Die starken Wetterschwankungen führten teilweise zu weniger Ertrag und auch zu schlechterer Qualität. Für die Landwirte bedeutet das finanzielle Einbußen und das in einer Zeit, in der die Marktlage sowieso schon angespannt ist.
Bei BR24 haben wir darüber mit dem Vizepräsidenten des Bayerischen Bauernverbands, Ely Eibisch gesprochen. Er erläutert, inwiefern die Bauern im Freistaat auf zukünftige Klimaveränderungen vorbereitet sind. Außerdem ordnet Janina Lückoff aus der BR-Redaktion Landwirtschaft und Umwelt ein, wieso manche Landwirte in Bayern besonders betroffen sind in diesem Jahr. Die Sendung finden Sie oben eingebettet über diesem Artikel.
Denn der Weltpreis für Weizen ist derzeit sehr niedrig. Das liegt unter anderem daran, dass die Ernte in anderen Ländern sehr gut ausfällt und deswegen das globale Angebot sehr groß ist.
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