Zerstörtes militärisches Material steht auf einer Straße im Kiewer Vorort Butscha.
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Im Frühjahr 2022 gingen Bilder und Berichte aus dem Kiewer Vorort Butscha um die Welt. Russische Streitkräfte töteten dort zahlreiche Zivilisten.

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#Faktenfuchs: Die Butscha-Lügen der prorussischen Propaganda

#Faktenfuchs: Die Butscha-Lügen der prorussischen Propaganda

In Butscha, einem Vorort von Kiew, töteten russische Soldaten im Frühjahr 2022 Zivilisten. Die Belege dafür sind umfassend und öffentlich zugänglich. Dennoch verzerren prorussische Akteure — auch in Deutschland — weiterhin die Fakten. Warum?

Über dieses Thema berichtet: BR24 im Radio am .

HINWEIS: Dieser Artikel enthält Beschreibungen von Gewalttaten, die verstörend wirken können.

Darum geht’s:

  • Vor rund drei Jahren, im Frühjahr 2022, erfährt die Welt davon, dass russische Truppen in Butscha vorsätzlich Zivilisten getötet haben. Die Stadt wird zum Synonym für die Brutalität des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine.
  • Es existieren zahlreiche Belege für gezielte Tötungen von Zivilisten durch russische Streitkräfte. Russland bestreitet die Tötungen bis heute.
  • In Deutschland verbreiten prorussische Akteure weiterhin Desinformation.

Kein Ort steht so sehr für die Aggression des russischen Militärs gegen die ukrainische Zivilbevölkerung wie Butscha. Denn dort wurden im Frühjahr 2022 nach zahlreiche Zivilistinnen und Zivilisten vorsätzlich durch russische Truppen getötet. Das Kriegsverbrechen im Sinne des Völkerrechts ist durch mehrere unabhängige Medien und Organisationen belegt.

Drei Jahre nach dem großflächigen Angriff Russlands auf die Ukraine tauchen im Netz wieder Falschbehauptungen über die Taten in Butscha auf. Auch in Deutschland. Populistische Medien wie die Schweizer "Weltwoche" oder die "Junge Welt" verbreiten prorussische Narrative rund um Butscha, deuten Beweise um und unterschlagen Erkenntnisse. Der #Faktenfuchs zeigt an zwei Beispielen, warum es dem Kreml bis heute so wichtig ist, Zweifel an den dokumentierten Taten zu säen.

Mehrere Untersuchungen dokumentieren mutmaßliche Kriegsverbrechen

Aber zunächst die Fakten: Die Taten russischer Soldaten während der Besatzung der Stadt sind umfassend dokumentiert. Der Hohe Kommissar der Vereinten Nationen für Menschenrechte (OHCHR) veröffentlichte im Oktober 2022 einen Bericht, der zahlreiche Tötungen von Zivilisten belegt.

Für den Bericht wurden Zeugenaussagen mit offiziellen Dokumenten sowie Audio- und Bildmaterial verglichen. Bis zum 31. Oktober 2022 dokumentierte der OHCHR die Tötung von 73 Zivilpersonen in Butscha — unter ihnen 54 Männer, 16 Frauen, zwei Jungen und ein Mädchen. Darüber hinaus arbeitete der OHCHR an der Verifizierung weiterer 105 mutmaßlicher Tötungen. Einige Leichen wiesen dem Bericht zufolge Spuren von Folter und sexueller Gewalt auf.

Ein Beispiel aus dem Bericht: Am 18. März 2022 sollen russische Soldaten drei Zivilisten festgenommen haben. Einer Mutter sagten sie, ihr Sohn werde "in den Keller" gebracht. Eine Woche später fand sie seinen Leichnam gemeinsam mit zwei weiteren Toten in einem Gebäude an der Tsentralna-Straße — alle drei mit Kopfschusswunden.

Der OHCHR kommt bezogen auf Taten russischer Streitkräfte zu dem Schluss, es gebe starke Hinweise darauf, dass die in diesem Bericht dokumentierten Hinrichtungen ohne Gerichtsverfahren das Kriegsverbrechen der vorsätzlichen Tötung darstellen könnten.

Auch der Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen untersuchte die Geschehnisse in Butscha. In zwei Berichten (nachzulesen hier und hier) kam auch dieses Gremium zu dem Schluss, dass dort Zivilistinnen und Zivilisten von russischen Truppen ohne Gerichtsverfahren hingerichtet wurden. Der Menschenrechtsrat spricht explizit von Kriegsverbrechen.

Bereits im April 2022 veröffentlichte die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch mehrere Augenzeugenberichte über Tötungen durch russische Soldaten im März desselben Jahres. Beispiele für solche Berichte finden sich hier und hier. Diese Fälle legen ebenfalls gezielte Gewalt gegen Zivilpersonen nahe.

Beispiel 1: Falschbehauptungen zu Satellitenbildern

Satellitenbilder des US-Anbieters Maxar Technologies zeigen Leichen auf Butschas Straßen bereits Mitte März 2022 — also während der russischen Besatzung. Russische Truppen hatten Butscha Anfang März erobert und die Stadt bis zum 30. März besetzt. Die New York Times und zahlreiche andere Medien veröffentlichten diese Bilder. Auch der #Faktenfuchs berichtete über die Satellitenbilder von Maxar Technologies.

Die "Weltwoche" veröffentlichte drei Jahre später, Anfang April 2025, eine deutsche Übersetzung eines Artikels des von der Europäischen Kommission sanktionierten russischen Propagandamediums "Russia Today". Ungeachtet der zahlreichen Belege für die Taten russischer Truppen in Butscha behauptet der Artikel, ohne Belege dafür zu liefern, die Aufnahmen seien "äußerst fraglich" und womöglich "manipuliert oder zurückdatiert".

Bildrechte: X/Weltwoche, Montage: BR
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Falschbehauptungen auf X und in einem Artikel der "Weltwoche" versuchen, Satellitenbilder von Leichen in Butscha in Zweifel zu ziehen.

Zudem war Maxar nicht die einzige Quelle. Satellitenfotos des Anbieters Planet Labs vom 21. März 2022 bestätigen die Aufnahmen von Maxar, wie eine Recherche des "Center for Information Resilience" zeigt. Die Analyse verifizierte die Zeitpunkte anhand des Schattenwurfs. Auch Drohnenaufnahmen zeigen dieselben Leichen wie auf den Satellitenbildern, wie das Recherchekollektiv Bellingcat verifizierte.

Satelliten, Drohnen, Kameras: Zahlreiche Videos und Fotos dokumentierten Massaker von Butscha

Die New York Times veröffentlichte Drohnenaufnahmen auf YouTube, die unter anderem zeigen, wie ein russischer Panzer am 5. März 2022 auf einen Van mit Zivilisten feuert. Ein Anwohner machte Fotos von dem ausgebrannten Van von einem Fenster seines Dachbodens aus. Weitere Drohnenaufnahmen, Anfang April 2022 von dem staatsunabhängigen belarussischen Medienprojekt "Nexta" veröffentlicht, dokumentieren den Beschuss eines Radfahrers. Auf Videomaterial, das nach dem Abzug der Russen veröffentlicht wurde, ist eine Leiche neben einem Fahrrad zu sehen. Das Recherchekollektiv Bellingcat hat auch diesen Fall verifiziert. Eine Reportage von "Radio Free Europe / Radio Liberty" von Anfang April 2025 zeigt zuvor unveröffentlichte Drohnenaufnahmen sowie ein Interview mit einem Überlebenden.

Beispiel 2: Behauptung über die Videobotschaft des Bürgermeister — ein logischer Fehlschluss

Regelmäßig taucht bis heute ein Video des Bürgermeisters von Butscha, Anatolii Fedoruk, als Scheinargument in den Falschbehauptungen auf. Auch die vom Bundesverfassungsschutz als linksextremistisch eingestufte "Junge Welt" erwähnte es in einem Artikel von Anfang April 2024. Die Behauptung: In dem Video vom 1. April 2022 spreche Fedoruk zwar von der "Befreiung der Stadt", aber nicht von Toten. Damit wird fälschlicherweise angedeutet, dass es gar keine Toten gegeben haben könnte. Die Falschinterpretation kursiert bereits seit den ersten Tagen nach Bekanntwerden der Gräueltaten.

Eine ukrainisch sprechende Journalistin von DW Faktencheck, dem Faktencheck-Team der Deutschen Welle, hat für den #Faktenfuchs das Video übersetzt. Sie bestätigt: Fedoruk nennt darin tatsächlich keine Toten. Doch daraus zu schließen, es habe keine gegeben, ist ein logischer Fehlschluss. Man nennt das ein sogenanntes Argument ex silentio: Das Schweigen zu einem Thema wird fälschlich als Beweis dafür gewertet, dass etwas nicht existiert.

Bildrechte: X/Junge Welt, Montage: BR
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Dass Butschas Bürgermeister in einem Video nach dem Abzug russischer Truppen nicht von Leichen sprach bedeutet nicht, dass es diese nicht gab.

Auf #Faktenfuchs-Anfrage erklärt die Stadt Butscha: "Die Videobotschaft des Bürgermeisters von Butscha, Anatolii Fedoruk, die am 1. April 2022 veröffentlicht wurde, sollte die Öffentlichkeit schnell über eine wichtige Tatsache informieren - die Befreiung der Stadt von russischen Besatzungskräften. Sie war das erste öffentliche Signal dafür, dass die Stadt wieder unter der Kontrolle der ukrainischen Behörden stand."

An anderer Stelle hatte Anatolii Fedoruk bereits Anfang März von Leichen gesprochen. Die Nachrichtenagentur AP veröffentlichte am 8. März 2022 einen Artikel, in dem Fedoruk zitiert wird: "Wir können nicht einmal die Leichen einsammeln, weil der Beschuss mit schweren Waffen weder Tag noch Nacht aufhört (...) Hunde reißen die Leichen in den Straßen der Stadt auseinander. Es ist ein Alptraum."

Juristische Aufarbeitung von Butscha läuft

Die juristische Aufarbeitung von Butscha läuft aktuell. Der IStGH eröffnete im März 2023 ein Büro in der Ukraine, um mutmaßliche Kriegsverbrechen zu ermitteln. Allerdings ist Russland kein Vertragsstaat des IStGH, weshalb das Gericht nur eingeschränkt juristisch gegen den Staat vorgehen kann, wie die Bundeszentrale für politische Bildung schreibt. Aber auch die Genfer Konventionen verbieten das vorsätzliche Töten von Zivilisten im Krieg. Diese Verträge hat Russland ratifiziert.

Im Februar 2025 einigten sich die Ukraine, die EU, der Europarat und 37 weitere Staaten auf rechtliche Grundlagen für die Einrichtung eines Sondergerichtshofs, der russische Kriegsverbrechen ahnden soll.

"Das waren keine Versehen, sondern außergerichtliche Tötungen"

Auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Menschenrechtsorganisation Amnesty International reisten nach dem Abzug der russischen Truppen nach Butscha, um Hinweise auf mögliche Kriegsverbrechen zu untersuchen. Sie analysierten Leichenfunde, befragten Augenzeugen und ordneten Munition zu. Die Ermittlerin Donatella Rovera war für Amnesty in Butscha und sagte dem #Faktenfuchs: "In Butscha und in anderen Städten und Dörfern im Norden von Kiew haben wir eine Reihe von Fällen untersucht, in denen Zivilisten von russischen Kräften gefangen genommen und in Haft umgebracht wurden. In anderen Fällen wurden Menschen direkt erschossen. Das waren keine Versehen, sondern Tötungen ohne Gerichtsverfahren."

Eines der dokumentierten Opfer war Yevhen Petrashenko. Er lag erschossen in der Küche seiner Wohnung in der Yablunska-Straße. Am Tatort lagen zwei Gewehrkugeln und drei Patronenhülsen. Laut Rovera beschrieben mehrere Zeugen unabhängig voneinander ein Gewehr, zu dem diese Kugeln gehören. Russische Soldaten, die dem Anschein nach in einer Kommandofunktion waren, trugen es demnach bei sich.

Im zugehörigen Bericht von Amnesty International wird ausgeführt: Bei den Geschossen handelte es sich um panzerbrechende 9×39-mm-Projektile des Typs 7N12 mit schwarzer Spitze – eine seltene russische Munition, die nicht zum Arsenal der ukrainischen Armee gehört. Die Kugeln hinterließen Spuren an den Küchenfliesen, die mit dem Fundort der Leiche übereinstimmen, so Rovera.

"Zusätzlich sammelten wir Zeugenaussagen von Menschen aus dem Gebäude in separaten Interviews. Und die Zeugenaussagen haben sich alle auf dieselbe Geschichte bezogen", sagt Rovera. In dem Zeitraum, in dem Petrashenko erschossen wurde, gingen russische Soldaten von Tür zu Tür.

Butscha war kein Einzelfall

Das Team von Amnesty International dokumentierte in Butscha insgesamt neun Fälle, in denen russische Soldaten Zivilisten ohne Gerichtsverfahren hinrichteten. In zwei dieser Fälle waren die Opfer zuvor gefoltert worden.

Einige weitere Verdachtsfälle wurden nicht in den Bericht aufgenommen, da Rovera und ihr Team sie nicht abschließend untersuchen konnten — etwa, weil entscheidende Informationen fehlten oder sich keine klare Zuordnung zu russischen Soldaten als Täter treffen ließ.

"Natürlich hatten wir weder die Ressourcen noch die Zeit, jeden einzelnen Fall zu dokumentieren. Es sind viel zu viele", sagt Rovera. Sie betont, dass die Taten in Butscha kein isoliertes Geschehen waren: "In den anderen Städten und Dörfern, die wir nördlich von Kiew untersucht haben, haben wir ein ähnliches Muster vorgefunden."

Butscha zeigt: Zivilisten sind Teil der russischen Kriegsführung

Falschbehauptungen über die Gräueltaten in Butscha sind nicht neu. Schon kurz, nachdem die Bilder aus Butscha um die Welt gegangen waren, zog Russland sie in Zweifel. Der russische Präsident Wladimir Putin trug persönlich zur Verbreitung der Desinformation bei und bezeichnete die Bilder als "Fake".

  • Den #Faktenfuchs vom April 2022 lesen Sie hier.

Warum stellt prorussische Propaganda die Gräueltaten in Butscha trotz zahlreicher Belege unabhängiger Organisationen weiterhin infrage? Für Leslie Schübel, Russland-Expertin bei der Körber-Stiftung, liegt die Antwort auf der Hand: "Butscha ist so relevant, weil Butscha deutlich gezeigt hat, dass die Erzählung des Kremls nicht weiter weg sein könnte von der Wahrheit."

In der offiziellen Darstellung präsentiere sich Russland als Friedensmacht, die unfreiwillig in den Krieg hineingezogen wurde. "In dieser vermeintlichen Position der moralischen Überlegenheit würde Russland niemals Zivilisten ins Schussfeld nehmen", so Schübel. Doch gerade Butscha habe offenbart, wie sehr Zivilisten systematisch ins Visier russischer Streitkräfte genommen werden.

Butscha als Teil der Desinformationsmaschinerie des Kremls

Laut Schübel weiß auch die russische Staatsführung, dass die Bilder aus Butscha trotz Zensur ihren Weg ins Land finden — etwa über VPN-Dienste, mit denen russische Bürger gesperrte Inhalte im Netz umgehen können. Das Ziel der Propaganda sei daher nicht das vollständige Leugnen der Bilder, sondern das Streuen von Zweifeln an deren Glaubwürdigkeit. "Die Haupterzählung ist, dass Butscha eine Theaterdarstellung der Ukraine sei und es nicht stimme, dass die Menschen dort so brutal ermordet wurden".

Viele Menschen in Deutschland zögen aus den Berichten über die Gewalttaten von Butscha den Schluss: Es gibt keinen Frieden unter russischer Besatzung. Das wiederum schwäche die Position derjenigen, die sich in der deutschen Öffentlichkeit gegen Waffenlieferungen an die Ukraine aussprechen, so Schübel. "Das Infragestellen der Echtheit der Gräueltaten von Butscha ist Teil der Propaganda- und Desinformationsmaschinerie des Kremls. Sie soll auch innerhalb der deutschen Bevölkerung die Unterstützung für die Ukraine schwächen", so Schübel.

Fazit

Es ist umfassend dokumentiert, dass russische Streitkräfte in Butscha im März 2022 Zivilisten umgebracht haben — durch Satelliten- und Drohnenaufnahmen, Überwachungsvideos, forensische Analysen und zahlreiche Augenzeugenberichte. UN-Berichte sprechen von möglichen Kriegsverbrechen.

Dass prorussische Akteure in Deutschland Zweifel an diesen Belegen verbreiten, ist Teil der Kreml-Strategie, die öffentliche Solidarität mit der Ukraine zu schwächen — und damit auch die politische Unterstützung.

Quellen:

Anfrage bei der Stadt Butscha

Interview mit Donatella Rovera, Länder-Researcherin bei Amnesty International

Interview mit Leslie Schübel, Programm-Managerin des Berliner Forums Außenpolitik bei der Körber-Stiftung

Amnesty International: War crimes in Northwest areas of Kyiv Oblast

AP News: The latest developments on the Russia-Ukraine war (8. März 2022)

Bundeszentrale für politische Bildung: Analyse: Russland vor Gericht bringen: Strafverfolgung völkerrechtlicher Verbrechen

Cloudflare: Was Cloudflare unternimmt, um das offene Internet in Russland zu erhalten und Angriffe zu verhindern

Deutschlandfunk: Internationaler Strafgerichtshof darf Büro für Ermittlungen in Ukraine eröffnen

Europäische Kommission: Rechtliche Grundlagen für Sondergerichtshof zur Ahndung von Russlands Verbrechen

Hohe Luft: Na logisch! Das Argument ex silentio

Human Rights Watch: Devastation and Loss in Bucha, Ukraine

Human Rights Watch: Ukraine: Apparent War Crimes in Russia-Controlled Areas

International Humanitarian Law Databases: Protocol Additional to the Geneva Conventions of 12 August 1949, and relating to the Protection of Victims of International Armed Conflicts (Protocol I), 9 June 1977.

United Nations Human Rights Council: Report of the Independent International Commission of Inquiry on Ukraine (18. Oktober 2022)

United Nations Human Rights Council: Report of the Independent International Commission of Inquiry on Ukraine (25. September 2023)

United Nations Human Rights Office of the High Commissioner: Killings of civilians: Summary executions and attacks on individual civilians in Kiyiv, Chernihiv, and Sumy regions in the context of the Russian federation's armed attack against Ukraine

Vereinte Nationen: Römisches Statut des Internationalen Strafgerichtshofs

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