Ab März 2026 stellt die Schufa ihre Kriterien um und öffnet ihre "Blackbox": Die Auskunftei legt erstmals zwölf Kriterien offen und verspricht Verständlichkeit. Doch Gewichtung und Korrektur fehlerhafter Daten bleiben problematisch.

Zum Jahreswechsel steigen die Sätze für den Unterhalt von Kindern und Eltern. Die Düsseldorfer Tabelle 2026 passt die Bedarfssätze an und schützt Angehörige stärker. In Bayern zeigt sich: Die Praxis ist oft komplizierter als die Zahlen.

Ab dem 1. Januar 2026 stellt die dänische Post keine Briefe mehr zu. Ein Schritt, der in Deutschland für Aufsehen sorgt. Ein Blick auf die Rechtslage zeigt, warum das hierzulande nicht möglich ist – und welche Entwicklungen dennoch spürbar sind.

Es ist ein harter Schlag für den Messestandort München: Nach 55 Jahren verlässt die ISPO die Landeshauptstadt. Ab 2026 geht es nach Amsterdam. Die Veranstalter verweisen auf neue Orderzyklen und fehlende Marken. Stadt und Wirtschaft sind alarmiert.

Die Zahl überschuldeter Menschen in Deutschland nimmt erstmals seit Jahren wieder zu. Auch in Bayern steigt die Quote leicht – bleibt im Bundesvergleich aber weiterhin eine der niedrigsten. Der SchuldnerAtlas 2025 zeigt, wie sich die Lage entwickelt.

Bei der Rente ist in der öffentlichen Debatte oft von einem Generationenkonflikt die Rede. Fakt ist: Rechnerisch kommen auf einen Rentner immer weniger Beitragszahlende. Mit welcher Perspektive blicken ältere und jüngere Menschen auf ihre Rente?

Noch vor wenigen Wochen kannte der Goldpreis nur eine Richtung: steil nach oben. Zuletzt zeigte die Preiskurve des Edelmetalls aber wieder nach unten. Experten begründen das mit der Annäherung zweier Großmächte.

Ohne sie läuft in vielen Branchen kaum etwas: Seltene Erden. Sie stecken in Windrädern, Handys und E-Autos. Das Problem: Die Abhängigkeit von Förderländern, allen voran China. Das gilt auch für Bayern.

Da Allerheiligen in diesem Jahr auf einen Samstag fällt, verlieren viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer einen freien Tag. Der DGB findet das ungerecht und fordert einen Ausgleichstag. Die Arbeitgeberseite hat zu dieser Idee eine klare Haltung.

Nach der gestrigen Entscheidung der US-Notenbank, die Zinsen um 0,25 Prozent zu senken, hat die Europäische Zentralbank entschieden, den Leitzins bei 2,0 Prozent zu belassen. Das hat Folgen fürs Tagesgeld und andere Anlagen.