Alexander Brutscher

Alexander Brutscher

Reporter für Radio, TV, Online

Der Allgäuer hat für den BR schon vom Mount Everest und für die Tagesschau aus Hamburg und Wien berichtet. Vorher hat er für die BR-Doku-Reihe "Unter unserem Himmel" gearbeitet. Jetzt ist er als Reporter vor allem in München, im Allgäu und in den heimischen Bergen unterwegs.

Alle Inhalte von Alexander Brutscher

103 Beiträge
Tibetische Gebetsfahnen im Vordergrund, ein Sonnenuntergang in den Bergen im Hintergrund.

So verändert sich der Bergtourismus durch den Klimawandel

Hunderte Wanderer mussten kürzlich in der Nähe des Mount Everests nach einem Schneesturm gerettet werden. Solche Wetterextreme haben in den vergangenen Jahren zugenommen. Die Zeiten stabiler Wetterlagen verschieben sich. Der Bergtourismus reagiert.

04.10.2025, China, Tibet: Auf diesem Foto, das am 4. Oktober 2025 aufgenommen und von Lingsuiye veröffentlicht wurde, steigen Dorfbewohner mit ihren Ochsen und Pferden den Berg hinauf, während sie versuchen, Hunderte von Wanderern zu erreichen, die durch den starken Schneefall in den Touristenlagern am Hang des Mount Everest in Tibet eingeschlossen sind. Foto: Lingsuiye/Xinhua/AP/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Bergwanderer nach Schneesturm am Mount Everest: So ist die Lage

Rund 1.000 Wanderer wurden von einem Schneesturm im Gebiet um den Mount Everest überrascht. Mindestens zwei Menschen sind ums Leben gekommen, viele wurden inzwischen evakuiert. Die Rettungsaktionen dauern an - auch in anderen Regionen.

Im Vordergrund grüne Wiesen und Bäume, im Hintergrund das Rubihorn.

"Felssturz" am Rubihorn: Marktgemeinde korrigiert Bergwacht

Ein vermeintlicher Felssturz am Rubihorn hatte vor Kurzem Jugendlichen den Abstieg vom Gipfel versperrt. Nun wurden die Schäden genauer begutachtet. Experten der Marktgemeinde korrigierten danach die Einschätzung der Bergwacht.

Geschlossenes Haunstetter Hallenbad

Wenig Platz für Schwimmunterricht: Kommunen ringen um ihre Bäder

In Augsburg fällt teilweise Schwimmunterricht an Schulen aus, weil Hallenbäder wegen Sanierungen nicht rechtzeitig zum Schulstart öffnen konnten. Auch andernorts in Schwaben kämpfen Kommunen um ihre Hallenbäder – teils schon seit Jahren.

Ein Fluss fließt durch eine sich verengende Klamm. Besucher gehen neben dem Fluss auf einem Steg entlang.

Breitachklamm ist Deutschlands "Naturwunder des Jahres"

Tosende Wasserfälle und enge Felsspalten: Die Breitachklamm bei Oberstdorf hat die Wahl zum "Naturwunder 2025" gewonnen. Sie gilt als die tiefste Felsenschlucht Mitteleuropas. Insgesamt neun Naturphänomene aus ganz Deutschland standen im Finale.

Das Rubihorn bei Oberstdorf. Der Gipfel ist in Wolken gehüllt

Felssturz am Rubihorn: Jugendgruppe saß am Gipfel fest

Am Rubihorn bei Oberstdorf ist es am Samstagnachmittag zu einem Felssturz gekommen. Dadurch wurde der Weg zum Gipfel verschüttet. Wie nun bekannt wurde, war zum Zeitpunkt des Felssturzes gerade eine Gruppe Jugendlicher dort oben.

Zwei Gondeln auf der Nordseite des Ochsenkopfs im Fichtelgebirge

Umweltverbände fordern ökologischere Seilbahnförderung

Seilbahnbetreiber in Bayern können Fördermittel beantragen, wenn sie ihre Anlagen erneuern. Dafür müssen sie Richtlinien erfüllen. Diese laufen Ende des Jahres aus, danach gibt es neue. Naturschützer fordern nun eine Neuausrichtung der Richtlinien.

Reifer Holunder

Vielseitiger Holunder: Ein Hof-Besuch während der Ernte

"Beim Vorübergehen soll man vor dem Holunder stets den Hut ziehen", hieß es früher. Woher der Respekt vor der Pflanze kommt, was man aus ihr machen kann und besser lassen sollte, erfahren wir beim Hollerfeld-Besuch im Landkreis Aichach-Friedberg.

Trauerfeier für getöteten 20-Jährigen im Kaufbeurer Stadtsaal

Festnahme nach tödlichem Verkehrsunfall in Kaufbeuren

Nach einem tödlichen Verkehrsunfall in Kaufbeuren Ende August hat die Polizei nun einen Verdächtigen in Polen festgenommen. Polizeiangaben zufolge wird gegen einen 21-jährigen Mann unter anderem wegen des Verdachts des Mordes ermittelt.

Ein Konvoi aus Einsatzfahrzeugen begleitet den Sarg des Verstorbenen zum Friedhof

Gedenken für Unfallopfer: "Trauer hat ganze Stadt erfasst"

Vor Kurzem ist ein 20-Jähriger bei einem Autounfall durch einen entgegenkommenden Wagen getötet worden. Der junge Mann war stark in den Kaufbeurer Blaulicht-Organisationen verwurzelt. Zur öffentlichen Trauerfeier kamen rund 350 Menschen.