Antje Dörfner

Antje Dörfner

BR24 Redaktion und Social Media, Bayern aktuell

Ob ich aktuell oder hintergründig berichte: Social Media gehört bei mir immer dazu. Besonders interessiere ich mich für Kulturpolitik, Kulturbauten, Architektur und Musik. Aber eigentlich für alles, was in Bayern und darüber hinaus passiert.

    Alle Inhalte von Antje Dörfner

    29 Beiträge
    Mit einem Kniefall vor dem Denkmal der Helden des Warschauer Ghettos gedenkt Bayerns Ministerpräsident Söder den Opfern des Nationalsozialismus.

    Söder in Polen: Ein Kniefall und viel Sicherheitspolitik

    Ministerpräsident Söder hat 54 Jahre nach Willy Brandt das Denkmal der Helden des Warschauer Ghettos besucht. Während seiner ersten Polen-Reise betonte er zudem die Bedeutung des Landes als Sicherheitspartner.

    Eine S-Bahn der Deutschen Bahn fährt in den Bahnhof Hackerbrücke in München ein

    Union will Deutschlandticket nun doch zustimmen

    Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion will dem Deutschlandticket in der Woche vor Weihnachten nun doch zustimmen. CSU-Landesgruppenchef Dobrindt widersprach bei BR24 der Befürchtung, das Ticket könnte zum Jahreswechsel vor dem Aus stehen.

    Holger Grießhammer stellt sich während einer Pressekonferenz im Bayerischer Landtag am 16.7.2024 als neuen Fraktionsvorstand der Bayern-SPD vor.

    K-Frage bei der SPD: Grießhammer widerspricht Reiter

    Münchens Oberbürgermeister Reiter stellte kürzlich die erneute SPD-Kanzlerkandidatur von Amtsinhaber Scholz infrage und brachte Verteidigungsminister Pistorius ins Spiel. Widerspruch kommt nun vom bayerischen SPD-Fraktionschef Grießhammer.

    Felder sind vom Hochwasser der Donau überschwemmt (Aufnahme vom 5. Juni 2024)

    "Tickende Zeitbombe" - Wetterexperte: Pegel werden steigen

    Beim Hochwasser in Bayern sieht BR-Wetterexperte Michael Sachweh keine Entspannung. Ab Sonntag rechnet er mit erneut steigenden Pegeln. Das sei eine "tickende Zeitbombe", weil das Hochwasser nicht schnell genug abfließen könne.

    Puppenspieler im Marionettentheater, einer hält den Regenbogenfisch.

    Puppentheater Kaufbeuren erhält Amateurtheaterpreis

    Auszeichnung für das Puppentheater Kaufbeuren: Die Marionettenbühne ist mit dem Deutschen Amateurtheaterpreis "amarena" geehrt worden, und zwar für die Bühnengestaltung der Produktion "Der Regenbogenfisch". Ein großer Erfolg nach langer Zwangspause.

    Piazza San Marco in Venedig.

    Venedigs Tourismus-Problem – Warum es in Franken besser läuft

    Venedig wird von Besuchern regelrecht geflutet. Deswegen bittet die Stadt nun alle, die nur für einen Tag vor Ort sind, zur Kasse. Eintritt zur Innenstadt – wäre das auch in den fränkischen Touristen-Hotspots denkbar?

    Rettungskräfte stehen nach einem Erdbeben in Hualien im Osten Taiwans in der Nähe eines schiefen Gebäudes.

    Nach dem Erdbeben in Taiwan - Rettungsarbeiten laufen

    Mehr als 1.000 Verletzte, zehn Tote, Verwüstung in vielen Teilen Taiwans: Am Tag nach dem heftigen Erdbeben laufen Rettungs- und Aufräumarbeiten. Noch sind mehr als 600 Menschen abgeschnitten. Von einigen Bergleuten gibt es dagegen gute Nachrichten.

    Verteidigungsminister Boris Pistorius neben Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr bei der Pressekonferenz .

    Pistorius: Bundeswehr bekommt neues Führungskommando

    Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius will die Bundeswehr mit einem einheitlichen Operativen Führungskommando und einer vierten Truppe stärken. Sein Ziel: die Bundeswehr angesichts einer verschärfte Bedrohungslage "kriegstüchtig" zu machen.

    Das Logo der Deutschen Bahn (DB) klebt an einem Zug des Unternehmens (Archivbild)

    2,4 Milliarden Euro Verlust: Die Bahn schreibt tiefrote Zahlen

    Marode Netze, unpünktliche Züge, schwaches Gütergeschäft und jetzt auch noch tiefrote Zahlen. Die Bahn hat 2023 einen Milliardenverlust hinnehmen müssen – trotz gestiegener Passagierzahlen. Die Sanierung der Infrastruktur ist weiter oberstes Gebot.

    Das Nato-Hauptquartier in Brüssel

    Nach Trump-Aussage: Experte warnt vor Auseinanderfallen der Nato

    Donald Trump offenbart die Bereitschaft, die Verteidigung Verbündeter aufzugeben. Eine Kampfansage an die Nato? Ein Militärexperte bewertet die Äußerungen als Warnsignal, rät jedoch von unnötigem "Alarmismus" ab.