Pirmin Breninek

Pirmin Breninek

Korrespondent im BR-Studio Würzburg

Pirmin Breninek arbeitet seit Dezember 2018 als Reporter im BR-Studio Würzburg. Seit Januar 2021 ist er als Korrespondent insbesondere in Stadt und Landkreis Würzburg unterwegs – genauso wie den Landkreisen Kitzingen und Main-Spessart. Er produziert Beiträge für Hörfunk, Fernsehen und die Online-Kanäle des BR.

Alle Inhalte von Pirmin Breninek

114 Beiträge
Aus einem Wasserhahn tropft ein Cent.

Wassercent: "Hauptlast bei Privatleuten" – Ausnahmen für Gewerbe

In Bayern soll Grundwasser ab Juli 2026 kosten. Fachleute aber kritisieren die Ausnahmen im Gesetzesentwurf. Eine Datenauswertung der Main-Post und des BR zeigt am Beispiel Unterfranken, wie umfangreich diese sein könnten.

Ein Weinberg in der Dunkelheit, erhellt von Scheinwerfern. Im Steilhang stehen warm bekleidete Lesehelfer zwischen den Reben.

Eiskalt ins Glas: Mainfranken startet Eiswein-Lese 2025

Bei fast minus zehn Grad starteten Winzer in Retzstadt (Landkreis Main-Spessart) die Eiswein-Lese – ein riskantes Unterfangen, bei dem Geduld, Fingerspitzengefühl und ein Quäntchen Glück über den süßen Erfolg entscheiden.

Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, hält eine Rede beim Gedenken an die Reichspogromnacht in Würzburg.

Zentralratspräsident Schuster warnt vor Gleichgültigkeit

Anlässlich des Jahrestags der Pogromnacht warnt Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, vor Gleichgültigkeit. Er fordert dazu auf, im Alltag einzuschreiten – überall dort, wo sich Antisemitismus Bahn bricht.

29.10.2025, Lohr am Main - Die forensische Psychiatrie am Bezirkskrankenhaus.

Psychisch kranke Straftäter: Wie sie in Bayern behandelt werden

Der Messerangreifer von Aschaffenburg wird dauerhaft in einer forensischen Psychiatrie untergebracht. Wie sehen solche Aufenthalte aus? Die wichtigsten Fragen und Antworten.

Der 28-jährige Angeklagte vor dem Landgericht Aschaffenburg

Messerangreifer von Aschaffenburg muss in Psychiatrie

Der Messerangreifer von Aschaffenburg muss dauerhaft in die Psychiatrie. Das hat das Landgericht Aschaffenburg beschlossen. Im Januar hatte der 28-Jährige eine Kita-Gruppe mit einem Messer angegriffen. Zwei Menschen starben.

Prozessauftakt am Landgericht Aschaffenburg nach der Messerattacke im Schöntal-Park

Messerangriff in Aschaffenburg: Anwalt spricht von Schizophrenie

Am Landgericht Aschaffenburg hat das Verfahren gegen den 28-Jährigen begonnen, der im Januar mehrere Kinder einer Kita-Gruppe mit einem Messer angegriffen haben soll. Zwei Personen starben. Sein Verteidiger sagt, der Beschuldigte sei psychisch krank.

Blumen und Kerzen am Tatort des Messerangriffs im Park Schöntal in Aschaffenburg

Prozessbeginn in Aschaffenburg: Messerangreifer vor Gericht

Die Tat sorgte deutschlandweit für Entsetzen: Im Januar attackierte ein 28 Jahre alter Afghane eine Kindergruppe im unterfränkischen Aschaffenburg. Er tötete einen kleinen Jungen und einen Familienvater, der zur Hilfe eilte. Nun beginnt der Prozess.

Studierende halten sich auf der Treppe eines Gebäudes der Universität Würzburg auf

Uni Würzburg will Exzellenzuniversität werden

Es wäre die dritte in Bayern und die erste außerhalb Münchens: Die Uni Würzburg will Exzellenzuniversität werden. Die Hochschule setzt dabei auf Spitzenforschung und neue Studienangebote. Ein Prestigestatus mit Millionenförderung winkt.

Martin Heilig im Würzburger Rathaus

100 Tage Bayerns erster Grünen-OB: Viele Projekte, wenig Geld

Seit 100 Tagen stellen die Grünen erstmals einen Oberbürgermeister in einer bayerischen Großstadt: Martin Heilig in Würzburg. Doch der neue OB kämpft mit der angespannten Haushaltslage. Was das für seine Wahlversprechen bedeutet.

PRODUKTION - 01.10.2024, Bayern, Iphofen: Der Sitz der Knauf-Gruppe im unterfränkischen Iphofen. (zu dpa: «Dokumente zu geplantem Gips-Bergwerk werden erneut ausgelegt») Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Knauf-Rückzug aus Russland vorerst gescheitert

Nach Kritik an seinen Geschäften in Russland hat der unterfränkische Baustoffhersteller Knauf seinen Rückzug von dort angekündigt. Das war vor eineinhalb Jahren. Jetzt teilt das Unternehmen mit: Die Pläne sind vorerst gescheitert.