Norbert Steiche

Norbert Steiche

BR-Korrespondent für die Region "Main-Rhön"

Als Korrespondent für die Region „Main-Rhön“ betreue ich Stadt und Landkreis Schweinfurt und die Landkreise Hassberge und Rhön-Grabfeld. Seit 1996 bin ich beim BR. Nach einem BWL-Studium hat es mich zum Radio gezogen, dem schnellsten Medium der Welt. Was mich fasziniert: Als Reporter Geschichten von Menschen und was sie bewegt als "Kino im Kopf" zu transportieren. Von der Nachrichtenminute bis zum Stunden-Feature. Langweilig wird das nie. Das Mikrofon ist immer dabei, um einzufangen, was unsere Hörer begeistert und bewegt.

Ich mache Fernsehbeiträge für die Frankenschau aktuell, die Abendschau und die Rundschau. Und versuche bei allen Themen - trimedial - für Hörfunk, TV und Online nah dran zu sein: vom Rückbau des Kernkraftwerks Grafenrheinfeld mit seiner Atommüllproblematik über Geschichten des Noch-Immer-Zusammenwachsens der Menschen zwischen Thüringen und Unterfranken, über die Naturparks Steigerwald, Haßberge und Rhön bis zu Entscheidungen aus Stadt- und Gemeinderäten.

Alle Inhalte von Norbert Steiche

154 Beiträge
Ein ehemaliger Anlageberater bei der Sparkasse muss sich vor dem Landgericht Schweinfurt wegen Betrugs verantworten.

Ehemaliger Bankangestellter gesteht Betrug an Senioren

Ein 58-jähriger ehemaliger Bankangestellter steht wegen Betrugs vor dem Landgericht Schweinfurt. Er soll ältere und vermögende Kunden um 2,1 Millionen Euro betrogen haben. Der Mann legte nun ein Teilgeständnis ab.

Ein zentraler Platz in Schweinfurt bei Nacht.

Haushalt mit Auflagen genehmigt: Schweinfurt muss streng sparen

Die Stadt Schweinfurt muss unter strengen Sparauflagen arbeiten. Den Haushalt für das Jahr 2025 genehmigte die Regierung von Unterfranken nur unter strengen Auflagen. Die angespannte Finanzlage der Kommunen betrifft längst nicht nur Schweinfurt.

Der Sitz der Firma ZF in Schweinfurt aufgenommen von oben.

ZF-Aufsichtsratsbeschluss: Tausende Arbeitsplätze bedroht

Nach einem Aufsichtsratsbeschluss droht ein massiver Arbeitsplatzabbau an bayerischen Standorten des Automobilzulieferers ZF. Der Betriebsrat spricht von "Kahlschlagplänen". Bis Ende September fällt eine Entscheidung.

Cornelia Hümpfer

Cold Case Cornelia Hümpfer: US-Soldat wegen Mordes verurteilt

Mit mehreren Messerstichen wurde die damals 18-Jährige ermordet – fast 50 Jahre nach der Tat ist nun das Urteil im Fall Cornelia Hümpfer gefallen: Das Landgericht Schweinfurt verurteilte einen ehemaligen US-Soldaten zu lebenslanger Haft.

4.500 Beschäftigte von ZF haben heute Vormittag vor ihrem Werk in Schweinfurt für den Erhalt ihrer Arbeitsplätze demonstriert.

"Kahlschlag-Pläne" bei ZF: Tausende Jobs in Bayern in Gefahr

Beim Automobil-Zulieferer ZF bangen tausende Menschen in Bayern um ihre Jobs und demonstrieren heute. Die Rede ist von "Kahlschlag-Plänen". Bei einer Aufsichtsrats-Sitzung in Friedrichshafen geht es um die Zukunft des Bereichs Elektromobilität.

Eine Halle von SKF in Schweinfurt mit den drei Buchstaben "SKF" in blau.

Schweinfurter Industrie: 1.300 Arbeitsplätze bei SKF in Gefahr

Die schlechten Nachrichten aus der Schweinfurter Großindustrie reißen nicht ab. Bei SKF stehen langfristig 1.300 Arbeitsplätze auf der Kippe, fürchtet der Betriebsrat. SKF ist aber nicht das einzige Unternehmen, bei dem die Belegschaft zittert.

Der rumänische Extremschwimmer Avram Iancu

Rumänischer Extremschwimmer im Main unterwegs

Der rumänische Extremschwimmer Avram Iancu hat sich die 484 Kilometer lange Strecke vom Main-Donau-Kanal bei Hilpoltstein bis zur Mündung des Mains in den Rhein bei Mainz vorgenommen. Das will er in 40 Tagen schaffen.

Löschhubschrauber im Einsatz

Größerer Waldbrand bei Erlangen gelöscht

In weiten Teilen Bayerns herrscht hohe Waldbrandgefahr. Am Montag breitete sich ein Feuer bei Erlangen auf rund 7.500 Quadratmeter aus. Bei den aufwendigen Löscharbeiten war auch ein Hubschrauber im Einsatz.

Ermittlungen nach der Geldautomaten-Sprengung in Fladungen in der Nacht zum Donnerstag.

Geldautomat in Fladungen gesprengt: Täter flüchtig

Zerbrochene Fenster und Polizisten bei der Spurensicherung: Nach der Sprengung eines Geldautomaten in Fladungen laufen die Ermittlungen auf Hochtouren. Anwohner hatten die Täter nachts noch kurz gesehen – der Polizei sind sie knapp entkommen.

Die ab 1970 per Haftbefehl von den deutschen Justizbehörden gesuchten Terroristen (obere Reihe, l-r): Andreas Baader, Ulrike Meinhof, Gudrun Ensslin, Ronald Augustin, (untere Reihe l-r): Jan-Carl Raspe, Klaus Jünschke, Ilse Stachowiak und Irmgard Möller (undatierte Fotos).

RAF-Prozess 1975: Diese Rolle spielte Bayern für die Terroristen

Gegen die Köpfe der "Roten Armee Fraktion" begann am 21. Mai 1975 in Stuttgart-Stammheim das erste große Gerichtsverfahren. Auch Bayern spielt in der Geschichte der linksextremistischen Terrorgruppe eine Rolle, vor allem in ihrer "ersten Generation".