Manuel Rauch

Manuel Rauch

Reporter und Nachrichtenmoderator

Manuel Rauch berichtet als BR-Reporter für Radio, Fernsehen und Web über alles, was Bayern bewegt. Zudem präsentiert er die Regionalnachrichten auf Bayern 1 und die Bayern-Nachrichten auf BR24.

Als Stipendiat der International Journalists' Programmes (IJP) arbeitete er 2024 zwei Monate in Stockholm.

Aufgewachsen ist Manuel Rauch in Oberschwaben. In Konstanz studierte er Deutsche Literatur und Linguistik. Das journalistische Handwerk lernte er in einem multimedialen Volontariat an der Journalistenschule ifp in München.

Alle Inhalte von Manuel Rauch

107 Beiträge
In Penzing bei Landsberg am Lech entstand zum Beispiel die Amazon-Prime-Serie „Nine Perfect Strangers“ mit Nicole Kidman.

Nach Zoll-Drohung: Bayerns Filmindustrie zittert vor Trump

US-Präsident Trump plant, im Ausland produzierte US-Filme mit hohen Zöllen zu belegen. Das beträfe nicht nur die US-Filmindustrie – auch Bayerns Filmschaffende sind irritiert. So drehte auch Nicole Kidman schon mal hier – was künftig schwierig wäre.

Luftaufnahme des Ortsteils im Außenbereich von Bairawies, wo die Containerunterkunft für 120 bis 130 Flüchtlinge gebaut werden sollte. Ein Bürgerverein und der Gemeinderat von Dietramszell hatten sich dagegen ausgesprochen.

Freistaat stoppt umstrittene Flüchtlingsunterkunft in Bairawies

Eine umstrittene Containerunterkunft für Asylbewerber im Dietramszeller Ortsteil Bairawies wird nicht gebaut. Das Landratsamt Bad Tölz-Wolfratshausen hat mitgeteilt, das bayerische Innenministerium sehe den Bau inzwischen als unwirtschaftlich an.

ie sogenannte Eisbachwelle neben dem Haus der Kunst in München ist bei Surfern sehr beliebt und eine Touristenattraktion. Nach dem Tod einer Surferin ist die Welle derzeit aber gesperrt.

    Nach dem Surfunfall: Wann wird die Eisbachwelle wieder geöffnet?

    Wie geht es weiter nach dem tödlichen Unfall einer Surferin an Münchens berühmter Eisbachwelle? Wann und ob die Eisbachwelle überhaupt wieder geöffnet werden kann, steht derzeit in den Sternen. Verliert München am Ende eine einmalige Attraktion?

    Zwei Wochen nach dem tödlichem Surf-Unglück wurde das Wasser im Eisbach abgesenkt.

    Tödlicher Surf-Unfall: Polizei untersucht Grund des Eisbachs

    Vor zwei Wochen ist eine Surferin auf der Münchner Eisbachwelle verunglückt und eine Woche später gestorben. Heute nun wurde das Wasser am Eisbach abgesenkt, um herauszufinden, woran sich die Knöchelleine der Surferin verfangen haben könnte.

    Trauer um die verstorbene Surferin.

    Eine Woche nach Unfall: Verunglückte Eisbach-Surferin gestorben

    Die 33-jährige Surferin, die an der Münchner Surfwelle am Eisbach verunglückt war, ist tot. Sie starb eine Woche nach dem Unfall. OB Reiter zeigte sich tief betroffen. Die Stadt hat per Allgemeinverfügung das Surfen dort "bis auf Weiteres verboten".

    Eingang zum Justizzentrum Traunstein.

    Fall Hanna: Was wird das neue Verfahren bringen?

    Nachdem der Bundesgerichtshof der Revision im Fall Hanna stattgegeben hat, will die Verteidigerin des Verurteilten für dessen Freilassung kämpfen. Der Anwalt von Hannas Eltern geht davon aus, dass ein neues Verfahren das alte Urteil bestätigt.

    Zu sehen ist ein Gebäude, ein Musikclub, in Aschau, in dem das Todesopfer gefeiert hat

    Aschauer Mordfall Hanna: Urteil gegen Beschuldigten aufgehoben

    Der Mordfall Hanna muss neu verhandelt werden. Das hat die Verteidigerin des Beschuldigten dem BR bestätigt. Der zum Tatzeitpunkt 20-Jährige war zu neun Jahren Haft verurteilt worden. Dieses Urteil hat der Bundesgerichtshof nun aufgehoben.

    Produkte amerikanischer Herkunft auf dem deutschen Markt

    Was bedeuten Donald Trumps neue US-Zölle für Verbraucher?

    Steigende Preise, sinkende Aktienwerte – viele Verbraucher sind verunsichert und fragen sich, was Trumps Zollpolitik bei uns bewirkt. Manche wollen Boykott, andere haben Angst um ihr Geld. BR24 beantwortet die drängendsten Fragen.

    Manfred Genditzki steht nach der Urteilsverkündung im Wiederaufnahmeverfahren um den sogenannten Badewannen-Mordfall vor der Presse.

    Badewannen-Mord: Justizopfer kämpft weiter um Entschädigung

    Unschuldig saß Manfred Genditzki 13 Jahre lang im Gefängnis. Nun muss er zwar wohl doch nicht für Kost und Logis bezahlen, wie es der Freistaat zunächst forderte. Der Kampf um eine angemessene Entschädigung ist damit aber noch nicht vorbei.

    Eine Mutter zeigt ihrem Baby die Natur.

    Elterngeld: Ab diesem Gehalt haben Sie keinen Anspruch mehr

    Das Elterngeld soll nur noch denen zugutekommen, die es wirklich brauchen. Darauf hatte sich die Ampelregierung geeinigt. Die Einkommensobergrenzen für die staatliche Leistung werden deshalb nochmals nach unten gesetzt. Was sich nun für wen ändert.