Julian Ignatowitsch

Julian Ignatowitsch

Moderator und Redakteur, Kultur und Sport

Julian Ignatowitsch arbeitet seit 2013 in der Kultur- und Sportredaktion für BR24 und die Radioprogramme des Bayerischen Rundfunks.

Alle Inhalte von Julian Ignatowitsch

41 Beiträge
Szene aus der Serie "House of Guinness"

Bier ist politisch! Die Netflix-Serie "House of Guinness"

Die Serie "House of Guinness" zeigt die Geschichte der Familie Guinness und schafft es, die sozial wie politisch komplizierte Situation im Irland des 19. Jahrhunderts in eindrucksvolle Bilder zu übertragen.

Heiner Lauterbach und Moritz Bleibtreu rangeln mit verzerrten Gesichtern auf dem Roten Teppich bei der Premiere der Serie "Call My Agent Berlin".

Stars, die sich selbst spielen: Serie "Call My Agent Berlin"

Eine Schauspielagentur als Serien-Setting: Das hat in Frankreich bestens funktioniert, wurde in Italien und Indien wiederholt – nun ist Deutschland dran. Wie geht es zu in so einer Agentur? Und welche deutschen Promis haben sich getraut, mitzumachen?

Der Schriftsteller Leif Randt

"Let's Talk About Feelings" von Leif Randt: Gemischte Gefühle

Wie im Vorgängerroman untersucht Leif Randts Roman die Gefühlswelten alternder Millennials, die zwischen Hedonismus und der Suche nach Bindung wabern – und macht dabei erstaunlich gute Laune.

Damian Lewis (re) als Henry VIII und Mark Rylance als Thomas Cromwell

Zweite Staffel: "Wolf Hall" über den grausamen Heinrich VIII.

England, anno 1536. Heinrich VIII. wandelt sich immer mehr vom charismatischen Führer zum Tyrann. Sein Sekretär Thomas Cromwell soll die Wogen glätten. In der Arte-Mediathek ist "Wolf Hall Staffel 2" nach dem Bestseller von Hillary Mantel zu sehen.

Der Musiker Marco Wanda der von der österreichischen Band Wanda

Buch von Wanda-Sänger: Der Langeweile irgendetwas entgegenhalten

Schon gute zehn Jahre ist es her, dass Wanda zur größten österreichischen Band des 21. Jahrhunderts aufstiegen. Mit "Dass es uns überhaupt gegeben hat" hat deren Sänger nun die Bandgeschichte mit all ihren Höhen und Abstürzen zu Papier gebracht.

Sydney Chandler als Wendy in einer Szene der Serie "Alien: Earth"

Neue Serie: "Alien: Earth" bringt den Horror auf die Erde

Das "unheimliche Wesen aus einer anderen Welt" aus dem Filmklassiker "Alien" von 1979 ist schon in mehreren Filmen wiederauferstanden. In der Serie "Alien: Earth" erreicht der Horror nun die Erde. Die Serie kann durchaus mit dem Original mithalten.

Drei Personen schauen auf ihr Smartphone

Wie lebt man als ganz normaler Krypto-Millionär?

Der Schriftsteller Juan S. Guse porträtiert in seinem neuen Buch "Tausend Mal so viel Geld wie jetzt" Menschen, die durch Krypto-Investments reich geworden sind - und genau so weiterleben, als würde es das viele Geld auf ihrem Konto nicht geben.

Neil McDonough (l) als Ian Ross und Bailey Chase als Jeff Eriksson in einer Szene des Films "Homestead" (undatierte Filmszene).

"Homestead": Kippt das Kino nach rechts?

Der Film "Homestead" aus der rechtskonservativen Filmschmiede "Angel Studios" ist in den USA in den Kino-Top-5 gelandet. Aber ist die vergleichsweise kleine Produktion auch ein Zeichen für eine Kulturwende – womöglich bald auch in Hollywood?

Lena Dunham, Schauspielerin, spricht während einer Pressekonferenz zum Film "Treasure" (Seketion Special).

Chaotisch und selbstironisch: Lena Dunhams neue Serie "Too much"

Mit der Serie "Girls" wurde Schauspielerin und Filmemacherin Lena Dunham weltberühmt. Nach diversen Auszeichnungen, unter anderem zwei Golden Globe Awards, wurde etwas ruhiger um sie. Jetzt legt sie mit "Too Much" bei Netflix eine neue Serie vor.

Szene aus dem Film "Superman"

Der heimliche Star ist der Hund: "Superman" startet im Kino

Im neuen "Superman" bringt Regisseur James Gunn die Leichtigkeit zurück nach Metropolis. Der Film selbst bleibt weitgehend Superhelden-Standard - und macht doch Lust auf das, was da in Zukunft möglicherweise im DC Universum auftauchen wird.