Michaela Neukirch

Michaela Neukirch

BR-Reporterin im Allgäu

Seit 2010 bin ich als Reporterin für den Bayerischen Rundfunk im Allgäu unterwegs, arbeite dabei für das BR-Fernsehen, die Hörfunk-Wellen des BR sowie die Online-Angebote von BR24. Hier geboren und aufgewachsen, kenne ich die Region und Leute von klein auf, weiß was zu einem "g´scheiden Allgäuer Häs" gehört, wo "Iseler" oder "Sorgschrofen" zu finden sind und dass das Allgäu weit mehr zu bieten hat als grüne Wiesen und Berge.

Schon immer gern bei Wind und Wetter draußen unterwegs, liebe ich es bis heute, meine Ausrüstung zu packen und mich neugierig auf die Suche zu machen – nach neuen Geschichten, die mich selbst als "echte" Allgäuerin immer wieder überraschen.

Alle Inhalte von Michaela Neukirch

124 Beiträge
Ein Junge und ein Mädchen am Rand eines Weihers. Der Junge hat einen Fuß auf einem Stand Up Paddle-Board.

"Wollten einfach helfen": Zwei Kinder retten Schwimmer in Not

Zwei Kinder haben am Samstag einen Jungen vor dem Ertrinken gerettet. Dem Elfjährigen war im Schwaltenweiher im Landkreis Ostallgäu die Kraft ausgegangen, er drohte unterzugehen. Wie die beiden Lebensretter ihren Einsatz selbst erlebt haben.

Hundeschnauze mit Zähnen (Symbolbild)

Hund beißt Kleinkind in Kopf und Gesicht

Ein vierjähriger Junge ist in Schwaben von einem Hund schwer verletzt worden. Das Tier hatte das Kind mehrfach in Kopf und Gesicht gebissen. Wie es zu dem schweren Unfall kommen konnte.

Schloss Neuschwanstein

Hund in Schließfach gesperrt: Tier wieder bei Besitzerin

Aufregung auf Schloss Neuschwanstein: Eine Frau hat ihren Hund in ein Schließfach gesperrt, um in Ruhe an einer Führung teilnehmen zu können. Ein Verfahren wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz läuft. Den Hund bekam die Frau wieder zurück.

Blick auf den Rottachsee vom grünen Ufer aus - wegen des Niedrigwassers liegt zwischen grün und Wasser nun ein breiter Kiesstreifen. Darauf sitzen Badegäste unter einem gestreiften Sonnenschirm.

Herausforderung für Wasserwacht: Rottachsee hat zu wenig Wasser

So etwas gab es im Sommer noch nie am Oberallgäuer Rottachsee: Der Pegelstand liegt derzeit 2,50 Meter niedriger als üblich. Nicht nur Badegäste haben deshalb ein Problem, sondern auch die örtliche Wasserwacht.

Autobahn 8 nach schwerem Unfall Richtung München gesperrt

Autobahn 8 nach schwerem Unfall Richtung München gesperrt

Ein Lkw mit Gefahrengut ist auf der A8 zwischen Dasing und Friedberg in Brand geraten. Der Fahrer kam dabei ums Leben. Die A8 ist zwischen Dasing und Friedberg in Fahrtrichtung München heute noch bis mindestens 22 Uhr gesperrt.

Das Jugendblasorchester Marktoberdorf in Malaysia

Iran-Israel-Krieg: Jugendblasorchester Marktoberdorf sitzt fest

Zwei Wochen lang war das Jugendblasorchester Marktoberdorf auf Konzertreise in Malaysia. Der Konflikt zwischen Israel, Iran und den USA hat nun den Rückflug unterbrochen: Das Flugzeug musste umkehren – wegen der Sperrung des Luftraums über Katar.

Die Oberallgäuer Landrätin Indra Baier-Müller bei einer Rede.

Paukenschlag: Oberallgäuer Landrätin tritt nicht mehr an

Die Oberallgäuer Landrätin Indra Baier-Müller (FW) hat erklärt, nicht mehr bei der Wahl anzutreten und alle Parteiämter niederzulegen. Ihre Entscheidung begründet sie mit dem fehlendem Rückhalt in der Partei - und in der Bevölkerung.

Der neue, mit bunten Schleifen und einem Kranz behängte, kleinere Maibaum vor der Basilika Ottobeuren.

Vorgänger wurde angesägt: Ottobeuren hat einen neuen Maibaum

Anfang Mai hatten Jugendliche den frisch aufgestellten Maibaum in Ottobeuren angesägt. Die Feuerwehr musste ihn fällen, weil er nicht mehr standsicher war. Jetzt haben die Pfadfinder einen neuen Maibaum aufgestellt - der ist um einiges kleiner.

Die neue Saison der "Weißen Flotte" auf dem Bodensee hat heute begonnen.

Trotz Niedrigwasser: Bodenseeschifffahrt in die Saison gestartet

Trotz niedriger Pegelstände sind die Ausflugsschiffe auf dem Bodensee zum geplanten Termin in die Saison gestartet. Zum Start gibt es noch einige Einschränkungen – die "Weiße Flotte" hofft aber auf mehr Passagiere als im Vorjahr.

Bekannt als "fahrendes Volk" arbeiteten die Jenischen als Korbflechter, Schirmflicker, Besenmacher oder Scherenschleifer und versorgten viele Menschen mit Dingen des alltäglichen Gebrauchs - das machte sie jedoch auch zum Ziel vieler Vorurteile und Anfeindungen.

Bald "nationale Minderheit"? Jenische fordern erneut Anerkennung

Die Bundesregierung erkennt die Jenischen nicht als nationale Minderheit an. Ein Gutachten bestätigt ihnen nun aber eine "eigenständige" Sprache. Der Zentralrat der Jenischen hofft nun auf eine Anerkennung. Sie hätte weitreichende Folgen.