Wolfram Hanke

Wolfram Hanke

Hörfunk-Reporter

    Alle Inhalte von Wolfram Hanke

    92 Beiträge
    Eine ausgewachsener weiblicher Wolf steht in seinem Gehege im Tierpark.

    Klagen gegen Abschuss von Wölfin in der Rhön abgewiesen

    Zwei Naturschutzverbände sind mit Klagen gegen einen behördlich angeordneten Abschuss einer Wölfin in der Rhön gescheitert. Das Verwaltungsgericht Würzburg hat beide Klagen als unzulässig abgewiesen.

    3,6 Millionen Euro für den Ausbau des Sachs-Stadions. Diesen Zuschuss hat der Schweinfurter Stadtrat jetzt genehmigt und ermöglicht damit dem FC 05 Schweinfurt Drittliga-Fußball.

    Stadion-Ausbau in Schweinfurt: Zuschuss für 3. Liga genehmigt

    3,6 Millionen Euro für den Ausbau des Stadions: Diesen Zuschuss hat der Schweinfurter Stadtrat jetzt genehmigt und ermöglicht damit dem FC 05 Schweinfurt Drittliga-Fußball. Weil die Stadt jetzt an anderer Stelle sparen muss, zittern kleinere Vereine.

    Danone-Werk in Ochsenfurt

    "Schlag ins Gesicht": Danone-Werksschließung löst Bestürzung aus

    Die Nachricht hat Wellen geschlagen: Danone will das Milchwerk im unterfränkischen Ochsenfurt bis Ende 2026 schließen. 230 Mitarbeiter stehen vor einer ungewissen Zukunft. Ochsenfurts Bürgermeister nennt die Pläne einen "Schlag ins Gesicht".

    Verantwortlich für die Energiewende in Haßfurt: Norbert Zösch, Felix Zösch (beide Stadtwerk GmbH) und Ex-Bürgermeister Rudi Eck (vlnr).

    Energiewende: Haßfurt erzeugt 300 Prozent seines Strombedarfs

    Mehrere große Photovoltaik-Anlagen, ein Bürgerwindpark und eine Biogasanlage: Haßfurt in Unterfranken setzt schon seit langem auf erneuerbare Energien. Das Stadtwerk deckt in der Summe 300 Prozent des Strombedarfs aller Bürger.

    Amenosis Lopez (links) und Professor Sergio Montenegro von der Uni Würzburg mit dem Modell eines Satelliten.

    Uni Würzburg entwickelt Kamera für Asteroiden-Beobachtung

    In vier Jahren wird sich Asteroid Apophis der Erde nähern. Ein Forschungsteam der Uni Würzburg entwickelt dafür eine Weltraum-Kamera, die genaue Daten vom Gesteinsbrocken liefern soll - denn so nahe kommt ein Asteroid selten vorbei.

    Polizeieinsatz nach Raubüberfall in Würzburg

    Raubüberfall auf Juwelierladen in Würzburg – hohe Beute

    Bei einem Raubüberfall gestern Abend in Würzburg wurde Schmuck im Wert von mehreren Hunderttausend Euro erbeutet. Laut Polizei haben die Täter Mitarbeiterinnen des Juweliergeschäfts mehrere Stunden lang festgehalten. Die Täter sind auf der Flucht.

    KI übermittelt Bademeister eine Person in Not.

    Badeunfälle schnell erkennen: KI-gestützte Technik soll helfen

    Im Sport- und Freizeitbad Silvana im unterfränkischen Schweinfurt startet heute ein innovatives, KI-gestütztes Sicherheitssystem. Diese Technologie wurde für den Einsatz in Schwimmbädern konzipiert und soll helfen, Badeunfälle frühzeitig zu erkennen.

    Am Wochenende wurde in der Kitzinger Rathaushalle die Woirld Press Photo-Ausstellung eröffenet. Sie läuft bis Ende März.

    Blick auf die Welt – World-Press-Photo-Ausstellung in Kitzingen

    In Kitzingen ist am Wochenende die World-Press-Photo-Ausstellung eröffnet worden – seit Jahren ein Besuchermagnet. Gezeigt werden die besten Bilder von Journalisten aus aller Welt. Zeugnisse von Krisen, Kriegen und berührenden Schicksale.

    Publikumsliebling Oti Schmelzer, der reimende Winzer aus Oberschwappach, trat zum letzten Mal bei "Fastnacht in Franken" auf.

    Großes Zuschauerinteresse für "Fastnacht in Franken"

    Knapp drei Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer bundesweit sahen am Freitagabend die "Fastnacht in Franken" im BR Fernsehen. In Bayern verfolgten rund 1,9 Millionen Menschen die Kultsendung. Das ist ein Marktanteil von 46,8 Prozent.

    Der erste Kühlturm des stillgelegten Kernkraftwerks Grafenrheinfeld stürzt nach der Sprengung zusammen.

    Störaktion bei Sprengung: AKW-Betreiber wartet auf Schadenersatz

    Sechs Monate nach einer Störaktion bei der Kühlturmsprengung des AKW Grafenrheinfeld wartet der Kraftwerksbetreiber noch immer auf den ihm zustehenden Schadenersatz. Ein Pro-Atomkraft-Aktivist schuldet dem Konzern 12.000 Euro.