Regina Kirschner

Regina Kirschner

Reporterin

Landespolitik, Wirtschaft & Soziales

Alle Inhalte von Regina Kirschner

80 Beiträge
Archivbild: FW-Fraktionschef Florian Streibl, links, und Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger, rechts

Aiwanger: "Wir sind die Ideengeber der CSU"

Auf ihrer Klausur zeigt sich: Die Freien Wähler sind ganz schön genervt von ihrem Koalitionspartner CSU. Da hat sich einiges aufgestaut. Es geht aber auch um die Bundestagswahl 2025. Eine Analyse.

Archivbild: Hubert Aiwanger, Wirtschaftsminister und Landesvorsitzender der Freien Wähler in Bayern

Migration: Aiwanger will Klage gegen Bundesregierung

Bayern drängt auf konsequente Zurückweisungen von Migranten an den deutschen Grenzen. Vize-Ministerpräsident und Freie-Wähler-Chef Aiwanger droht im BR-Interview nun mit einer Verfassungsklage gegen die Bundesregierung. Zieht die CSU mit?

Archivbild: Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) und Vize-Ministerpräsident Hubert Aiwanger (Freie Wähler)

"Trickkiste" bei Grenzkontrollen: Kritik aus Bayern an Faeser

CSU und Freie Wähler geben sich mit der angekündigten Verstärkung der Kontrollen an den deutschen Grenzen nicht zufrieden. Bayerns Innenminister Herrmann pocht auf Zurückweisungen, Vize-Ministerpräsident Aiwanger sieht einen "Skandal".

Innenansicht des Trinkwasser-Hochbehälters Krottenbach.

    Wassercent: Grüne wollen keine Ausnahmen für Landwirte

    Bayern will den Wassercent einführen. Doch wer soll dann überhaupt zahlen und wie viel? CSU und Freie Wähler konnten sich bislang nicht auf ein Konzept einigen. Nun machen die Grünen einen Vorstoß und legen ein eigenes Konzept vor.

    Markus Söder (l, CSU), Ministerpräsident von Bayern, und Reinhard Sager, amtierender Präsident des Landkreistages, vor Beginn der 76. Sitzung des Landkreistages auf Kloster Seeon.

    Asylpolitik: Was Söder und der Landkreistag fordern

    Beim Jahrestreffen des Deutschen Landkreistags steht die Migrationspolitik im Mittelpunkt. Den Bund fordern die Landräte dringend zu einer merklichen Reduzierung irregulärer Zuwanderung auf. Unterstützung kommt vom bayerischen Ministerpräsidenten.

    Transparent der Bürgerinitiave "Rott rottiert" bei Protesten im Juni vor dem Löwenbräukeller

    Proteste gegen Flüchtlingsunterkunft vor Landräte-Treffen

    Vor ihrer Jahrestagung in Kloster Seeon sahen sich die Landräte heute mit Demonstranten konfrontiert. 500 Flüchtlinge seien zu viel für den 4.000-Einwohner-Ort Rott am Inn, so die Bürgerinitiative "Rott rottiert".

    Freie-Wähler-Chef Hubert Aiwanger

    Vizekanzler Aiwanger? Die bundespolitischen Träume der FW

    Trotz ernüchternder Wahlergebnisse in Sachsen und Thüringen halten die Freien Wähler an ihrem bundespolitischen Traum fest: 2025 wollen sie nach Berlin. Die CSU spottet, auch parteiintern gibt es Zweifel, aber FW-Chef Aiwanger gibt sich unbeirrt.

    In Babenhausen im schwäbischen Landkreis Unterallgäu wurden bei dem Hochwasser Anfang Juni viele Straßen und Häuser überflutet.

    Antragsfrist für Hochwasser-Soforthilfe in Bayern verlängert

    Nach dem Hochwasser in Bayern Anfang Juni laufen vielerorts noch immer die Aufräumarbeiten. Die Staatsregierung hat nun die Antragsfrist für die Soforthilfe verlängert. Bayernweit wurden laut Finanzministerium bislang 28,5 Millionen Euro ausbezahlt.

    Hubert Aiwanger (Freie Wähler), Wirtschaftsminister von Bayern, spricht anlässlich des Wahlkampfabschlusses der Freien Wähler Sachsen.

    CSU und Freie Wähler streiten vor Ost-Wahlen über Brandmauern

    "Brandgefährlich", "nicht tragbar": Bayerns CSU-Fraktionschef Holetschek kritisiert die "machtpolitischen Phantasien der Freien Wähler Sachsen mit der AfD" und fordert FW-Bundeschef Aiwanger zum Handeln auf. Aiwangers Konter ist deutlich.

    Freie-Wähler-Chef Hubert Aiwanger (rechts) neben Matthias Berger, Spitzenkandidat der Freien Wähler in Sachsen zur Landtagswahl

    "Keine Brandmauer" gegen AfD: Sachsen-FW fordern Aiwanger heraus

    Eigentlich gilt für die Freien Wähler ein Kooperationsverbot mit der AfD. Doch der sächsische FW-Spitzenkandidat lehnt Brandmauern ab und hält eine Zusammenarbeit für möglich. Parteichef Aiwanger beschwichtigt, nach der Wahl drohen aber Konflikte.