Astrid Uhr

Astrid Uhr

Redaktion Bayern Aktuell und Religion und Orientierung

Nah dran am Menschen: Die Reporterin berichtet für Hörfunk, Web und Fernsehen (BR + ARD) über gesellschaftliche Brennpunkt-Themen, mit journalistischer Distanz.

Vor ihrem BR-Programm-Volontariat hat Astrid Uhr in Augsburg und Madrid Germanistik, Politik und Spanisch auf Lehramt Gymnasium studiert. Studienbegleitend war sie journalistische Stipendiatin einer politischen Stiftung. Nach vielen Reportagen aus aller Welt findet Astrid Uhr nun auch vor Ort in Bayern immer mehr interkulturelle und interreligiöse Themen.

    Alle Inhalte von Astrid Uhr

    44 Beiträge
    Beim CSD in München trägt Franka dieses Rosenkleid, selbst genäht

    Von Hundemaske bis Rosentraum: Die Outfits auf dem CSD

    Federn, Strapse, Hundemasken sieht man beim CSD. Damit will die LGBTQ-Gemeinde Vielfalt zeigen. Seitdem 1980 in Bayern die erste Parade stattfand, haben sich die Outfits weiterentwickelt. Auch zwischen Stadt und Land gibt es Unterschiede.

    Was wird in Moscheen gepredigt? Eine Studie der Uni Erlangen gibt darüber Aufschluss.

    Studie der Uni Erlangen: Was wird in Moscheen gepredigt?

    Wege zu Frieden und Integration und nicht Hass und Radikalisierung sind Predigt-Inhalte in Moscheen. Das ist das Ergebnis einer Studie der Uni Erlangen. Die umfasst aber nicht alle muslimischen Gebetshäuser: Einige beobachtet der Verfassungsschutz.

    (Symbolbild) Private Stromspeicher: Lohnt sich das?

    Private Stromspeicher: Lohnt sich das?

    Bayern produziert den meisten Solarstrom in ganz Deutschland. Die Zahl der Photovoltaik-Anlagen steigt weiter an – und damit auch der Wunsch privater Haushalte, den Sonnenstrom für den Eigenbedarf zu speichern. Aber: Lohnt sich das überhaupt?

    Ein Kreuz aus Metall steht vor einem Kirchenfenster.

    Kirchenasyl in Bayern: Signal für Migrationspolitik

    Einen strikteren Kurs in der Migrationspolitik hat die neue Regierung angekündigt. Gleichzeitig setzen die christlichen Kirchen in Bayern ihr Kirchenasyl fort. Jetzt hat das Bundesinnenministerium Zahlen für die ersten Monate 2025 vorgelegt.

    Digitalrangerin Katharina Meyer bei der Arbeit: Sie prüft, welche Tourentipps abseits offizieller Wege sind.

    Naturschutz: Ranger arbeiten am Berg und am Computer

    Immer mehr Menschen zieht es in die Berge. Und weil viele Gebiete schützenswert sind, gibt es mittlerweile sogenannte Ranger: Sie passen darauf auf, dass Wanderer auf dem Weg bleiben. Rangerinnen und Ranger gibt es am Berg – und auch am Computer.

    Die Künstlerin Ilana Lewitan vor ihren Werken im Jüdischen Museum.

    Die Kunst der Enkel: Holocaust-Aufarbeitung im Museum

    Wie verarbeiten Enkel von Holocaust-Überlebenden ihre Familiengeschichte? Die Ausstellung "Die Dritte Generation" im Jüdischen Museum in München zeigt, dass das schwere Erbe bis heute nachwirkt. Über Kunst wird es neu zugänglich.

    Kevin Bartke beim Training in der Kletterhalle.

    Paraclimbing: Mit einem Arm zur Goldmedaille klettern

    Der Fürther Kevin Bartke zählt zu den besten Kletterern der Welt mit Behinderung. Als Junge war er mit seinem Zwillingsbruder an den Kletterfelsen in der Fränkischen Schweiz unterwegs. Und so hat er sich mit einem Arm an die Weltspitze gekämpft.

    Wie der Tag bei Familie Lechner läuft, hängt von der Anwesenheit des Pflegedienstes ab

    Pflege-Notstand trifft auch Kinder und Jugendliche

    Pflege ist keine Frage des Alters. Jeder kann pflegebedürftig werden. Trotzdem sollen Kinder z.B. Kita oder Schule besuchen können. Mithilfe von Fachkräften, die in ambulanter Kinder-Intensivpflege geschult sind. Doch die sind Mangelware.

    Ukrainer versammeln sich in Bayern zu einem Gedenken für die Kriegsopfer

    Drei Jahre Krieg: Ukrainer danken Bayern für Solidarität

    Seit der russischen Invasion solidarisiert sich Bayern mit der Ukraine. Dafür hat sich die ukrainische Gemeinschaft bei einem überparteilichen Gedenken in München bedankt. Die Redner waren sich einig: Für Frieden ist ein starkes Europa wichtig.

    Shokrullah und Mustafa sind Geflüchtete aus Afghanistan und trauern im die Opfer des Anschlags.

    Nach Anschlägen: Afghanen in Bayern fürchten Ressentiments

    Nach dem Anschlag auf eine Demo in München mit zwei Toten ist die Trauer groß. Erst vor drei Wochen wurden in Aschaffenburg zwei Menschen mutmaßlich von einem Afghanen getötet. Afghanen in Bayern fürchten einen Generalverdacht der Gewalttätigkeit.