Arne Wilsdorff

Arne Wilsdorff

Reporter. Redaktion Landespolitik

    Alle Inhalte von Arne Wilsdorff

    98 Beiträge
    Die Transamerica-Pyramid (Gebäude in der Mitte): Auch in den Büro-Wolkenkratzer sollen Pensionsgelder aus Bayern geflossen sein.

    Bayerische Versorgungskammer: Staatsanwaltschaft prüft Vorwürfe

    Mögliche Verluste bei US-Immobiliengeschäften der Bayerischen Versorgungskammer (BVK) beschäftigen nun auch die Münchner Staatsanwaltschaft. Die Renten der berufsständisch Versicherten seien jedoch nicht betroffen, sagt die BVK.

    Schüler einer zweiten Klasse

    Ganztagsausbau: Bayern ruft bislang kaum Fördergelder ab

    Bald haben Erstklässler einen Anspruch auf Ganztagsbetreuung. Der Bund fördert den Ausbau in Bayern mit rund 460 Millionen Euro – davon hat der Freistaat bisher aber so gut wie nichts abgerufen. Die SPD fordert bessere Beratung im "Förder-Dschungel".

    Leerer Sessellift im Allgäu

    Schneekanonen, Skilifte, Wohnungen: Bürokratieabbau beschlossen

    Schlagabtausch im Landtag: Grüne und SPD seien "Bürokratie-Junkies", beklagt Staatskanzleichef Herrmann. Die Grünen warnen vor einem "Angriff auf den Naturschutz". Hürden für neue Lifte werden gesenkt, die Aufteilung von Wohnungen wird erleichtert.

    Archivbild: Die Regenbogenfahne vor dem Bayerischen Landtag

    Regenbogenfahne zum CSD: Bundestag nein, Landtag ja

    Trotz Kritik bleibt Bundestagspräsidentin Klöckner dabei: keine Regenbogenfahne auf dem Bundestag zum Berliner CSD. Bayerns Landtagspräsidentin Aigner dagegen lässt sie zur Münchner Parade hissen – als Zeichen der Vielfalt. Die AfD murrt.

    Ronja Endres will auch nach dem Landesparteitag im Herbst noch an der Spitze der Bayern-SPD stehen

    Bayern-SPD-Chefin will wieder kandidieren - mit welchem Team?

    SPD-Landeschefin Ronja Endres hat angekündigt, im Herbst erneut für den Landesvorsitz kandidieren zu wollen. Ihre Generalsekretärin, Ruth Müller, dagegen macht nicht weiter. Jetzt laufen schwierige Personalgespräche in Partei- und Parlamentsgremien.

    Markus Söder (CSU, l), Ministerpräsident von Bayern, und Albert Füracker (CSU)

    Berliner Steuersenkungen: Bayerns Kommunen fürchten Finanzlöcher

    Die angekündigten Steuererleichterungen der neuen Bundesregierung bedeuten für die Länder und Kommunen zunächst einmal Steuerausfälle in Milliardenhöhe. Nach Widerstand aus einigen Ländern mahnen auch die bayerischen Kommunen Kompensationen an.

    Wohnungen in einem Hochhaus (Archiv- und Symbolbild)

    Sozialwohnungen: Warum hat NRW dreimal so viele wie Bayern?

    Sozialer Wohnraum ist rar: In Bayern liegt die Zahl der Sozialwohnungen um mehr als zwei Drittel unter dem Niveau Nordrhein-Westfalens. Das Problem beider Länder: Der Bestand schrumpft weiter. Eine Lösung ist nicht in Sicht, trotz Milliardenausgaben.

    Ein Jäger spaziert über eine Wiese, im Hintergrund sieht man einen Hochsitz (Archiv- und Symbolbild)

    Jagdgesetz: Nach Rundem Tisch soll Aiwanger "nacharbeiten"

    Das Ringen um das Jagdgesetz dauert an: Drei Minister und die Chefs des Jagd-, Bauern- und Waldbesitzerverband konnten sich bei einem Runden Tisch nicht einigen. Der Streit zwischen Jagdminister Aiwanger und Forstministerin Kaniber geht damit weiter.

    Hubert Aiwanger (Freie Wähler), bayerischer Wirtschaftsminister, spricht in der Max-Reger-Halle auf der Landesversammlung des Bayerischen Jagdverbands (BJV).

    Aiwanger trotzt CSU: Kein Kurswechsel bei seinem Jagdgesetz

    Bayerns Wirtschaftsminister Aiwanger weist CSU-Kritik an seinem Jagdgesetz-Entwurf entschieden zurück: Sein Vorschlag sei "hervorragend". Seiner Kollegin Kaniber wirft er im BR vor, mit "Öko-Ideologen" gegen ihn Stimmung zu machen. Die CSU kontert.

    Hubert Aiwanger (Freie Wähler),  bayerischer Wirtschaftsminister, und Michaela Kaniber (CSU) Forstministerin

    "Bankrott des Naturschutzrechtes": BUND kritisiert Jagdnovelle

    Jagdminister Aiwanger will das Jagdgesetz so ändern, dass auch geschützte Tiere wie der Wolf künftig regelmäßig von den Jagdbehörden gemanaged werden können. Der Bund Naturschutz spricht von einem "Generalangriff auf geschützte Arten".