Alisa Marie Schröter

Alisa Marie Schröter

Reporterin in der Redaktion Oberbayern

Alisa Marie Schröter berichtet als BR-Reporterin in der Redaktion Oberbayern für Radio, Fernsehen und Web über alles, was in München und der umliegenden Region passiert. Ausgebildet an der Deutschen Journalistenschule mit Stationen bei u.a. Zeit Online.

Alle Inhalte von Alisa Marie Schröter

101 Beiträge
Zu sehen ist Renate Vachenauer beim Ludwig Erhard Gipfel 2024 auf Gut Kaltenbrunn am Tegernsee.

    Audi: Einzige Frau verlässt den Vorstand

    Nur gut ein Jahr nach der Trennung von seiner Vertriebschefin verlässt nun auch die letzte Frau den Vorstand von Audi. Wer ihr im neuen Jahr nachfolgt, ist noch unklar. Kommissarisch übernimmt ein Mann die Aufgaben.

    Ein Mann mit ergrautem Haar sitzt vor zwei Bildschirmen.

    Aktivrente: Was "steuerfrei" konkret bedeutet

    Sie ist Teil des Reformherbsts, den Kanzler Merz angekündigt hat: Schon ab Jahresbeginn soll die Aktivrente gelten. Mit teuren Steueranreizen will die Regierung das Arbeiten im Alter attraktiver machen. Doch wer profitiert? Und wer nicht?

    Franz Dörfler frontal und bei der Arbeit

      Alpintiefbauer: Knochenjob in den Bergen – lohnt sich das?

      Arbeiten, wo andere Urlaub machen – aber eben auch bei Dauerregen und Eiseskälte. Als Alpintiefbauer kümmert sich Franz um Geländer, Klettersteige und sonstige Infrastruktur in den Bergen. Der Job lohnt sich, findet Franz, und nicht nur finanziell.

      (Symbolbild) Zu sehen ist ein Schlagloch in einer Straße mit einem jungen Pappeltrieb, der darin wächst.

      Wirtschaftsboost oder Zweckentfremdung? Kritik am Sondervermögen

      Macht das 500 Milliarden Euro schwere Sondervermögen die deutsche Infrastruktur wirklich zukunftsfit? Ausgerechnet dessen Erfinder äußern daran Zweifel: Mit buchhalterischen Tricks betreibe die Regierung Zweckentfremdung, kritisieren Ökonomen.

      Die Wiesn am Abend: Das 190. Oktoberfest hat dieses Jahr 6,5 Millionen Besucher auf die Theresienwiese gelockt.

      Turbulente Wiesn: Bombendrohung, Überfüllung, Temperaturrekord

      Das 190. Oktoberfest hat dieses Jahr 6,5 Millionen Besucher auf die Theresienwiese gelockt. Doch immer wieder gab es Zwischenfälle. Mehrmals wurde das Festgelände wegen Überfüllung geschlossen, einmal wegen einer Sprengstoffdrohung.

      Ein Plakat mit der Aufschrift «Für neue Rekorde & gewonnenen Wohnraum» steht bei einer Pressekonferenz im Olympiastadion in München zur Bewerbung Münchens für die Olympischen und Paralympischen Spiele in den Jahren 2036, 2040 oder 2044.

      Werbung für Olympia-Bürgerentscheid: Streit geht in neue Runde

      Die Kritik an den Werbemaßnahmen der Stadt München für eine Olympia-Bewerbung reißt nicht ab: Nach den Flyern, die den amtlichen Wahlunterlagen für den Bürgerentscheid beigelegt waren, gehen die Olympia-Gegner nun gegen Plakate im Stadtbereich vor.

      Menschenmassen auf dem Oktoberfest

      Nach Überfüllung: München passt Wiesn-Sicherheitskonzept an

      Nach der Überfüllung und zwischenzeitlichen Sperrung des Oktoberfest-Geländes am Wochenende gab es Kritik. Nun hat die Stadt ihr Sicherheitskonzept angepasst. Das sind die Maßnahmen.

      Unzählige Besucher drängten sich am Samstag auf der Theresienwiese. Zwischenzeitlich mussten die Eingänge gesperrt werden.

      Nach Chaos-Samstag auf Wiesn: Aufarbeitung "höchste Priorität"

      Nach der Sperrung der Wiesn-Eingänge am Samstag laufen die Nachbesprechungen auf Hochtouren: Was lief schief und welche Konsequenzen zieht die Stadt? Ein Verkehrsexperte fordert eine genauere, modernere Überwachung des Geländes.

      Das Teufelsrad ist ein traditionelles Fahrgeschäft auf der Wiesn. In den letzten Jahren gab es hier vermehrt Fälle von "Upskirting".

      Nach sechs Wiesn-Tagen: Drei Fälle von Upskirting gemeldet

      Nach sechs Wiesn-Tagen hat die Polizei drei Fälle von Upskirting registriert. Fremde Menschen heimlich im Intimbereich zu filmen oder zu fotografieren ist seit 2021 eine Straftat. Doch die drei Täter ließen sich davon nicht abhalten.

      Das Zeltdach überspannt Teile des Stadions, der Olympiahalle und des Schwimmbads.

      Sanierung Olympiadach: 300 Millionen fürs Münchner Wahrzeichen

      Das Zeltdach über dem Olympiapark muss dringend saniert werden. Kostenpunkt: Knapp 300 Millionen Euro – mehr als drei mal so viel wie noch vor drei Jahren gedacht. Deswegen soll nun der Oberbürgermeister bei Freistaat und Bund um Finanzhilfe bitten.