Ausgerechnet gegen den Klub-Weltmeister FC Chelsea, der bisher über 300 Millionen Euro auf dem Transfermarkt ausgegeben hat, gelingt dem FC Bayern zum Auftakt in die Champions League ein 3:1-Sieg. Und das, obwohl Ehrenpräsident Uli Hoeneß vor der neuen Saison noch tiefgestapelt hatte.
Uli Hoeneß: "Sind wie Hoffenheim in der Champions League"
Man gehe wie die TSG Hoffenheim in die neue Spielzeit der Königsklasse: Ein krasser Außenseiter, der mit weniger Mitteln, zurechtkommen muss. Vor allem die Summen, die die englischen Vereine auf dem Transfermarkt ausgegeben haben, haben Uli Hoeneß die Sorgenfalten auf die Stirn getrieben. Denn die englische Premier League schmeißt bei den Transferausgaben mit dem Geld nur so um sich.
Im Sommer haben die Klubs mehr als 3,59 Milliarden Euro für Neuzugänge ausgegeben und damit den eigenen Liga-Rekord deutlich gebrochen. In der Bundesliga wurden gerade mal 856 Millionen für neue Spieler ausgegeben. Selbst die Bayern konnten da nicht konkurrieren, wie das Beispiel Nick Woltemade zeigt. Trotzdem haben die Münchner gegen Chelsea 3:1 gewonnen und sind Weltpokalsieger-Besieger.
Unsere Frage der Woche lautet deshalb:
Auftaktsieg trotz Transferwahnsinn – Sind die Bayern mehr als das Hoffenheim der Champions League?
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Im Video: FC Bayern zufrieden nach Chelsea-Sieg
Joshua Kimmich
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