Birgit Grundner

Birgit Grundner

BR-Korrespondentin für München und Umland

Studium Diplom-Journalistik, BR-Volontariat, seit 1992 Reporterin und Autorin für Hörfunk, Fernsehen und Online. Themenschwerpunkte: Münchner Stadtpolitik, Gerichtsberichte, Livereportagen und Hintergrundberichte aus der Metropolregion München, Berichterstattung über den Flughafen und die Menschen im Umland.

Im Landkreis Freising daheim.

Alle Inhalte von Birgit Grundner

263 Beiträge
Die Wiesn am Abend: Das 190. Oktoberfest hat dieses Jahr 6,5 Millionen Besucher auf die Theresienwiese gelockt.

Turbulente Wiesn: Bombendrohung, Überfüllung, Temperaturrekord

Das 190. Oktoberfest hat dieses Jahr 6,5 Millionen Besucher auf die Theresienwiese gelockt. Doch immer wieder gab es Zwischenfälle. Mehrmals wurde das Festgelände wegen Überfüllung geschlossen, einmal wegen einer Sprengstoffdrohung.

Gestrandete Reisende am Münchner Flughafen mit Luftmatratzen

Nach Drohnenalarm: Start am Münchner Flughafen verzögert sich

Der Betrieb am Münchner Flughafen ist weiter eingestellt. Wegen erneuter Sichtung unbemannter Flugobjekte ist er seit Freitagabend gesperrt. Die für 5.00 Uhr geplante Wiedereröffnung am Samstagmorgen verzögert sich. Tausende Passagiere sitzen fest.

Am Nachmittag musste das Festgelände wegen Überfüllung erneut geschlossen werden.

Nach kurzzeitiger Schließung: Wiesn-Festgelände wieder geöffnet

Nach turbulenten Tagen mit Überfüllung und einer Bombendrohung wollten Besucher heute den Wiesn-Endspurt genießen. Am Nachmittag musste das Festgelände wegen Überfüllung erneut geschlossen werden - allerdings nur für rund eine Stunde.

03.10.2025, Bayern, München: Polizei und Feuerwehr sind nach Drohnensichtungen und Flugausfällen am Flughafen München im Einsatz.

Nach Drohnensichtung: Ausgefallene Flüge werden nachgeholt

Wegen Drohnensichtungen wurde der Betrieb am Flughafen München gestern Abend eingestellt. Knapp 3.000 Passagiere waren betroffen. Der Flugbetrieb läuft seit morgens wieder regulär. Ausgefallene Flüge werden heute nachgeholt.

(Archivbild) Flughafen München: Reisende warten an einem Terminal.

Flughafen München: Mehr Flüssigkeit im Handgepäck erlaubt

Reisende ab München dürfen aufatmen: Dank neuer CT-Scanner fällt die alte 100-Milliliter-Grenze fürs Handgepäck größtenteils weg. Künftig sind Behälter bis zu zwei Litern erlaubt – doch gilt das bald an allen Kontrollspuren?

Mitarbeiter einer Sicherheitsfirma bewachen den Zugang zum Oktoberfest auf der Münchner Theresienwiese.

Ausnahmezustand in München: Das sagen die Menschen

Explosionen und Brände im Norden Münchens, Bombendrohung für das Oktoberfest, Notfallwarnungen auf sämtlichen Handys – und zwei Tote. Wie Münchner und Wiesngäste den turbulenten Tag erlebt haben.

Polizei und Feuerwehr im Großeinsatz im Münchner Norden, hier: Lerchenauer / Dahlienstraße

Großeinsatz in München – Tatverdächtiger Toter aus Starnberg

Nach einem Großbrand im Münchner Norden wurde ein Verletzter gefunden, der später starb. Der 57-jährige aus Starnberg ist tatverdächtig. Bei dem Einsatz war auch eine Drohung gegen das Oktoberfest gefunden worden, das nach Überprüfung wieder öffnet.

Sicherheitskräfte und Einsatzkräfte der Feuerwehr stehen vor dem Gelände vom Oktoberfest.

Oktoberfest in München derzeit wegen Bombendrohung geschlossen

Das Oktoberfest in München bleibt heute bis mindestens 17 Uhr wegen einer Bombendrohung geschlossen. Arbeiter müssen das Gelände verlassen. Die Drohung steht in Zusammenhang mit den Ereignissen im Münchner Norden.

Unzählige Besucher drängten sich am Samstag auf der Theresienwiese. Zwischenzeitlich mussten die Eingänge gesperrt werden.

Nach Chaos-Samstag auf Wiesn: Aufarbeitung "höchste Priorität"

Nach der Sperrung der Wiesn-Eingänge am Samstag laufen die Nachbesprechungen auf Hochtouren: Was lief schief und welche Konsequenzen zieht die Stadt? Ein Verkehrsexperte fordert eine genauere, modernere Überwachung des Geländes.

Überfülltes Oktoberfest am 27. September 2025

Wiesnchef: Kommunikation bei Überfüllung war "nicht optimal"

Wegen Überfüllung musste das Festgelände der Wiesn am Samstagabend kurzzeitig geschlossen werden. Mehrere Menschen gerieten in dem dichten Gedränge in Panik. Wiesn-Chef Scharpf räumte ein, dass die Kommunikation "nicht optimal" gelaufen sei.