Andrea Neumeier

Andrea Neumeier

quer/ Religion & Orientierung

Andrea Neumeier, Jahrgang 1992, stammt aus dem Bayerischen Wald und arbeitet seit Februar 2019 für die Redaktionen "quer" und "Religion & Orientierung". Studium der Staatswissenschaften in Passau mit studienbegleitendem Volontariat.

    Alle Inhalte von Andrea Neumeier

    64 Beiträge
    Müllberg bei einem CSD

    Immer mehr Straßenmüll, vor allem bei Großveranstaltungen

    Wiesn, Christkindlmärkte, Messen: Bei Großveranstaltungen fällt besonders viel Straßenmüll an. Rund 20 Tonnen waren es etwa bei der CSD-Parade am Wochenende in München. Im Heizkraftwerk entsteht dann aus Abfällen Energie. Aber wie nachhaltig ist das?

    (Symbolbild) "Frieden schaffen ohne Waffen" steht bei Friedensdemos häufig auf Protestschildern.

    Papst geißelt Aufrüstung - Evangelische Kirche zeigt Verständnis

    Während der Papst die Erhöhung der Verteidigungsausgaben als "menschenunwürdig" kritisiert, zeigt Kirsten Fehrs, Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Verständnis. Wie kann Frieden gelingen, angesichts der vielen Kriege weltweit?

    Tee, Datteln und dunkle Schokolade sind in der Fastenzeit für orthodoxe Mönche erlaubt (Symbolbild)

    Feiertag Peter und Paul: Ende der orthodoxen Fastenzeit

    Beim Thema christliche Fastenzeit denken viele erst einmal an die Zeit vor Ostern. Doch am Sonntag ist der Gedenktag für die Apostel Peter und Paul – und in der orthodoxen Kirche endet an diesem Tag das Apostelfasten, eine vierwöchige Fastenzeit.

    Der Domberg in Freising wird weiterentwickelt, umgestaltet und teilweise neugebaut.

    Freisinger Domberg: Fürstlicher Prunk, aber nachhaltig

    Der Freisinger Domberg wird umgestaltet und teilweise neu gebaut – für 140 Millionen Euro. Das Erzbistum setzt besonders auf Nachhaltigkeit und Schlichtheit. Nach der Fertigstellung 2027 soll der Domberg dann ein Ort der Orientierung sein.

    Der Vorsitzende des Zentralausschusses des Weltkirchenrates, Bedford-Strohm, verteidigt den Beschluss, Israel als "Apartheid-System" zu bezeichnen.

    Apartheids-Vorwurf: Rabbinerkonferenz kritisiert Weltkirchenrat

    Der Weltkirchenrat hat die Politik Israels in Gaza als "Apartheid-System" bezeichnet. Der Vorsitzende Bedford-Strohm verteidigt den Begriff. Die Europäische Rabbinerkonferenz in München übt scharfe Kritik und spricht von moralischem Versagen.

    Papst Leo XIV.

    "Heilig und keusch": Papst positioniert sich zum Zölibat

    Mit Spannung wurde erwartet, wie sich der neue Papst zum Pflichtzölibat positioniert - eines der großen Diskussionsthemen in der katholischen Kirche, vor allem in Deutschland. Nun hat sich Leo für sexuelle Enthaltsamkeit von Priestern ausgesprochen.

    Syrische Christen halten Kerzen und protestieren nach dem Selbstmordattentat in der Kirche in Damaskus.

    Nach Attentat in Damaskus: Wie sicher sind Christen in Syrien?

    Bei dem Attentat auf eine christliche Kirche in Damaskus sind viele, die dort gebetet haben, getötet oder verletzt worden. Syrische Christen, auch in Bayern, befürchten: Die neuen Machthaber schützen Minderheiten nicht gut genug.

    Szene aus "Konklave"

    Fiktion oder Wirklichkeit? So realistisch ist "Konklave"

    Die Kardinäle versammeln sich, um einen neuen Papst zu wählen. Dieses Szenario ist nicht nur der Anfang eines preisgekrönten Films, sondern wird bald Realität. Doch was aus dem Film "Konklave" entspricht der Wirklichkeit, was ist Fiktion?

    Unter blauem Himmel in Rom: Trauerfeier für verstorbenen Papst Franziskus

    Beerdigung von Papst Franziskus: So läuft die Zeremonie ab

    Die Welt nimmt Abschied von Papst Franziskus: Die Zeremonie auf dem Petersplatz hat um 10 Uhr begonnen. Anschließend gibt es einen Trauerzug zur Basilika Santa Maria Maggiore, in der Franziskus beerdigt wird. Die Sicherheitsvorkehrungen sind enorm.

    2024 traf der geschäftsführende Bundeskanzler Olaf Scholz Papst Franziskus in Rom.

    Mit politischer Dimension: Wer kommt zur Papst-Beerdigung?

    Auch wenn die Beerdigung von Papst Franziskus ein kirchliches Ereignis ist, könnte es am Rande der Zeremonie auch politisch werden. Schließlich treffen sich in Rom auch politische Entscheidungsträger, deren Verhältnis nicht zum Besten steht.