Diese Woche starten in Bayern rund 32.000 Auszubildende in ihre Abschlussprüfungen. Sie werden im Freistaat dringend gebraucht, denn der Fachkräftemangel – etwa im Verkauf – ist groß. Doch die Durchfallquote ist relativ hoch.

In München treten die besten Schülerteams im Finale des Wettbewerbs "Jugend gründet" an. Unter den Finalisten sind auch bayerische Talente - mit ihren Ideen kann man Getränke im Club sicherer machen und Salat an der Wohnzimmerwand anbauen.

Neue Rekonstruktionen enthüllen den präzisen Abwurfort der Weißen-Rose-Flugblätter: ein ikonischer Moment, der den Widerstand der Scholl-Geschwister gegen das NS-Regime symbolisierte. Und es gibt noch weitere Erkenntnisse.

Wer kennt ihn nicht aus Kindertagen – den frechen Kobold mit dem feuerroten Wuschelhaar, runden Bäuchlein und grün-gelben Outfit? In München bekommt Pumuckl nun eine ganz besondere Ehre: Er wird zum Verkehrshelfer.

Seit 2019 gilt in München und 200 anderen bayerischen Kommunen die Mietpreisbremse. Dieses politische Instrument soll Mietende vor zu hohen Kosten schützen. Eine nicht-repräsentative Studie der LMU München kommt nun zu erstaunlichen Ergebnissen.

Soll eine Grundschule weiter nach Ludwig Thoma benannt sein? Der Autor gilt als Inbegriff bayerischer Literatur – wird aber auch für seine anonymen, antisemitischen Hetzschriften in seinen letzten Lebensjahren kritisiert.

Die Familien-Achterbahn "Höllenblitz" hat nach dem Unfall am ersten Wiesn-Samstag auf dem Oktoberfest mit acht Leichtverletzten die Fahrt wieder aufgenommen. Alle TÜV-Prüfungen wurden erfolgreich abgeschlossen, die Schäden sind behoben.

Am Dienstagmorgen wurden rund 480 Münzen aus dem ersten Jahrhundert vor Christus aus dem Kelten-Römer-Museum in Manching auf spektakuläre Weise gestohlen. Jetzt geht die Spurensuche weiter - mit einem Großaufgebot der Polizei.

Hinter dem Aufruf #SoldarischerHerbst steckt ein breites Bündnis, das die Mehrkosten der Krisen vor allem über eine Gruppe abfedern möchte: Superreiche. In München rief das Bündnis zu einer Protestaktion auf.

Eigentlich ist der Chinesische Turm im Englischen Garten viel älter: Zum ersten Mal wurde das hölzerne Gebäude 1790 eingeweiht. Im zweiten Weltkrieg wurde der Turm zerstört und am 9. September 1952 ein zweites Mal eingeweiht.