Darum geht’s:
- Die Zahl der heißen Tage nimmt zu. Die Messungen belegen: Seit 1951 ist der Anstieg auch in Bayern deutlich. Trotzdem treffen die Fakten der Klimaforscher bisweilen auf Widerstand.
- Warnungen vor zunehmender Hitze begegnen manche mit Verharmlosung, sie sagen: "Früher nannten wir das Sommer".
- Aber: Die eigene Erinnerung kann täuschen. Manche nutzen genau das aus – aus politischen Motiven.
Manche müssen den Garten öfter gießen, das Wasser dafür kann in einigen Regionen Bayerns aber bereits knapp sein. Bäume drohen zu vertrocknen. Häufigere und größere Hitze macht manchen auch gesundheitlich zu schaffen und es gibt mehr Hitzetote. Die Erderwärmung ist in unserem Alltag spürbar. In Deutschland zählten Forscher der NGO Climate Central zufolge zwischen Mai 2024 und Mai dieses Jahres 50 Tage mit extremer Hitze, von denen knapp die Hälfte auf den Klimawandel zurückgingen. Das heißt: Ohne den Klimawandel hätte es nur die Hälfte davon gegeben.
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"Früher nannten wir das Sommer": Ja, es ist Sommer - aber heißer
Obwohl das alles gut belegt ist, tun manche die Fakten als "Panikmache" und übertrieben ab. Dazu gehört auch Beatrix von Storch, Bundestagsmitglied der AfD. Sie schreibt auf X: "Früher nannten wir das 'Sommer'. Wir hatten dann keine Angst vor Hitzetod und redeten auch nicht über Hitzeschutzpläne. Wir bekamen hitzefrei und freuten uns und gingen ins Freibad." Auch der bayerische AfD-Bundestagsabgeordnete Stephan Protschka, der den menschengemachten Klimawandel leugnet, twittert im Juni: "Der Sommer zeigt erste Anzeichen von – haltet euch fest – Wärme. (...) Experten sprechen von ‘noch nie dagewesener Wärmeentwicklung’ – außer halt jedes Jahr um diese Zeit."
Protschka spottet also: Weil jedes Jahr Berichte zu einer "nie dagewesenen" Entwicklung kämen, seien diese absurd – es sei ja, so impliziert er, jedes Jahr das Gleiche. Im Sommer sei es eben warm. Aber es ist eben nicht jedes Jahr das Gleiche. Sondern die Entwicklung über die Jahrzehnte zeigt: Es wird tatsächlich Schritt für Schritt heißer. 2024 war global das wärmste Jahr seit Beginn regelmäßiger Messungen. Auch in Bayern.
"Es ist natürlich Sommer", sagt Ralf Ludwig, Professor für Angewandte Physische Geographie und Umweltmodellierung am Geographischen Institut der LMU München, dem #Faktenfuchs. "Aber was mitschwingt in dieser Aussage, ist ja die Behauptung, der Sommer habe sich nicht verändert. Und das ist ja unzweifelhaft falsch. Der Sommer ändert sich." In seiner Forschung beschäftigt Ludwig sich mit der Modellierung und der Analyse der Folgen des Klimawandels. "Hitzefrei ist ein gutes Beispiel", sagt er. "Diese hitzefreien Tage waren natürlich immer die schönsten in der Schule." Aber, wendet Ludwig ein: "Würde man das heute noch verfolgen, dann wären die Kinder ganz schön oft nicht mehr in der Schule."
Es ist also nicht nur mehr jeden Sommer heiß, es gibt in der Tendenz immer häufiger besonders heiße Tage – auch in Bayern. Der #Faktenfuchs und BR24 Data haben sich dafür die Daten speziell für Bayern angesehen – und gehen auf die Suche nach den Gründen dafür, dass diese Entwicklung nach oben bisweilen nicht als solche wahrgenommen wird.
Rosinenpicken: Einzelne Sommer belegen keine Klimatrends
Diejenigen, die Forschern und Medien "Panikmache" vorwerfen, picken sich häufig einzelne heiße Sommer heraus, um vermeintlich zu zeigen, dass es "auch früher schon heiß" gewesen sei. "Hören Sie endlich auf, Klimapanik zu verbreiten. 1976 haben wir schon einmal 3 Monate Hitze gehabt. Es wurde keine Panik verbreitet, sondern gehandelt", schreibt ein User auf X. Dahinter steckt eine häufig angewendete Strategie: Rosinenpicken. Nur solche Jahre werden aus einer langen Zeitreihe herausgegriffen, die die eigene Argumentation stützen und vermeintlich zeigen, dass sich nichts verändert habe.
Um seriös über Klimaveränderungen sprechen zu können, reicht es aber nicht, sich einzelne Jahre anzuschauen. Geografie-Professor Ralf Ludwig sagt: "Es gibt umfangreiche und genaue Messreihen, die bei gewissenhafter Auswertung eindeutig belegen, dass die Temperaturen im Mittel zunehmen und dass vor allen Dingen Ereignisse mit bisher nicht dagewesenen Extremen immer wahrscheinlicher werden."
Die Daten für Bayern: Immer mehr Hitzetage
Das gilt auch für Bayern. BR24 Data hat ausgewertet, wie sich die Zahl der heißen Tage in Bayern im Verlauf der vergangenen Jahrzehnte verändert hat. Ein heißer Tag oder ein sogenannter Hitzetag ist laut dem Deutschen Wetterdienst (DWD) ein Tag, an dem die höchste gemessene Temperatur 30 Grad oder mehr beträgt. Die durchschnittliche Zahl heißer Tage pro Jahr ist ein vom DWD berechneter Mittelwert für Bayern, basierend auf den Messwerten relevanter meteorologischer Stationen im Freistaat.
Wie sehr sich die Sommer verändert haben, wird deutlich, wenn man die Jahre mit verhältnismäßig vielen Hitzetagen betrachtet:
- Von 1951 bis 1999 – in knapp 50 Jahren – gab es im bayernweiten Schnitt in insgesamt fünf Jahren zehn heiße Tage oder mehr (1952, 1964, 1983, 1992 und 1994).
- Von 2000 bis 2024 – also im Verlauf von nur 25 Jahren – war das in Bayern bereits in zehn Jahren so, also in rund der Hälfte der Zeit doppelt so häufig. (2017 ist ein knapper Fall, da waren es 9,99 heiße Tage.)
Besonders heiß waren die Jahre 2015 (25,6 Hitzetage), 2003 (24,3), 2018 (18,1) und 2022 (15,9).
"Früher" hingegen sah es in Bayern so aus: In den 1970er und 1980er Jahren – die oft als Beispiel herangezogen werden – gab es in Bayern in den meisten Sommern nur wenige Hitzetage: in der Regel weniger als vier, nur vereinzelt in besonders heißen Jahren bis zu elf. Deutschlandweit waren es in den meisten Sommern weniger als fünf.
Wenn man auf die Daten seit 1951 schaut, liegen die Jahre mit den besonders wenigen heißen Tagen in den Jahren 1956, 1978, 1955 und 1968. Da gab es nämlich im bayernweiten Durchschnitt jeweils weniger als einen heißen Tag.
Stark verändert haben sich auch die fürs Klima besonders relevanten Mittelwerte über 30 Jahre. Die Daten des DWD zeigen, dass die Menschen in Bayern in der sogenannten Klimareferenzperiode von 1961 bis 1990 im Schnitt 3,9 heiße Tage im Jahr erlebten. Von 1991 bis 2020 waren es im Schnitt schon 9,3 heiße Tage pro Jahr.
Auch die Zahl der sogenannten Tropennächte pro Jahr in Bayern zeigt: Der Trend geht nach oben. In Tropennächten sinkt die Lufttemperatur nicht unter 20 Grad. Solche heißen Nächte können besonders belastend für die Gesundheit sein, gerade bei empfindlichen, bereits angeschlagenen oder älteren Menschen.
In Bayern gibt es im Durchschnitt noch wenige Tropennächte. Aber von 1961 bis 1990 waren es 0,025 im Jahr. In der Klimareferenzperiode zwischen 1991 und 2020 stieg der Durchschnitt auf 0,2.
Das mag zwar wenig erscheinen – in manchen Orten sind die Veränderungen aber schon deutlich spürbar. An der Messstation München-Stadt etwa wurde zwischen 1961 und 1990 in nur neun von 30 Jahren überhaupt eine Tropennacht gemessen – die meisten 1983 (vier). Von 1991 bis 2020 gab es dagegen in 16 Jahren Tropennächte. Die meisten in 2003 und 2015 (sechs). In Städten sind Tropennächte wahrscheinlicher, weil die Hitze des Tages dort länger gespeichert wird.
Sommer heute: Fast drei Grad wärmer als früher
"Das, was früher seltene Ereignisse waren, sind jetzt gewöhnliche Sommer. Das, was ohne Klimawandel unmöglich gewesen wäre, sind jetzt die neuen Extremereignisse", sagte die Physikerin Friederike Otto vom Grantham Institute for Climate Change am Imperial College London dem Science Media Center.
Karsten Haustein, Meteorologe und Klimawissenschaftler an der Universität Leipzig, erklärt, woran das liegt: "Erwärmung durch verschwindende Schmutzpartikel und der Treibhauseffekt überlagern sich, das führte dazu, dass sich innerhalb von 50 Jahren die Temperaturen um zwei Grad erhöht haben", sagte er dem #Faktenfuchs. "Global hat sich Stand 2025 der Planet um 1,4 Grad Celsius im Vergleich zur vorindustriellen Zeit erwärmt. Alles menschengemacht, daran gibt es keinen Zweifel mehr."
In Westeuropa, auch Deutschland, ist der Effekt sogar deutlicher. "Da liegen wir bei 2,5 Grad mehr seit vorindustrieller Zeit", sagte Haustein. Davon seien knapp über zwei Grad seit Mitte der 1970er dazugekommen – dem gerne zitierten "früher".
Klimawandel: Auch in Bayern
Laut Ludwig, dem Experten für Klimawandelfolgen, sind Bayern und das südliche Mitteleuropa überdurchschnittlich betroffen vom Klimawandel. Er beschreibt die Folgen: Längere Trocken- und Hitzephasen einerseits, das Risiko für Extremniederschläge und Sturzfluten andererseits: All das werde auch weiterhin zunehmen.
Kluft zwischen Erinnerung und Statistik
Stephan Lewandowsky ist Professor für Kognitionspsychologie an der University of Bristol und derzeit an der Universität Potsdam Leiter des Projekts Protecting the Democratic Information Space in Europe. Er beschäftigt sich in seiner Forschung damit, wie Falschinformationen sich verbreiten und was dazu führt, dass Menschen wissenschaftliche Belege akzeptieren oder nicht – auch in Bezug auf den Klimawandel.
Der Vergleich von "Sommer heute" mit "Sommer früher" greife an einer wesentlichen Stelle an, die uns alle betreffe: an der Kluft, die sich auftut zwischen unserem eigenen Erleben und Statistik. Das hat mehrere Gründe. Einer davon ist, dass Datenauswertung und Statistik für viele Menschen eher etwas Fremdes ist. "Die Menschen wachsen nicht mit dem Wissen über das Messen von Dingen auf. Das ist für die meisten Menschen nicht wirklich wichtig in ihrem Leben", sagt Lewandowsky. "Und genau das macht es für manipulative Politiker sehr einfach, das auszunutzen. Und andere dazu zu bringen, diese Ideen nachzuplappern."
Erinnerung ist kein Abbild der Statistik - und auch nicht ihr Ersatz
Gerade beim Klima ist die Auswertung von Daten aber zentral. Beate Ratter ist Expertin für Klimaanpassung und Professorin für Integrative Geographie an der Universität Hamburg und Abteilungsleiterin am Helmholtz Zentrum Hereon. Sie sagt: "Klima ist eine Statistik, Klima ist ein dreißigjähriger Mittelwert." Aber: "Eine Statistik können Sie nicht fühlen. Was Sie fühlen, sind Einzelereignisse, mit denen Sie etwas verbinden."
Hier spielen prominent abgespeicherte individuelle Erfahrungen eine Rolle, sagt der Kognitionspsychologe Lars Schwabe, Experte für Erinnerung von der Universität Hamburg. "Wenn ich 1980 einen besonders tollen Sommertag hatte, an dem ich mit Freunden an den See gefahren bin, dann ist dieses Ereignis möglicherweise sehr, sehr stark, überrepräsentiert." Die Gefahr sei, dass man solche Einzelereignisse in der Vergangenheit auf den gesamten Sommer projiziert.
Das bedeutet: Unsere Erinnerung ist kein akkurates Abbild der Vergangenheit. Erinnerung setze sich aus verschiedenen Bruchstücken neu zusammen, so Schwabe. Lücken würden dabei so gefüllt, dass es aus der eigenen Sicht Sinn ergibt und in sich stimmig ist. "Das Problem ist jedoch, dass durch diesen konstruktiven Charakter der Erinnerung unsere Erinnerung auch anfällig für verschiedene Biases und Verfälschungen wird", sagt Schwabe.
Auch eine Rolle spielen kann der sogenannte Hindsight Bias. "Wir schauen zurück auf eine Erfahrung oder eine Aussage – und erinnern sie in Richtung aktueller Informationen verzerrt", erklärt Schwabe. "Es kann sein, dass man nicht mehr so ganz akkurate Erinnerungen an die Sommer vor 20 oder 30 Jahren hat, aber man sieht Sommer heute – und verzerrt dann die Erinnerung an die früheren Sommer in Richtung des aktuellen Sommers." So könne eine Diskrepanz zwischen Sommer heute und früher geringer erscheinen, als sie tatsächlich ist.
Was steckt hinter Verharmlosungen von Politikern?
Dass die Wahrnehmung und das Erinnern verzerrt sein können, nutzen politische Akteure aus. Hinter der bewussten Falschinformation – wie sie in politischen Kampagnen vorkomme – stecke die Absicht, Maßnahmen zur Eindämmung des Klimawandels zu verzögern, schreibt Lawrence Torcello vom Rochester Institute of Technology dem #Faktenfuchs in einer E-Mail. Er ist Experte für Pseudoskeptizismus unter Klimawandelleugnern. Er hat sich in seiner Forschung viel mit Methoden der Klima-Desinformation beschäftigt.
Einige Politiker wie Beatrix von Storch, Stephan Protschka oder auch Alice Weidel von der AfD verwenden seit Jahren bewusst und systematisch das Narrativ, der menschengemachte Klimawandel sei eine Lüge. Damit unterfüttern sie ihre Behauptung, Maßnahmen zur Eindämmung seien nur Gängelung der Bevölkerung.
Dabei machten sich jene, die Falschinformation verbreiten, zunutze, dass es auch in der Bevölkerung bereits ideologische Biases gebe, also bestehende Überzeugungen, die eine sachliche Aufnahme von Fakten verzerren können, schreibt Torcello. Anders gesagt: eine Voreingenommenheit. Für diese Strategie ist sehr nützlich, auf subjektive Erinnerungen abzuzielen statt auf messbare Daten. Die meisten Klimawandelleugner in der breiten Öffentlichkeit, betont Torcello, seien schlicht Opfer von Desinformation.
Fazit
Die eigene Erinnerung an frühere Sommer – etwa in der eigenen Kindheit – ist kein guter Maßstab für ein Urteil über den Klimawandel. Denn unsere Erinnerung kann uns täuschen. Die Daten zeigen: Die Zahl der Hitzetage nimmt zu, auch in Bayern. Und auch die Durchschnittstemperaturen steigen.
Quellen:
Interviews/Presseanfragen:
Beate Ratter, Expertin für Klimaanpassung und Professorin für Integrative Geographie an der Universität Hamburg und Abteilungsleiterin am Helmholtz Zentrum Hereon https://www.geo.uni-hamburg.de/geographie/mitarbeiterverzeichnis/ratter.html
Ralf Ludwig, Professor für Angewandte Physische Geographie und Umweltmodellierung am Geographischen Institut der LMU München https://www.lmu.de/mzn/de/mitglieder/kontaktseite/ralf-ludwig-497c243a.html
Stephan Lewandowsky, Professor für Kognitionspsychologie an der University of Bristol und derzeit an der Universität Potsdam Leiter des Projekts Protecting the Democratic Information Space in Europe https://www.uni-potsdam.de/de/prodeminfo/team/stephan-lewandowsky
Lars Schwabe, Kognitionspsyhchologe und Experte für Erinnerung von der Universität Hamburg. https://www.psy.uni-hamburg.de/arbeitsbereiche/kognitionspsychologie/personen/schwabe-lars.html
Lawrence Torcello, Philosoph und Experte für Pseudoskeptizismus unter Klimawandelleugnern vom Rochester Institute of Technology https://www.rit.edu/directory/lgtghs-lawrence-torcello
Karsten Haustein, Meteorologe und Klimawissenschaftler an der Universität Leipzig https://www.uni-leipzig.de/personenprofil/mitarbeiter/dr-karsten-haustein
Andreas Becker, Leiter der Abteilung Klimaüberwachung des DWD https://www.dwd.de/DE/presse/pressekonferenzen/DE/2025/PK_2025_04_01/rede_becker_2025.pdf?__blob=publicationFile&v=4
Daten:
Klimadaten des Deutschen Wetterdiensts (DWD): https://www.dwd.de/DE/leistungen/klimadatendeutschland/klimadatendeutschland.html
Veröffentlichungen
BR24 #Faktenfuchs: Angreifen, ablenken, weglassen: Methoden der Klimawandelleugner https://www.br.de/nachrichten/wissen/angreifen-ablenken-weglassen-methoden-der-klimawandelleugner,UgdfNE5
BR24 #Faktenfuchs: Wann ist das Wetter extrem?
https://www.br.de/nachrichten/bayern/faktenfuchs-wann-ist-das-wetter-extrem,RUPLHTF,
BR24: Gefährliche Hitze: Folgen des Klimawandels für die Gesundheit
https://www.br.de/nachrichten/bayern/klimawandel-und-gesundheit-gefaehrliche-hitze-auswirkungen-sind-bereits-ueberall-spuerbar,UUBymSl
BR24 #Faktenfuchs: Klimawandel heute - wie Bayern ihn schon spürt
https://www.br.de/nachrichten/bayern/faktenfuchs-klimawandel-heute-wie-bayern-ihn-bereits-spuert,SeZ9ZYr
BR24: Hitze in Bayern - Wird das Wasser knapp? https://www.br.de/nachrichten/bayern/live-hitze-in-bayern-wird-das-wasser-knapp,UpgwaVR
BR24: Wenig Wasser in Bayern: Drohen Bewässerungsverbote?
https://www.br.de/nachrichten/bayern/trockenheit-in-bayern-erstes-bewaesserungsverbot-droht,Upc6ggj
BR24 #Faktenfuchs: Mehrere Tausend Hitzetote pro Jahr
https://www.br.de/nachrichten/wissen/faktenfuchs-mehrere-tausend-hitzetote-pro-jahr,UHYM6HH
BR24: Heißester Juni in Westeuropa fordert deutlich mehr Hitzetote
https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/heissester-juni-in-westeuropa-fordert-deutlich-mehr-hitzetote,UqQG5Xg
Climate Central, Climate Change and the Escalation of Global Extreme Heat
https://www.climatecentral.org/report/climate-change-and-the-escalation-of-global-extreme-heat-2025.
Copernicus, The 2024 Annual Climate Summary, Global Climate Highlights 2024
https://climate.copernicus.eu/global-climate-highlights-2024
Deutscher Wetterdienst (DWD): Klimatologischer Rückblick auf 2024: Das bisher wärmste Jahr in Deutschland (Pressemitteilung)
https://www.dwd.de/DE/leistungen/besondereereignisse/temperatur/20250116_klimarueckblick-2024.html.
Deutscher Wetterdienst (DWD), Zeitreihen und Trends: https://www.dwd.de/DE/leistungen/zeitreihen/zeitreihen.html
Deutscher Wetterdienst (DWD), Klimatologischer Rückblick auf 2024: Das bisher wärmste Jahr in Deutschland (Bericht, PDF)
https://www.dwd.de/DE/leistungen/besondereereignisse/temperatur/20250116_klimarueckblick-2024.pdf;jsessionid=6503B63DC42EBF12B3073FED5A0D797E.live11052?__blob=publicationFile&v=3
Klimafakten.de, Klimakommunikation, Kenne Dich selbst – und Deine Schwächen https://klimakommunikation.klimafakten.de/wp-content/uploads/HandbuchKlimakommunikation_Kap02-KenneDich_final.pdf
Science Media Center, Hitze & Dürren im Klimawandel – aktueller Stand der Attributionsforschung https://www.sciencemediacenter.de/angebote/hitze--duerren-im-klimawandel--aktueller-stand-der-attributionsforschung-22107,
Torcello, L. (2016). The ethics of belief, cognition, and climate change pseudoskepticism: Implications for public discourse. Topics in Cognitive Science https://psycnet.apa.org/record/2016-04185-001
World Weather Attribution, Heat Action Day Report: Climate Change and the Escalation of Global Extreme Heat
https://www.worldweatherattribution.org/heat-action-day-report-climate-change-and-the-escalation-of-global-extreme-heat-2/
World Weather Attribution, Climate Change and the Escalation of Global Extreme Heat: Assessing and Addressing the Risks https://www.worldweatherattribution.org/wp-content/uploads/Report_-Climate-Change-and-the-Escalation-of-Global-Extreme-Heat-Heat-Action-Day-2025.pdf
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