Bundesweit sind am Dienstag Beschäftigte des Auto- und Industriezulieferers ZF auf die Straße gegangen. Denn die Unternehmensleitung will bis zum Jahr 2028 bundesweit bis zu 14.000 Stellen streichen. Auch in Bayern gab es mehrere Kundgebungen.

Einst gingen hier Spione ein und aus, nun bekommt die ehemalige BND-Villa in Nürnberg einen neuen Zweck: Schon bald soll ein Kinderhort in das altehrwürdige Gebäude einziehen. Das Haus blickt auf eine lange und bewegte Geschichte zurück.

Heizen wird billiger – zumindest für die Fernwärme-Kunden des fränkischen Energieversorgers N-Ergie. Ab Oktober sinken die entsprechenden Preise um mehr als 30 Prozent. Das Unternehmen gibt damit die gesunkenen Erdgas-Kosten an seine Kunden weiter.

Das war ein äußerst unschöner Auftakt für den HC Erlangen in der neuen Saison der Handball-Bundesliga: Bei der SG Flensburg-Handewitt blieben die Erlanger chancenlos. 42:28 hieß es am Ende.

Waren die Zugewinne im vergangenen Monat nur ein Strohfeuer, das die Fußball-EM ausgelöst hatte? Im August ist die Konsumlaune der Deutschen jedenfalls wieder deutlich rückläufig.

Feuerwehr und Rettungsdienst haben in Nürnberg ein Kind gerettet, das in einem U-Bahn-Zug eingeklemmt war. Das Kind hatte sich zwischen der Frontscheibe und dem Bedienpult der fahrerlosen U-Bahn verfangen.

Der Großbrand und der Leichenfund am Sonntagnachmittag in Altdorf bei Nürnberg wirft immer noch viele Fragen auf. Der Tote soll obduziert werden. Nach seiner vermutlichen Ehefrau wird immer noch gesucht - auch mit Leichensuchhunden.

Seit rund zwei Wochen hat der 1. FC Nürnberg mit Joti Chatzialexiou einen neuen Sportvorstand, jetzt hat der Fußball-Zweitligist auch einen neuen Trainer vorgestellt: Miroslav Klose soll den Club sportlich wieder in die Spur bringen.

Drei Tage "Rock im Park" in Nürnberg mit 80.000 Besuchern und bestem Wetter: Veranstalter, Rettungsdienste und Polizei ziehen eine positive Bilanz. Und während das große Aufräumen läuft, startet schon der Vorverkauf fürs nächste Jahr.

Die Stimmung der deutschen Verbraucherinnen und Verbraucher hat sich laut aktueller Konsumklima-Studie weiter aufgehellt. Ihre Tendenz, das Geld lieber auf die hohe Kante zu legen, geht zurück. Viel ausgeben wollen sie trotzdem noch nicht.