In Nürnberg hat die Bereitschaftspolizei ihr 60-jähriges Jubiläum gefeiert. Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) sagte, die Arbeit der Beamten sei wichtiger denn je. Seit dem Angriff der Hamas auf Israel sei die Lage im Land angespannt.

Im Landkreis Forchheim hoffen Fördervereine auf die längst überfällige Sanierung ihrer Freibäder. Zum Teil liegen die Bäder seit Jahren brach. Fördergelder in Millionenhöhe sind schon lange bewilligt, passiert ist jedoch noch nichts. Die Uhr tickt.

Im Max-Morlock-Stadion kommt es am Samstag wieder zum großen Fan-Fest der befreundeten Anhänger der Fußball-Zweitligisten FC Schalke 04 und 1. FC Nürnberg. Für Club-Trainer Miroslav Klose ist die Heimpremiere im Frankenland eine Herausforderung.

Im Mordprozess um die verschwundene Schwangere, Alexandra R., hat das Landgericht Nürnberg-Fürth die beiden Angeklagten zu lebenslangen Haftstrafen verurteilt. Außerdem stellte die Kammer die besondere Schwere der Schuld fest.

In Hersbruck hat ein 40-Jähriger seine getrennt von ihm lebende Ehefrau und seine Tochter mit einem Messer angegriffen. Die beiden Frauen wurden schwer verletzt. Der Angreifer sitzt nun in Untersuchungshaft.

In Nürnberg hat ein Lkw-Fahrer beim Abbiegen eine Fußgängerin übersehen. Die Frau wurde von dem Laster erfasst. Sie starb noch an der Unfallstelle. Immer wieder kommt es zu schweren Verkehrsunfällen mit abbiegenden Lkw.

Reisende aus Nürnberg können ab Dezember direkt mit dem Zug zum Münchner Flughafen fahren. Von der direkten Verbindung profitieren auch Teile der Oberpfalz. Allerdings handelt es sich nicht um die schnellste Reiseroute.

Der FCN ist in die Vorbereitung für die neue Zweitliga-Saison gestartet. Zahlreiche Fans kamen an den Valznerweiher, um Trainer Miroslav Klose und seinem Team beim öffentlichen Training zuzusehen. Noch stehen viele Fragezeichen hinter der Mannschaft.

Noch ist vollkommen unklar, wie es zu dem Unglück kommen konnte: Ein Wohnwagen ist am Montag im Raum Ansbach explodiert. Der 60-jährige Besitzer wurde dabei nach Polizeiangaben schwer verletzt und in ein Krankenhaus gebracht.

Im Mordprozess um Alexandra R. aus Nürnberg berichtet ein ermittelnder Beamter von skurrilen Aussagen des Angeklagten Ugur T. Dieser störe sich an Formulierungen im Haftbefehl, nicht jedoch am Mordvorwurf. Zudem neige der Beschuldigte zur Kumpelei.