Eva Böck

Eva Böck

Redakteurin bei BR24 (Radio, Web und App)

Eva Böck gehört ganz klar zu den "frühen Vögeln" im BR: Sie arbeitet gern, wenn andere noch schlafen, um dann frühmorgens zu berichten, was über Nacht passiert ist. Gern vor dem Mikro und ebenso gern im Hintergrund - fürs Radio, fürs Web und für die App. Aufgewachsen ist Eva Böck in Rosenheim, studiert hat sie in Passau und im französischen Tours (Diplom-Kulturwirtschaft). Berufliche Stationen waren Radio Charivari Rosenheim, Antenne Bayern, Bayern 3, Unser Radio Passau - und die Presseabteilung von Audi. Dieselskandal und Klimakrise waren damals noch Zukunftsmusik.

Alle Inhalte von Eva Böck

76 Beiträge
Will Zölle auf Stahl-Importe verdoppeln: US-Präsident Donald Trump

Trump will Zölle auf Stahl-Importe verdoppeln - auf 50 Prozent

"Niemand wird darum herumkommen": So hat US-Präsident Trump seinen jüngsten "Zoll-Coup" kommentiert. Er will die Abgaben auf Stahl- und Aluminium-Importe in die USA verdoppeln - von 25 auf 50 Prozent. Auch Deutschland ist davon betroffen.

Will Digitalkonzerne zur Kasse bitten: Wolfram Weimer

Weimer will Digitalkonzerne mit Abgabe zur Kasse bitten

"Wir sollten Google und Co. endlich fordern": So drückt es Kulturstaatsminister Weimer aus – und kündigt eine Digitalabgabe für große Internetkonzerne wie Google und Meta an. Wie seine Pläne genau aussehen, und wen er dabei als Vorbild nimmt.

Bundeskabinett verlängert Mietpreisbremse

Kabinett verlängert Mietpreisbremse um vier Jahre

Ende dieses Jahres wäre die Mietpreisbremse ausgelaufen. Aber sie soll weiter bestehen – bis Ende 2029. So hat es das Bundeskabinett beschlossen. Warum weder der Mieterbund noch Vertreter von Vermietern die Regelung wirklich gut finden.

Kabinett verschärft Kurs in Migrationspolitik

Bundeskabinett verschärft Kurs in Sachen Migration

Der Familiennachzug für Geflüchtete ohne Asylstatus wird ausgesetzt, auch die sogenannte "Turbo-Einbürgerung" ist vom Tisch: Das Kabinett hat entsprechende Pläne von Bundesinnenminister Dobrindt gebilligt. Kritik kommt unter anderem von den Kirchen.

Zahl islamfeindlich motivierter Straftaten in Bayern steigt

Immer mehr islamfeindlich motivierte Straftaten in Bayern

Hass auf Muslime: Immer öfter werden deshalb in Bayern Straftaten begangen. Die Zahl islamfeindlich motivierter Delikte hat sich in den vergangenen drei Jahren mehr als verdreifacht. Die Täter stammen meist aus dem rechtsextremen Milieu.

Streit über "Erkundungsreisen" für Flüchtlinge aus Syrien

Erkundungsreisen für Syrer: Aus der Union kommt Widerspruch

Geht es nach der geschäftsführenden Innenministerin Faeser, dann sollen syrische Geflüchtete die Möglichkeit bekommen, in ihr Heimatland zu reisen - zeitlich begrenzt. Auch die Grünen sind dafür. Aus der Union allerdings ist scharfe Kritik zu hören.

Sorgt mit seinen Migrations-Plänen für Diskussionen: Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz

Merz und Migration: SPD und Grüne warnen, CSU gibt Rückendeckung

"Mehr als ein Spiel mit dem Feuer": So kommentiert die SPD die Ankündigung von CDU-Chef Merz, Anträge zur Migration im Bundestag einzubringen, "unabhängig davon, wer ihnen zustimmt". Die Christsozialen verteidigen dagegen, was Merz vorhat.

Fordert europäische Lösung für Abschiebungen nach Afghanistan: EVP-Chef Manfred Weber.

Abschiebungen nach Afghanistan: Weber setzt auf EU-Lösung

Die Messerattacke von Aschaffenburg hat die Abschiebe-Debatte bei uns wieder angeheizt. EVP-Chef Weber fordert, die EU müsse umgehend mit afghanischen Behörden über die Abschiebung von Straftätern sprechen. Die SPD warnt indes vor Stimmungsmache.

Tschechien, Bohumín (Oderberg): So wie hier ist die Lage in vielen Orten Tschechiens dramatisch.

Hochwasser-Lage in Polen, Tschechien, Rumänien weiter dramatisch

Auch Polen, Tschechien und Rumänien kämpfen mit Überflutungen durch das Hochwasser. Es gibt Todesopfer und Vermisste. Einige Gemeinden sind von der Außenwelt abgeschnitten. Deutschland und Bayern haben den Nachbarn Hilfe angeboten.

Eine Brücke ist teilweise eingestürzt, nachdem ein Kran auf sie gefallen war.

Mittel- und Osteuropa: Reißende Ströme richten Schäden an

Österreich, Polen und Tschechien stemmen sich gegen die Folgen eines Jahrhunderthochwassers. Mehrere Menschen kamen in den Fluten ums Leben. Tausende mussten evakuiert werden. Passagiere können Kreuzfahrtschiffe in Wien nicht verlassen.