Christoph Dicke

Christoph Dicke

Reporter/Planer/CvD

Seit dem Volontariat ab 1994 beim BR. Schwerpunkte: Bayern aktuell, Landespolitik, Oberbayern und Tagesgespräch. Liebt die Abwechselung von Reportagen über Menschen vor Ort und tagesaktueller Planung in der Redaktion. Greift neben dem Mikrofon auch zur Filmkamera und zur Tastatur für BR24-Artikel. Denn: Jedes Medium hat seinen eigenen Charme.

Alle Inhalte von Christoph Dicke

66 Beiträge
Polizei-Symbolbild

Umgestürzter Baukran in Trudering – wurde er manipuliert?

Ein Baukran kippt um, die Arbeiter rennen weg. Was vor vier Wochen in München-Trudering passiert ist, beschäftigt weiter die Polizei. Sie geht mittlerweile davon aus, dass der Baukran manipuliert wurde. Gegen den Kranführer wird ermittelt.

Teilnehmer des Gedenkakts vor der Münchner Hauptsynagoge

Dankbarkeit und Trauer beim Gedenkakt vor Münchner Synagoge

Bei einem Gedenkakt vor der Münchner Hauptsynagoge haben Vertreter von Politik und Kirchen die Heimkehr der überlebenden Hamas-Geiseln gefeiert und der Ermordeten gedacht. Landtagspräsidentin Ilse Aigner bekräftigte die Solidarität mit Israel.

Loch in Laim: Unter der Münchner Verkehrsader Fürstenrieder Straße sind bei Trambahn-Bauarbeiten Hohlräume aufgetaucht.

Vollsperrung: Hohlräume unter Münchner Verkehrsader entdeckt

Mit großen Löchern unter Straßen hat München ungute Erfahrungen gemacht. Jetzt stießen Bauarbeiter im Stadtteil Laim auf Hohlräume unter einer großen Straße. Sie könnten eine Spätwirkung von vor 40 Jahren sein - und wecken schlimme Erinnerungen.

Nach der Sichtung von Drohnen in der Nähe des Münchner Flughafens hat Bayerns Ministerpräsident mehr Rechte für die Polizei des Landes gefordert.

Söder will bayerisches Schnellgesetz zur Drohnen-Abwehr

Nach der Drohnen-Sichtung und der Luftraumsperrung am Münchner Flughafen drängt Bayerns Ministerpräsident Söder auf ein Schnellgesetz zum Abschuss von Drohnen. Bundesinnenminister Dobrindt plant eine neue Einheit bei der Bundespolizei.

02.10.2025, Bayern, München: Sicherheitspersonal steht am Morgen vor der Öffnung des Oktoberfests für Besucher an einem Eingang vom Oktoberfestgelände, während Mitarbeiter und Zulieferer das Gelände betreten.

Oktoberfest-Sperrung: Wiesn-Chef geht von Millionenschaden aus

Am Tag nach dem Alarmzustand in München dauern die Ermittlungen an. Rund um das Oktoberfest ist wieder Normalität eingekehrt. Doch die Sperrung hat Spuren hinterlassen: Wiesn-Chef Scharpf schätzt den wirtschaftlichen Schaden auf 20 Millionen Euro.

Joachim Herrmann

Nach Oktoberfest-Sperrung: Herrmann kritisiert Handy-Warnung

Innenminister Joachim Herrmann kritisiert die Warnung vor "extremer Gefahr" für ganz München: Sie löste Ängste aus, obwohl die Bombendrohung nur die Wiesn betraf. Die Feuerwehr rechtfertigt den Alarm.

Gesundheitsvorsorge gilt schon für die Jüngsten. Bayern setzt mit dem "Masterplan Prävention" auf mehr Bewusstsein und niederschwellige Angebote.

Masterplan Prävention: Gesunderhaltung statt "Reparaturmedizin"

Mehr Sport und Bewegung, besseres Schulessen, mehr Früherkennung: Mit einem staatlichen "Masterplan Prävention" will Bayern die Gesundheit fördern. Durch mehr Aufklärung und Vorsorge wie auch durch kostenlose Trainingsangebote für Körper und Seele.

In Thüringen sind 94 Prozent des Kita- Personals pädagogische Fachkräfte, in Bayern nur 55 Prozent. Doch die Bertelsmann-Studie klammert Kinderpfleger aus.

Studie zu Fachkraft-Quote in Kitas: Bayern Schlusslicht

In Thüringen sind 94 Prozent des Kita-Personals pädagogische Fachkräfte, in Bayern nur 55 Prozent. Doch die neue Bertelsmann-Studie klammert staatlich geprüfte Kinderpfleger als Fachkraft aus – zum Unwillen von Bayerns Sozialministerin Ulrike Scharf.

Sirene an einem Mast (Archiv- und Symbolbild)

Bundesweiter Warntag – um elf Uhr wird es laut

Um elf Uhr geht's los: Ein erneuter Test der Warnsysteme für die Zivilbevölkerung steht an - diesmal bundesweit. Alle darauf eingestellten Handys brummen, Sirenen heulen, Lautsprecherwagen beschallen die Orte. Doch es gibt regionale Unterschiede.

Lachgas wird als Partydroge beliebter - hier aus der Gasflasche in Luftballons gefüllt.

Wenn die Partydroge Lachgas im Müll zum Sicherheitsrisiko wird

Lachgas gilt als Partydroge – doch falsch entsorgt, wird es zum Sicherheitsrisiko. In Müllverbrennungsanlagen kommt es zu Explosionen, die Kraftwerke lahmlegen können. Ein unterschätztes Risiko wächst.