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Uche Obiogumu kann es nicht fassen
Bildrechte: picture alliance / Pressefoto Evans | Ryan Evans
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Schroers macht Schweinfurt-Niederlage fast alleine perfekt

Schroers macht Schweinfurt-Niederlage fast alleine perfekt

Aufsteiger 1. FC Schweinfurt 05 bleibt Tabellenletzter. Gegen Alemannia Aachen kassierten die Schnüdel am 8. Spieltag eine bittere 1:5-Niederlage und haben weiter nur drei Punkte auf dem Konto.

Über dieses Thema berichtet: Blickpunkt Sport am .

    Die Tabelle zeigt die bittere Wahrheit: Aufsteiger 1. FC Schweinfurt 05 wird die Rote Laterne des Tabellenletzten auch am 8. Spieltag der dritten Liga nicht los. Dabei war den Schnüdeln früh der Führungstreffer gelungen. Das Team von Victor Kleinhenz konnte aber nicht nachlegen und am Ende stand eine bittere 1:5-Niederlage.

Tranziska versenkt das erste Heim-Tor der Saison

    Bei Schweinfurt war der Saisonstart nicht nach Wunsch verlaufen. Nur ein Sieg und drei Punkte hatte das Tabellenschlusslicht vor dem Duell gegen Aachen auf dem Konto. Vor den eigenen Fans wollte man mehr zeigen. In der 21. Minute sorgte Jakob Tranziska für die erste Jubelwelle im denkmalgeschützten Sachs-Stadion. Der Mittelstürmer war an Gästekeeper Jan Olsschowsky vorbeigedribbelt und hatte das Leder aus kurzer Distanz ins Tor geschoben.
    Ein Schuss von Destiny Obiogumu knallte in der 26. Minute an die Latte. Glück für die Aachener, die um den schnellen Anschluss bemüht waren. Eine Standardsituation brachte dann den Ausgleich. Lukas Scepanic (32.) zirkelte das Leder über die Mauer direkt in den rechten Winkel. Keine Chance für Toni Stahl den Einschlag zu verhindern. Mit einem leistungsgerechten 1:1 ging es in die Pause.

Schroers setzt Schnüdel unter Druck

    Besser in die zweite Hälfte starteten dann die Gäste, die durch Mika Schroers mit dem zweiten Treffer in Führung gingen. Und es sollte noch schlimmer werden für den Gastgeber, denn der Torschütze zum 1:2 schnürte den Doppelpack und erhöhte zunächst zum 1:3 für die Alemannia. Nur zwei Minuten später legte Schroers das 1:4 nach. Den Deckel auf die Niederlage der Schweinfurter machte dann Lars Gindorf drauf. Er versenkte das Leder zum 1:5-Endstand.

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