Veronika Scheidl

Veronika Scheidl

Reporterin für Radio, TV, Online

Veronika Scheidl hat das trimediale Volontariat beim BR absolviert. Seither ist sie als Reporterin in und um Augsburg mit Kamera und Mikro unterwegs und beliefert neben BR Fernsehen auch BR24 sowie die Hörfunk-Formate des Bayerischen Rundfunks. Sie arbeitet zudem für die BR-Magazine "Gesundheit!" und "quer".

Alle Inhalte von Veronika Scheidl

123 Beiträge
Ein gelbes Geschenk-Band hängt an einem Obstbaum

Frei-Obst für alle: Ernte-Aktion "Gelbes Band"

Wer in einem Garten ein gelbes Band an einem Obstbaum sieht, darf dort Früchte pflücken. Die Aktion "gelbes Band" soll die Lebensmittelverschwendung eindämmen. Allerdings dürfen die Menschen nur eine begrenzte Menge pflücken. Und Leitern sind tabu.

Eine weiße und eine schwarze Person stehen nebeneinander Hand in Hand, an ihren Handgelenken sind Regenbogen-Armbänder (Symbolbild)

Ein Jahr queersensible Anlaufstelle im Bistum Augsburg

Ob lesbisch, schwul oder transgender: Seit einem Jahr versucht das Bistum Augsburg, queere gläubige Menschen zu unterstützen. Es gibt zwar noch einiges zu tun, aber die Bilanz fällt gut aus. Konflikte sind laut Bistum ausgeblieben.

Eine Staustufe im Lech von einer Brücke aus fotografiert, Wassermassen rauschen in die Tiefe

Renaturierung: Der Lech wird befreit - die Bürger reden mit

Der Lech war einmal ein Wildfluss. Am Ende des aufwändigen Projekts "Licca Liber" soll er wieder seinen ursprünglichen Charakter haben. Was das genau heißt, das sollen auch die Menschen am Fluss mitentscheiden. Heute startet eine Online-Umfrage dazu.

Ein Aufkleber in einem Zug, auf dem "Notbremse emergency brake" steht. (Symbolbild)

Mann zieht zweimal Notbremse im Zug – weil er aufs Klo muss

In eine missliche Lage ist gestern ein Mann in Schwaben geraten. Er war mit dem Zug unterwegs, musste auf die Toilette, aber alle Klos waren defekt. Seine Lösung: Die Notbremse ziehen. Das hat jetzt allerdings Konsequenzen.

ARCHIV - 05.07.2024, Berlin: Rohre für Fernwärme-Anschluss der umliegenden Wohn- und Geschäftshäuser werden unterirdisch verlegt. (zu dpa: «Ministerium will mehr Kostentransparenz für Fernwärmekunden») Foto: Monika Skolimowska/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Fernwärmearbeiten in Augsburg schreiten voran

In Augsburg sollen bis 2040 fast die Hälfte aller Wohnungen und Häuser mit Fernwärme beheizt werden. Ein ehrgeiziges Ziel, denn heute ist nur jedes fünfte Gebäude in Augsburg an das Fernwärmenetz angeschlossen. Aber der Ausbau ist in vollem Gang.

Im matschigen Feld liegt ein toter Hase.

Ein Jahr Hagelunwetter: Tiere und Pflanzen noch angeschlagen

Die Folgen des Gewittersturms mit tennisballgroßen Hagelkörnern vor einem Jahr sind teils immer noch gravierend. Wie Jäger und Forstverwaltung im Raum Augsburg versuchen, die mitgenommene Natur zu unterstützen.

Symbolbild: Ein schwarzer Labrador auf einer Wiese.

Problemhunde aus Dinkelscherben erneut aus Tierheim verschwunden

Es ist bereits das dritte Mal: Einem Hundehalter aus dem Landkreis Augsburg werden drei Tiere entzogen und ins Tierheim gebracht. Von dort sind die Tiere nun aber wieder verschwunden – genau, wie in den beiden Fällen zuvor.

Großer Räumungsverkauf in der Karstadt-Filiale Augsburg, die zum 24. August schließen soll.

Galeria Karstadt in Augsburg schließt: Wie geht es weiter?

Die Augsburger Karstadt-Filiale muss schließen. Doch was passiert danach mit dem Gebäude in bester Lage? Dazu gibt es viele Ideen, aber keine konkreten Konzepte. Eine Machbarkeitsstudie soll Klarheit bringen. Der Handelsverband sieht große Chancen.

Hochwasser in Bayern

Hochwasser-Rückhaltebecken wird gebaut: Erleichterung ist groß

Das Hochwasser-Rückhaltebecken an der Zusam wird nach jahrzehntelangem Ringen gebaut. Die Bürgermeister der betroffenen Gemeinden Dinkelscherben, Altenmünster und Zusmarshausen atmen auf - wollen aber weiter Druck auf den Freistaat ausüben.

Unternehmerin Sarah Nuffer und ihr Nachbar Hubert Hegele aus Wörleschwang fühlen sich nach dem Hochwasser im Stich gelassen.

Kein Schutz vor Hochwasser: "Wir fühlen uns im Stich gelassen"

Das kleine schwäbische Pfarrdorf Wörleschwang war im Juni überflutet worden. Viele Betroffene warten noch auf Hilfen und fordern einen besseren Schutz vor Hochwasser. Doch den soll es dort nicht geben. So mancher greift nun zur Selbsthilfe.