Um die Vermarktung von Wildfleisch anzukurbeln, treffen sich am heutigen Donnerstag verschiedene Akteure und Interessensgruppen in Gustenfelden, einem Gemeindeteil von Rohr im Landkreis Roth. Wie das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Roth-Weißenburg mitteilt, lautet das Motto dieses Treffens "Rehfleisch genießen – Klima schützen".
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Bratwürste aus Rehfleisch
Dabei werden nämlich Bratwürste aus Rehfleisch probiert. Dazu kommen Waldbesitzer, Wildfleischveredler, Jägerinnen und Jäger, Förster und Försterinnen und Gäste aus der Kommunalpolitik zusammen. Außerdem wird der Waldreferent des BUND Naturschutz, Ralf Straußberger, darüber informieren, vor welchen Problemen der Wald in Zeiten des Klimawandels steht und welche Chancen der Waldumbau mit klimastabilen Baumarten bietet.
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Rehwild muss für Existenz des Waldes kontrolliert werden
Nur mit der Kontrolle des Rehwildes könnten neuen Bäume ohne Zaun wachsen. Deshalb steige die Bedeutung der Jagd für den Wald, heißt es in der Mitteilung des Rother Landwirtschaftsamtes. Wer also Rehfleisch aus diesen Wäldern isst, unterstützt den Wald, so die Schlussfolgerung.
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