Markus Wolf

Markus Wolf

BR24 Radio und BR24 Digital

Obwohl erst Mitte 20 ist Markus Wolf schon seit einigen Jahren fester Bestandteil des BR-Nachrichtenteams. Zum Sender hat es ihn bereits 2018 während seines BWL-Bachelors an der Ludwig-Maximilians-Universität in München verschlagen. Hauptsächlich arbeitet er fürs Radio, aber auch für die Digital-Redaktion von BR24 schreibt er regelmäßig Artikel. Ganz besonders interessieren ihn dabei die Themen Politik, Wirtschaft und Sport. Aktuell vertieft er noch sein Technik-Wissen im Rahmen eines Masters an der TU München.

Alle Inhalte von Markus Wolf

202 Beiträge
Sébastien Lecornu blickt aus einem Fenster (Archivbild vom 04.09.2025)

Regierungskrise in Frankreich: Auf Premier Lecornu folgt Lecornu

Vier Tage nach dem Rücktritt von Premier Lecornu hat Frankreichs Präsident Macron den 39-Jährigen erneut zum Regierungschef ernannt. Das gab der Elysée-Palast am Freitagabend bekannt. Lecornu soll umgehend ein neues Kabinett zusammenstellen.

US-Präsident Donald Trump spricht während einer Kabinettssitzung im Weißen Haus. in Washington

Friedensnobelpreis für Trump? Warum das wohl (s)ein Traum bleibt

US-Präsident Trump will den Friedensnobelpreis. Theoretisch hätte er die Möglichkeit dazu, schließlich wurde er von Israels Premier Netanjahu nominiert. Doch wie stehen seine Chancen? BR24 hat zwei Friedensforscher dazu befragt.

Ein Elektroauto steht an einer Ladesäule.

Klingbeil: Kfz-Steuerbefreiung für E-Autos bis 2035 verlängern

Eigentlich sollte die Kfz-Steuerbefreiung für neu zugelassene E-Fahrzeuge zum Jahreswechsel auslaufen. Bundesfinanzminister Klingbeil will die Maßnahme nun verlängern. Der Bund verzichtet dadurch auf Einnahmen von mehreren hundert Millionen Euro.

(Symbolbild) Dienst bei der Bundeswehr.

Verpflichtendes Gesellschaftsjahr: Union dafür - SPD skeptisch

Bundeskanzler Merz hat mit seinem Vorstoß für ein allgemeines Pflichtjahr für junge Menschen Diskussionen ausgelöst – auch innerhalb der schwarz-roten Koalition. Während sich die Union hinter die Pläne stellt, sieht die SPD keine Umsetzungschance.

Symbolbild: Aktenstau bei Strafbehörden

Rekordstau bei Staatsanwälten: So viele offene Verfahren wie nie

In Deutschland verschärft sich der Bearbeitungsstau bei den Staatsanwaltschaften immer mehr: Die Zahl der offenen Verfahren stieg auf rund 951.000. Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz nahmen mit der Cannabis-Teillegalisierung hingegen stark ab.

Symbolbild: Stürmisches Wetter am Wochenende

Schäden nach Sturmtief "Detlef" - in den Bergen folgt Schnee

Starker Wind und Dauerregen, ausgelöst durch Sturm "Detlef", haben am Wochenende einigen Ortes für Probleme gesorgt. Zwischen Murnau und Oberammergau fahren aktuell keine Züge. Diese Woche wird das Wetter ruhiger, in den Alpen kündigt sich Schnee an.

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder

"Abfangen und abschießen": Söder macht Druck bei Drohnenabwehr

Keine Panik, aber Entschlossenheit – das fordert Ministerpräsident Söder nach den Drohnensichtungen am Münchner Flughafen. Der CSU-Chef setzt auf die Zusammenarbeit von Polizei und Bundeswehr. Wer hinter den Drohnenflügen steckt, ist weiter unklar.

Ein leerer Strandkorb steht unter einem grauen, regnerischen Himmel am Kutterhafen von Wremen in Niedersachsen.

Sturmtief über Skandinavien sorgt für Einschränkungen in Europa

Orkanartige Böen haben in mehreren Ländern Europas für Chaos gesorgt. In Irland und Frankreich starben drei Menschen. In Großbritannien und Norwegen fiel teils der Strom aus. Die deutsche Nordseeküste stellt sich auf eine Sturmflut am Sonntag ein.

Ein Polizeifahrzeug fährt auf dem Gelände des Münchner Flughafens.

Drohnen-Gefahr: So reagieren Bayern, der Bund und die EU

Nach den Drohnen-Vorfällen am Flughafen München zeigt sich die Politik alarmiert: Auf Landes-, Bundes- und Europa-Ebene wird überlegt, wie der Bedrohung begegnet werden kann. Die Vorschläge reichen von Kompetenzbündelung bis zu massiver Aufrüstung.

Gestrandete Reisende am Münchner Flughafen mit Luftmatratzen

Nach Drohnenalarm: Start am Münchner Flughafen verzögert sich

Der Betrieb am Münchner Flughafen ist weiter eingestellt. Wegen erneuter Sichtung unbemannter Flugobjekte ist er seit Freitagabend gesperrt. Die für 5.00 Uhr geplante Wiedereröffnung am Samstagmorgen verzögert sich. Tausende Passagiere sitzen fest.