Meike Föckersperger

Meike Föckersperger

Reporterin/Host/Autorin

Meike Föckersperger ist Reporterin für die Abendschau, BR24 TV und die digitalen Angebote von BR24. Sie berichtet bevorzugt zu sozial-gesellschaftlichen Themen – mit einem Blick für die Geschichten hinter den Schlagzeilen. Als Redakteurin hat sie den tagesschau-Podcast "mal angenommen" begleitet. Für BR24 auf YouTube, ARD alpha oder das junge Content-Netzwerk PULS ist sie als Autorin im Einsatz. Hin und wieder arbeitet sie auch für den Deutschlandfunk. 2022 wurde sie gemeinsam mit der Abendschau für die Serie "Cancelling Cancer" beim Bremer Fernsehpreis nominiert.

Alle Inhalte von Meike Föckersperger

63 Beiträge
Vier junge Erwachsene schauen in ihre Smartphones.

Memes und Codes: Wie Rechte Jugendliche auf Social Media ködern

In Bayern nimmt die Zahl rechtsextremer Straftaten durch Jugendliche deutlich zu. Forschende warnen: Die Szene nutzt soziale Netzwerke, Memes und Codes, um junge Menschen anzusprechen, oft getarnt als Satire.

Besucher, Schausteller und Wiesnwirte freuen sich auf den Wiesn-Endspurt.

    Nach dem Ausnahmezustand: So ist die Stimmung auf der Wiesn

    Nach der stundenlangen Sperrung des Oktoberfestes wegen einer Bombendrohung ist wieder fast Normalbetrieb auf der Theresienwiese. Bei vielen bleibt ein mulmiges Gefühl. Was Schausteller, Wiesn-Wirte und Besucher sagen.

    Mitarbeiter im Schützenfestzelt reinigen am Morgen vor der Öffnung vom Oktoberfestgelände die Bänke und Tische im Bierzelt.

    Wiesn-Verlängerung: Gaststättenverband rückt von Vorschlag ab

    Von dem Vorschlag, nach der gestrigen Oktoberfest-Sperrung die Wiesn um einen Tag zu verlängern, ist der Gaststättenverband Dehoga wieder abgerückt. Nicht nur der Wiesn-Chef der Stadt und die Wirte hatten Skepsis geäußert.

    Mitarbeiter einer Sicherheitsfirma bewachen den Zugang zum Oktoberfest auf der Münchner Theresienwiese.

    Ausnahmezustand in München: Das sagen die Menschen

    Explosionen und Brände im Norden Münchens, Bombendrohung für das Oktoberfest, Notfallwarnungen auf sämtlichen Handys – und zwei Tote. Wie Münchner und Wiesngäste den turbulenten Tag erlebt haben.

    Hand legt ein Smartphone auf einen Stapel mit Smartphones auf einem Lehrerpult.

    Handyverbot an Bayerns Schulen: Was bringt es wirklich?

    Bayerns Ministerpräsident Markus Söder will ein gesetzliches Handyverbot bis einschließlich der siebten Klasse. Während eine Schulleiterin aus Erding auf Kontrolle und Eigenverantwortung setzt, warnt eine Digitalpädagogin vor zu einfachen Lösungen.

    Symbolbild: Menschen warten am Gleis auf einen Zug.

    Deutschlandticket: Wo liegt die preisliche Schmerzgrenze?

    Noch kostet es 58 Euro, bald vielleicht mehr: Heute entscheiden die Verkehrsminister der Länder über die Zukunft des Deutschlandtickets. Wie wichtig ist das Ticket für Menschen in Bayern und ab welchem Preis würden sie es nicht mehr kaufen?

    Zigarette mit Aschenbecher

    Neue Hilfen für Rauchstopp – Experten sehen aber andere Gefahren

    Rauchen bleibt eine der größten vermeidbaren Gesundheitsgefahren. Laut Tabakatlas geht jeder siebte Todesfall in Deutschland darauf zurück. In Bayern ist der Anteil niedriger. Neue Hilfen sollen beim Rauchstopp unterstützen. Aber wie funktioniert's?

    Archivbild: Luftaufnahme vom Zugspitzgipfel mit Touristen am Drahtseil

    Ohne Bergerfahrung auf die Zugspitze: Gefährlicher Tiktok-Trend?

    Sie heißen jonathan.schoeck, fitbyhannah oder julian.kmn26: Influencer mit teils Hunderttausenden Followern bekennen offen, dass sie keinerlei Bergerfahrung haben. Trotzdem gehen sie auf die Zugspitze, die Kamera ist dabei. Was Experten dazu sagen.

    Archivbild: Wohncontainer zur Unterbringung von Geflüchteten in Oberbayern

    Sinkende Asylzahlen: Herausforderungen bleiben trotz Entspannung

    Die Zahl der Asylanträge in Deutschland ist deutlich gesunken. Für die Kommunen bedeutet das eine Verschnaufpause, aber noch keine Entwarnung: Denn die Menschen, die bereits im Land sind, brauchen weiterhin Wohnraum, Kita- und Schulplätze.

    CSD in München

    CSDs in Bayern: Sichtbarkeit wächst – trotz Gegenwind

    Einerseits Besucherrekorde, andererseits Herausforderungen durch rechte Hetze und abspringende Sponsoren – diesen Spagat durchlebt derzeit der Christopher Street Day, auch in Bayern. Auf dem Land wächst er, etwa in Berchtesgaden. Ein Zwischenfazit.