Maximilian Heim

Maximilian Heim

Redaktion BR24 digital

Maximilian Heim arbeitet beim BR vor allem für die Redaktion BR24 digital, am liebsten berichtet er über politische Themen. Host und Autor des BR24-Podcasts "Immer diese Bayern". Gebürtiger Stuttgarter und inzwischen, frei nach Horst Seehofer, Erfahrungs-Münchner. Hat die Deutsche Journalistenschule besucht, wurde dort für Print, Online, Hörfunk und Fernsehen zum Redakteur ausgebildet. Danach einige Jahre Reporter für den Münchner Merkur, Zeit Online, süddeutsche.de und andere Auftraggeber. Seit 2018 beim BR.

Alle Inhalte von Maximilian Heim

208 Beiträge
Reservisten der Bundeswehr (Symbolbild)

Bundeswehr: Wie wird man Reservistin oder Reservist?

Die Bundeswehr soll wachsen. Das gilt nicht nur für die aktiven Soldatinnen und Soldaten, sondern auch für die Reserve. Was genau ist deren Aufgabe? Wie landet man in der Reserve? Und geht das auch ohne Grundwehrdienst? Alle wichtigen Infos.

Den Haag, 1.12.25: Teilnehmer des Nationalen Bürgerrats für Klima während der Präsentation ihrer Empfehlungen.

Bundestag setzt keine neuen Bürgerräte ein: "Fatales Signal"?

Für Bundestagspräsidentin Klöckner ist klar: Das Parlament ist "der größte Bürgerrat in Deutschland". Der Bundestag wird deshalb vorerst keine neuen, per Los besetzte Bürgerräte ins Leben rufen. Was für diese Entscheidung spricht – und was dagegen.

Ukrainische Soldaten bei Pokrowsk

Ukraine-Krieg: Wie wahrscheinlich ist ein schneller Frieden?

Das Ringen um ein Abkommen zwischen Russland und der Ukraine geht laut der EU-Außenbeauftragten Kallas womöglich in die "entscheidende Woche". Um welche Punkte geht es? Welche Termine stehen jetzt an? Und welche (Neben-)Rolle spielen die Europäer?

Szene an einer Bar (Symbolbild)

K.O.-Tropfen: Justizministerin Hubig plant höhere Mindeststrafe

Wer K.O.-Tropfen einsetzt, um eine Vergewaltigung oder einen Raub zu begehen, muss aktuell mit mindestens drei Jahren Freiheitsstrafe rechnen. Zu wenig, findet Bundesjustizministerin Hubig. Welche Verschärfung sie will – und wie es jetzt weitergeht.

Hand eines Babys auf der Hand der Mutter (Symbolbild)

Doch kein Kinderstartgeld: Was Familien in Bayern weiter kriegen

Familien mit kleinen Kindern erhalten in Bayern künftig weniger Geld vom Staat. Das bayerische Familiengeld: bald weg. Das stattdessen angekündigte Kinderstartgeld: noch vor der Einführung wieder abgeschafft. Welche Leistungen gibt es weiterhin?

Kindergartengruppe an der Isar in München (Symbolbild)

Weniger Geld für Familien in Bayern: "Kahlschlag" oder Rettung?

3.000 Euro Kinderstartgeld: Damit durften in Bayern alle Familien rechnen, deren Nachwuchs seit dem 1. Januar 2025 geboren wurde. Aber daraus wird jetzt doch nichts. Viele Eltern sind enttäuscht – die Kita-Träger freuen sich dagegen über mehr Geld.

Schülerinnen und Schüler einer bayerischen Grundschule (Symbolbild)

Bayern 2034: Viel mehr Schüler, viel zu wenige Lehrkräfte?

In Bayern soll es im Jahr 2034 gut 155.000 Schülerinnen und Schüler mehr geben als zuletzt. Und zu wenige Lehrkräfte? BLLV-Präsidentin Fleischmann drängt zum Handeln – an den Mittelschulen gebe es bereits eine "Unterversorgung".

Symbolbild: Ein Taschendieb versucht auf dem Christkindlmarkt aus der Tasche einer jungen Frau etwas zu klauen.

Sicherheitsgefühl sinkt – aber was genau heißt das?

Mehr Menschen als früher fühlen sich in der Öffentlichkeit unsicher – das zeigt der neue ARD-DeutschlandTrend. Welche Befürchtungen sind besonders verbreitet? Was sind die Unterschiede zwischen Männern und Frauen? Und was fällt noch auf?

ARD-DeutschlandTrend im November 2025: Sonntagsfrage zur Bundestagswahl

ARD-DeutschlandTrend: Union liegt knapp vor der AfD

Im neuen ARD-DeutschlandTrend sind Union und AfD bei der Sonntagsfrage nah beieinander – nicht aber beim Wählerpotenzial. Da liegt sogar die strauchelnde FDP vor der AfD, die aber etwas zulegt. Alle wichtigen Zahlen und Grafiken im Überblick.

Nicht benutzbare Rolltreppe am Münchner Hauptbahnhof (Symbolbild)

So oft fallen Aufzüge und Rolltreppen an Bayerns Bahnhöfen aus

Viele Menschen sind an Bahnhöfen auf funktionierende Fahrstühle und Rolltreppen angewiesen. Doch immer wieder kommt es zu Störungen und Ausfällen: Elf Prozent der Aufzüge waren dieses Jahr bisher an mehr als sieben Tagen gestört.