Pirmin Breninek

Pirmin Breninek

Korrespondent im BR-Studio Würzburg

Pirmin Breninek arbeitet seit Dezember 2018 als Reporter im BR-Studio Würzburg. Seit Januar 2021 ist er als Korrespondent insbesondere in Stadt und Landkreis Würzburg unterwegs – genauso wie den Landkreisen Kitzingen und Main-Spessart. Er produziert Beiträge für Hörfunk, Fernsehen und die Online-Kanäle des BR. Am liebsten berichtet er über Wirtschaft, Wissenschaft und Weinbau – im oft trockenen Unterfranken auch häufig über Wasser.

Alle Inhalte von Pirmin Breninek

87 Beiträge
Ein Leopard-Kampfpanzer pflügt beim Manöver Quadriga in Litauen durchs Gelände. Die 10. Panzerdivision nahm an dem Manöver teil.

Bundeswehr in der Zeitenwende: "Übergebe Division im Umbruch"

Generalmajor von Butler übergibt nach drei Jahren in Veitshöchheim das Kommando über die 10. Panzerdivision an seinen Nachfolger. Bis 2025 soll der Großverband einsatzbereit sein. Das hat Deutschland der Nato versprochen. Ist das zu schaffen?

Flugblatt, auf dem die Bevölkerung um Hinweise gebeten wird

Totes Kind in Güllegrube: Angeklagter schweigt zu Prozessbeginn

1993 wurde die 13-jährige Sabine im unterfränkischen Wiesenfeld getötet und anschließend in einer Güllegrube versteckt. Nun verhandelt das Landgericht Würzburg in dem Cold Case wegen Mordes. Der Angeklagte äußerte sich zunächst nicht.

Eine Frau sitzt am Laütop

Petitionen in der Kommunalpolitik: Die Chancen und Grenzen

Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, sich für seine Anliegen einzusetzen und Aufmerksamkeit zu generieren. Eine davon: Online-Petitionen. Wie sie klassische Formen der Bürgerbeteiligung ergänzen können.

Tastatur mit der Aufschrift "Petition"

Petitionen mit lokalen Anliegen: Klick zum Erfolg vor Ort?

Einem Schullandheim droht die Schließung, die geplante Konzerthalle wird seit Jahren nicht gebaut: Immer wieder werden Online-Petitionen zu lokalen Streitthemen gestartet. Doch wie zielführend ist das?

Der 30-jährige Angeklagte (Mitte) ist zu einer Freiheitsstrafe verurteilt worden.

Freiheitsstrafe für Holzdieb – auch wegen Körperverletzung

Erst klaute er Holz, dann verletzte er dessen Besitzer bei der Flucht. Das Landgericht Würzburg hat einen 30-Jährigen deshalb zu drei Jahren und neun Monaten Gefängnis verurteilt. Die Strafe hätte noch höher ausfallen können.

Der 30-jährige Angeklagte (links) muss sich wegen versuchten Mordes vor dem Landgericht Würzburg verantworten.

Versuchter Mord nach Holzdiebstahl? Angeklagter bereut Tat

Ein Holzbesitzer stellt sich in einem Waldstück zwei Dieben in den Weg. Die versuchen im Auto zu fliehen, verletzten den Holzbesitzer. Vor dem Landgericht Würzburg geht es nun um den Vorwurf des versuchten Mordes. Der Hauptangeklagte bereut die Tat.

Produktion von Franken Guss in Kitzingen

Schieflage bei Kitzinger Gießerei Franken Guss hält an

Die Gießerei Franken Guss befindet sich in Insolvenz in Eigenverwaltung. Die Sanierung des angeschlagenen Industrieunternehmens aus dem unterfränkischen Kitzingen dauert an. Die Geschäftsleitung ist jedoch vorsichtig optimistisch.

Mitschüler erschossen - Jugendlicher wegen Mordes verurteilt

Schüler in Lohr erschossen: Jugendlicher wegen Mordes verurteilt

Am Montag ist in Würzburg das Urteil gegen einen 15-Jährigen gefallen, der im September vergangenen Jahres in Lohr am Main einen Mitschüler erschossen hat: Der Jugendliche wurde wegen Mordes zu einer mehrjährigen Jugendstrafe verurteilt.

Blumen, Stofftiere und Kerzen an einem Gedenkort

Erschossener Jugendlicher in Lohr: Was bisher im Prozess geschah

Knapp ein Jahr nachdem ein Jugendlicher einen gleichaltrigen Mitschüler im unterfränkischen Lohr erschossen hat, soll heute ein Urteil im Prozess fallen. Die Staatsanwaltschaft hält am Mordvorwurf fest. Die Verteidiger werten die Tat anders.

Windenergieanlage der "Bürger-Energie Altertheim"

Probleme beim Netzanschluss: Der lange Weg zum eigenen Windrad

Im unterfränkischen Altertheim plant eine Bürgergenossenschaft eine Windenergieanlage. Bald soll sie ans Netz. Doch die Genossenschaft klagt über Wartezeiten beim Netzbetreiber Bayernwerk. Der spricht von einem "Anschlussboom" – und Verbesserungen.