neben einer Mittelohrentzündung oder Durchfall kann es auch zu schwerwiegenden Komplikationen kommen – wie einer Lungenentzündung (tritt laut Bundesgesundheitsministerium bei etwa zehn bis 60 von 1.000 Infizierten auf) oder einer Gehirnentzündung (tritt bei etwa einem von 1.000 Infizierten auf). In seltenen Fällen (bei Kleinkindern unter fünf Jahren bis zu 60 Fälle auf 100.000 Infizierte) entwickelt sich eine subakute sklerosierende Panenzephalitis (SSPE), eine fortschreitende Gehirnentzündung, die mehrere Jahre nach der Infektion auftritt und immer tödlich verläuft.

  • Mehr über die Symptome und Risiken einer Masern-Erkrankung lesen Sie hier.

Außerdem kann eine Masern-Erkrankung zu einem geschwächten Immunsystem führen, erklärt Christian Bogdan, Immunologe und Mikrobiologe an der Friedrich-Alexander-Universität Nürnberg-Erlangen: "Selbst wenn man die eigentliche Masernkrankheit ohne schwere akute Komplikationen überstanden hat, kann man sekundäre Infektionen bekommen und ist über Monate sehr anfällig, zum Beispiel für schwere bakterielle Infektionen. Dies liegt daran, dass das Masernvirus buchstäblich Teile des Immungedächtnisses ausradiert."

Dass eine durchgemachte Masern-Infektion ein Kind also stärke, was auch behauptet wird, stimmt also nicht. Im Gegenteil wird die Immunabwehr geschwächt und auch Jahre später kann die Krankheit noch einen tödlichen Verlauf nehmen.

Präventionsparadox: Gefahren der Krankheit dank der Impfung nicht mehr präsent

Diese möglichen Komplikationen und gesundheitlichen Spätfolgen einer Masern-Erkrankung seien vielen Leuten nicht mehr bekannt. Das liegt laut den Experten, mit denen der #Faktenfuchs gesprochen hat, daran, dass die Krankheit in unserer Gesellschaft nicht mehr präsent sei – was auf den Erfolg der Impfung zurückzuführen ist. Hedwig Roggendorf, Leiterin der Impfsprechstunde am Klinikum rechts der Isar in München, erzählt eine persönliche Geschichte dazu:

"Ich kann mich auch erinnern, dass bei uns in der Schule ein Kind an den Masern akut verstarb und die ganze Schule dann am Grab stand. Das sind einfach so Erfahrungen, die die Leute jetzt nicht mehr haben." Hedwig Roggendorf, Leiterin der Impfsprechstunde am Klinikum rechts der Isar in München

Dass die Impfung die Masern effektiv bekämpft hat und die Krankheit dadurch viel seltener vorkommt, führe zu einem Dilemma, sagt der Kinder- und Jugendmediziner Rodeck. "Das grundsätzliche Dilemma besteht darin, dass, wenn wir sehr erfolgreich sind mit Impfstrategien, die Erkrankungen verschwinden und damit auch aus unserem Bewusstsein verschwinden."

Welchen Beitrag die Impfung bei der Bekämpfung von Masern leistet, zeigt eine Studie der Weltgesundheitsorganisation WHO. Demnach hat die Impfung weltweit in den vergangenen 50 Jahren geschätzt 154 Millionen Menschen – zum Großteil Kleinkindern – das Leben gerettet.

Behauptung 2: "Früher hatten das alle und es war nicht so schlimm"

So lauten, wie oben gezeigt, sinngemäß viele Behauptungen, die man im Netz lesen kann, wenn es um die Masern geht. Dass es früher normal war, an den Masern zu erkranken, stimmt – ungefährlich war es allerdings keineswegs, erklärt Heiner Fangerau, Medizinhistoriker an der Universität Düsseldorf. "Dass das nicht so schlimm war, das sagen – ich sag’ es mal ganz zynisch – die Überlebenden."

Das zeigen auch historische Zahlen. Da die Zahlen in Deutschland nicht so weit zurückreichen (eine Meldepflicht gibt es erst seit 2001), bietet sich ein Blick nach Großbritannien an.

Grafik: Entwicklung der Masernmeldungen in England und Wales

Während es in den 1950er und 1960er-Jahren dort noch Millionen Infizierte gab, die mehr als 2.000 Tote zur Folge hatten, starben in den 1980er und 1990er-Jahren nur noch 144 Menschen an der Krankheit. Ab 1968 gab es im Vereinigten Königreich die Zulassung für den ersten Impfstoff gegen Masern, ab Mitte/Ende der 1980er-Jahre dann den Kombinationsimpfstoff Masern-Mumps-Röteln (MMR).

Experten: Impfung wirksam und gut verträglich

Nachdem allgemeine Hygienestandards und verbesserte medizinische Versorgung ab dem späten 19. Jahrhundert bereits die Situation im Hinblick auf Masern verbessert hatten, sei die Impfung im Laufe des 20. Jahrhunderts der entscheidende Fortschritt gewesen, der die Krankheit fast verschwinden ließ, so der Medizinhistoriker Heiner Fangerau.

Er sagt: "Die Impfung gegen Masern ist sehr, sehr effektiv. Das heißt, wenn man konsequent impft, kann man Ausbrüche von Masern verhindern." Denn der Impfstoff schütze nicht nur einen selbst, betont er, sondern auch andere, wodurch die Infektionszahlen in vielen Ländern gesunken seien.

Alle vom #Faktenfuchs befragten Experten betonen, der Impfstoff ist wirksam – und sicher. Grundsätzlich gehe es bei Impfungen immer um die Abwägung zwischen den Risiken der Krankheit und den Risiken der Immunisierung. "Es gibt sehr klare und harte Daten, dass die Risiken der Erkrankung viel, viel höher liegen als das Risiko der Impfkomplikationen", sagt Kinder- und Jugendmediziner Burkhard Rodeck.

Behauptung 3: Impfung löse Autismus aus

Unter den Falschbehauptungen, die MMR-Impfung sei nicht gut verträglich und habe ein hohes Risiko für Komplikationen, sticht eine immer wieder hervor: Dass die Masern-Impfung Autismus auslöse. Diese Behauptung ist vielfach widerlegt, hält sich aber dennoch hartnäckig. Sie geht zurück auf den britischen Arzt Andrew Wakefield, der 1998 einen Artikel in der Fachzeitschrift "The Lancet" veröffentlichte, der auf Basis von – wie sich später herausstellte – manipulierten Forschungsergebnissen einen angeblichen Zusammenhang zwischen der MMR-Impfung und Autismus herstellte.

Der Betrug flog auf, als die britische "Sunday Times" recherchierte, dass Wakefield etwa eine halbe Million Euro von Anwälten bekommen hatte, die Eltern autistischer Kinder vertraten und Pharmafirmen wegen angeblicher Impfschäden verklagen wollten. Der Artikel wurde zurückgezogen und Wakefield verlor seine Zulassung. Zuvor fand Wakefield jedoch jahrelang viel Beachtung, trat im Fernsehen auf und sprach sich gegen die Impfung aus.

Zahlreiche Studien zeigen keinen Zusammenhang mit Auftreten von Autismus

Es gibt mittlerweile zahlreiche Studien, die einen Zusammenhang zwischen Autismus und der MMR-Impfung ausschließen. Unter anderem eine Meta-Studie des internationalen Forschungs-Netzwerks Cochrane, die Untersuchungen an 23 Millionen Kindern ausgewertet hat, kommt zu dem Schluss, dass es keine Zusammenhänge zwischen dem Auftreten von Autismus und der Impfung gegen Masern gibt.

Dennoch verbreiten sich auch heute noch derartige Behauptungen. "Es ist manchmal wirklich zum Haare raufen und unbegreiflich, dass solche windigen und als Fälschung entlarvten 'Studien' sich immer noch halten und so einen Einfluss haben", sagt Immunologe Christian Bogdan.

Auch der US-Gesundheitsminister Kennedy bezog sich noch im Januar dieses Jahres auf ein Papier von Impfgegnern, das einen angeblichen Zusammenhang behauptet, wie "factcheck.org" zeigt.

Wakefields gefälschte Impfstudie hatte derweil Folgen: Die Impfquote gegen Masern in Großbritannien sank innerhalb weniger Jahre von 92 auf 84 Prozent, es kam zu vermehrten Masern-Ausbrüchen.

Grafik: Entwicklung der Masern-Impfquote im Vereinigten Königreich

95-Prozent-Impfquote für Herdenimmunität benötigt

Denn für eine erfolgreiche Bekämpfung der Masern-Krankheit – bis hin zur Ausrottung – braucht es laut WHO eine Durchimpfungsrate von 95 Prozent. Damit erreicht man eine Herdenimmunität, erklärt Kinderarzt Burkhard Rodeck: "Das heißt, wenn das Virus in einer Gruppe von hundert Menschen durch die Gegend rast, dann hat es eben nur eine sehr geringe Chance, die fünf Nicht-Geimpften zu erreichen und sich weiter auszubreiten."

Eine große Gruppe an Geimpften schützt also eine geringe Zahl von Ungeimpften. Die Impfquote der Kinder und Jugendlichen insgesamt liegt hierzulande laut WHO bei 93 Prozent, also knapp unter der Zielmarke von 95 Prozent.

Aktuell wird gerade unter den Jüngsten diese angestrebte Quote in Deutschland und Bayern vielerorts nicht erreicht. Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt die erste MMR-Impfung im Alter von elf Monaten. Die zweite Impfung soll im Alter von 15 Monaten verabreicht werden, frühestens vier Wochen nach der ersten MMR-Impfung.

Doch selbst im Alter von 24 Monaten lag der Anteil der vollständig Geimpften in den vergangenen Jahren in Deutschland lediglich bei etwas unter 80 Prozent. Auf mehr als 90 Prozent steigt er in der Altersgruppe ab vier Jahren, in der Regel mit Eintritt in eine Betreuungseinrichtung – denn wenn ein Kind in Deutschland in eine Kindertagesstätte, einen Kindergarten oder in die Schule kommt, muss es seit März 2020 nachweislich geimpft sein.

Interaktive Grafik: Masern-Impfquote nach Geburtsjahrgang

Wählen Sie aus, welche Altersgruppe Sie sich ansehen wollen.

Fall Coburg zeigt: Lokale Impfquote entscheidend

Und auch wenn bei den Masern, wie auch bei vielen anderen Infektionskrankheiten verhältnismäßig hohe Impfquoten in Deutschland erreicht würden, betont Immunologe Bogdan, müsse man "aufpassen, dass man sich nicht nur von der bundesweiten Gesamtstatistik allein leiten lässt, sondern auch die einzelnen Regionen genau anschaut".

Bogdan verweist auf das Beispiel Coburg aus dem Jahr 2001. Laut "Deutschem Ärzteblatt" gab es während eines achtmonatigen Ausbruchs dort knapp 1.200 Fälle. Zu Komplikationen kam es bei 113 Erkrankten, 21 davon wurden im Krankenhaus behandelt.

Ausgangspunkt war eine anthroposophische Schule. Ausbreiten konnte sich die Krankheit wegen einer geringen Durchimpfungsrate von 77 Prozent bei den unter 15-Jährigen. In den umliegenden Landkreisen betrug die Impfquote laut Robert Koch-Institut mindestens 90 Prozent – der Ausbruch blieb lokal begrenzt.

Bayern sei laut Bogdan im deutschlandweiten Vergleich "nicht gerade ein Musterland". Wie die Impfquoten in den bayerischen Landkreisen aussehen, lesen Sie in diesem Artikel.

USA: Sinkende Impfquoten würden zu Millionen Infizierten führen

Eine lokal niedrige Impfquote ist auch für den Ausbruch in Texas verantwortlich. Und eine Entwicklung zu mehr Impfmüdigkeit, ob aus Skepsis oder Nachlässigkeit, kann für Betroffene fatale Folgen haben. Eine Modellierung zeigt, dass die Masern in den USA mit der während der Pandemie gesunkenen Impfquote in 25 Jahren wieder endemisch werden und es demnach fortlaufend zu Ausbrüchen mit insgesamt rund 900.000 Infizierten kommen könnte.

Würde die Impfquote um zehn Prozent sinken, stiege diese Zahl auf mehr als elf Millionen. Und das, nachdem die Masern im Jahr 2000 in den USA als eliminiert erklärt worden waren, nachdem ein Jahr lang keine neuen Fälle berichtet wurden.

Fazit

Die gelegentlich als "Kinderkrankheit" verharmloste Infektionskrankheit Masern kann schwere Verläufe nehmen und in seltenen Fällen tödlich enden. Je mehr Masernfälle es gibt, desto häufiger gibt es gefährliche Komplikationen.

Die Impfung bietet einen zuverlässigen Schutz und ist laut Studien und Experten gut verträglich. Die Risiken der Krankheit übersteigen demnach die der Impfung bei weitem. Für die sich lange haltende Falschbehauptung, die Masern-Impfung könne Autismus auslösen, gibt es keine Indizien. Groß angelegte Studien zeigen, dass es keinen Zusammenhang zwischen dem Auftreten von Autismus und der Masern-Impfung gibt.

Dennoch gibt es laut Experten hierzulande eine gewisse Impfmüdigkeit. Eine lokal niedrige Durchimpfung kann zu Ausbrüchen führen, wie 2001 in Coburg.

Das ist die Europäische Perspektive bei BR24.

Quellen:

Interview mit Christian Bogdan, Professor für Immunologie und Mikrobiologie an der Friedrich-Alexander-Universität Nürnberg-Erlangen

Interview mit Heiner Fangerau, Direktor des Instituts für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

Interview mit Burkhard Rodeck, Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin

Interview mit Hedwig Roggendorf, Leiterin der Impfsprechstunde am Klinikum rechts der Isar München

Bundesgesundheitsministerium, "Impfpflicht soll Kinder vor Masern schützen"

BR24, "Masern-Impfung: Die wichtigsten Antworten zur Impfpflicht"

BR24, "Zahl der Masernfälle steigt: Wie sieht es in Deutschland aus?"

Cochrane Library, "Impfungen gegen Masern, Mumps, Röteln und Windpocken bei Kindern"

Deutsches Ärzteblatt, "Der Masernausbruch in Coburg"

Europäische Gesundheitsbehörde ECDC, "Measles Annual Epidemiological Report for 2024"

Factcheck.org, "RFK Jr. Cites Flawed Paper Claiming Link Between Vaccines and Autism in HHS Confirmation Hearing"

Gesundheitsbehörde der USA, CDC (U.S. Centers for Disease Control and Prevention), "History of Measles"

Jama Network, "Modeling Reemergence of Vaccine-Eliminated Infectious Diseases Under Declining Vaccination in the US"

Masernschutz.de, "Masern-Erkrankungen"

profil.at, "Andrew Wakefield: Der Vater aller Impfgegner"

Robert-Koch-Institut, "Antworten auf häufig gestellte Fragen zur Schutzimpfung gegen Masern"

The Sunday Times, "Revealed: MMR Research Scandal"

tagesschau.de, "Zweites Kind in Texas an Masern gestorben"

Texanische Gesundheitsbehörde, "Mealses Outbreak Updates"

Texas Tribunes, "Texas measles outbreak"

WHO, "Global immunization efforts have saved at least 154 million lives over the past 50 year"

WHO, "Measles vaccination coverage"

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