Florian Regensburger

Florian Regensburger

Korrespondent im BR-Studio Mindelheim

Florian Regensburger ist zu Hause im oberbayerisch-schwäbischen Grenzland zwischen Lech und Wertach - beziehungsweise zwischen B17 und B12. Mit Kamera und Mikro berichtet er als Korrespondent aus dem Unterallgäu und dem Landkreis Landsberg, beliefert BR Fernsehen sowie die Hörfunk- und Online-Formate des Bayerischen Rundfunks mit Nachrichten und Geschichten. Seit 2010 beim BR und als Ex-Netzwelt-Redakteur noch immer mit Riecher für digitale Themen; Immer auf der Suche nach dem Besonderen im scheinbar Alltäglichen.

Alle Inhalte von Florian Regensburger

118 Beiträge
(Symbolbild) Wohnungsbauprojekt in der Bergermühlstraße in Memmingen: Kräne stehen vor einem umzäunten Rohbau.

Bevölkerungs-Boom und -rückgang: Herausforderungen für Kommunen

Laut Prognosen erwartet den Landkreis Unterallgäu bayernweit der stärkste Bevölkerungszuwachs. Der größte Rückgang wird für den Landkreis Wunsiedel vorhergesagt. Für die Kommunen bedeutet das sowohl Herausforderungen als auch Chancen.

Die riesigen Walzen der Papiermaschine stehen still.

Papierriese schließt Ettringer Werk: Kampf um höhere Abfindungen

235 Kündigungen bei 3.500 Einwohnern: Nach der angekündigten Schließung der Fabrik in Ettringen durch den finnischen Konzern UPM fühlen sich viele Mitarbeiter unfair behandelt. Vor Gericht wollen sie bessere Konditionen erstreiten. Doch das dauert.

Ausflugsgäste machen am Samstagmorgen Selfies von der Marienbrücke mit Schloss Neuschwanstein im Hintergrund.

"Ritterschlag": Jubel über Welterbe-Titel für Märchenschlösser

"Universellen Wert für die gesamte Weltgemeinschaft" bescheinigt die Unesco den Schlössern König Ludwigs II. In Bayern ist die Freude groß über die Entscheidung. Ministerpräsident Söder spricht gar von einem "wahr gewordenen Märchen".

Schloss Neuschwanstein

Bayerische Märchenschlösser zum Welterbe ernannt

Dank Ludwig II. hat Deutschland ein weiteres Unesco-Welterbe. Die bayerischen Schlösser des "Märchenkönigs" bekommen den begehrten Titel. Das entschied das Welterbe-Komitee bei seiner Sitzung in Paris.

Aktivisten vom Bund Naturschutz im Unterallgäu fordern mehr Grundwasserschutz auf der Memminger Schotterebene.

Nitratbelastung steigt: Gefahr fürs Trinkwasser im Unterallgäu

Erhöhte Nitratbelastung im Grundwasser südlich von Memmingen: Davor warnt eine Studie des Wasserwirtschaftsamts. Der Bund Naturschutz fordert strengere Regeln – der Bauernverband warnt vor Belastung kleiner Höfe.

UPM-Werk in Ettringen vor Bergpanorama

Protest wegen Stellenabbau bei Papierfabrik UPM

Der Papierhersteller UPM schließt sein Werk in Ettringen im Unterallgäu mit 235 Mitarbeitern. Die angebotenen Abfindungen und Altersteilzeitregelungen reichen der Gewerkschaft aber nicht aus. UPM argumentiert mit der schwierigen Lage der Branche.

Mehrere Molche schwimmen in einem durchsichtigen Behälter, der gegen den Himmel gehalten wird.

Tierwelt nach dem Hochwasser: Verluste und Hoffnung

Das Juni-Hochwasser im vergangenen Jahr hatte auch Auswirkungen auf die Tierwelt: Im Unterallgäu berichten Tierschützer von überraschenden Ergebnissen – wie Amphibien, Vögel und Fische im und am Wasser durch die Jahrhundertflut gekommen sind.

Ein Bus steht vor einer Ryanair-Maschine am Flughafen Memmingen. Der Flieger war von Berlin nach Mailand unterwegs, als er in Turbulenzen geriet.

Verletzte wegen Turbulenzen: Flugzeug muss in Memmingen landen

Sicherheitslandung in Memmingen: Eine Ryanair-Maschine auf dem Weg von Berlin nach Mailand ist wegen des Unwetters in Turbulenzen geraten und musste außerplanmäßig landen. Acht Menschen wurden verletzt, drei ins Krankenhaus gebracht.

Symbolbild: Baustelle mit Kränen

Bezahlbares Wohnen: Gibt es zu wenig Fördergeld?

Wer einer Wohnungsbaugenossenschaft beitritt, erhofft sich bezahlbaren und sicheren Wohnraum. Doch das Angebot ist knapp: Die Genossenschaft Siebendächer in Memmingen etwa konnte letztes Jahr nur 80 Wohnungen vergeben – bei über 1.000 Anfragen.

Überflutete Straßen, ein Haus steht inmitten der Fluten

Ein Jahr Hochwasser-Katastrophe: Wie sieht es vor Ort aus?

Vor einem Jahr kam das Wasser – und überschwemmte weite Teile Schwabens und Oberbayerns. Es gab Tote, viele Menschen verloren ihr Zuhause und ihre Existenz. Wie geht es den Betroffenen dort ein Jahr danach?