Johannes Reichart

Johannes Reichart

Reporter in Redaktionen "Landespolitik", "Religion", "BR24"

Johannes Reichart arbeitet als crossmedialer Autor für BR24 im Web, Hörfunk und TV für diverse Formate des BR und der ARD. In der Redaktion Landespolitik hat er schwerpunktmäßig die Entwicklung der AfD im Blick und schaut auf das politische Geschehen im Freistaat. Daneben beschäftigt er sich mit Themen aus Kirche und Religion.
Der gebürtige Würzburger hat in Freiburg und London katholische Theologie und Spanisch auf Lehramt studiert. Als Stipendiat der katholischen Journalistenschule ifp hat Johannes Reichart bei der Frankfurter Rundchau, im SWR und im ZDF-Studio Washington hospitiert. Seit Abschluss des Volontariats beim Bayerischen Rundfunk ist er als Videojournalist auch für Reportagen im Ausland unterwegs. Zudem wirkt er an längeren Recherchen für die Politikmagazine "Kontrovers" und "report München" mit.

Alle Inhalte von Johannes Reichart

121 Beiträge
Sechs Erwachsene sitzen in einem Stuhlkreis und lachen.

Kirche sucht Kandidaten: Wer will in den Pfarrgemeinderat?

Bis zum Wahltag dauert es noch, die Suche startet schon jetzt: Im Frühjahr im kommenden Jahr sind die Katholiken in Bayern aufgerufen, ihre Pfarrgemeinderäte zu wählen. Per Comic-Kampagne sollen dafür Kandidatinnen und Kandidaten gefunden werden.

Der Vorsitzende des Zentralausschusses des Weltkirchenrates, Bedford-Strohm, verteidigt den Beschluss, Israel als "Apartheid-System" zu bezeichnen.

Apartheids-Vorwurf: Rabbinerkonferenz kritisiert Weltkirchenrat

Der Weltkirchenrat hat die Politik Israels in Gaza als "Apartheid-System" bezeichnet. Der Vorsitzende Bedford-Strohm verteidigt den Begriff. Die Europäische Rabbinerkonferenz in München übt scharfe Kritik und spricht von moralischem Versagen.

Syrische Christen halten Kerzen und protestieren nach dem Selbstmordattentat in der Kirche in Damaskus.

Nach Attentat in Damaskus: Wie sicher sind Christen in Syrien?

Bei dem Attentat auf eine christliche Kirche in Damaskus sind viele, die dort gebetet haben, getötet oder verletzt worden. Syrische Christen, auch in Bayern, befürchten: Die neuen Machthaber schützen Minderheiten nicht gut genug.

Landtagspräsidentin Ilse Aigner (CSU) pocht weiterhin auf eine Extremismusklausel, um verfassungsfeindlichen Mitarbeiter den Lohn entziehen zu können.

Aigner fordert Klausel gegen verfassungsfeindliche Mitarbeiter

Vor gut einem Jahr zeigte ein vom Landtag in Auftrag gegebenes Rechtsgutachten, wie extremistischen Mitarbeitern im Landtag der Lohn entzogen werden könnte. Die nötigen Gesetzesänderungen blieben seitdem aus. Ein anderes Bundesland ist schon weiter.

43 Millionen Euro investierte das Erzbistum München und Freising, um das verwaiste Kloster Beuerberg im Alpenvorland zu sanieren.

Kloster Beuerberg: Start in ein neues Zeitalter ohne Nonnen

2014 zogen aus dem oberbayerischen Kloster Beuerberg die letzten Ordensfrauen aus. Was tun mit einem denkmalgeschützten Gebäude mit 900-jähriger Geschichte? Das Erzbistum München und Freising hat 43 Millionen Euro in eine neue Nutzung investiert.

ARCHIV (06.06.2023): 155-Millimeter Artelleriemunition wird bei bei Rheinmetall gefertigt.

Rüstungsdeals erleichtern? Darum sind Grüne und SPD skeptisch

Bayerns Regierungskoalition will die Regeln für Rüstungsexporte lockern – vor allem im Sinne der Wirtschaft. SPD und Grüne halten dagegen. Sie sehen Lieferungen an Diktaturen und rein wirtschaftliche Interessen im Rüstungsgeschäft kritisch.

Der Bundesinnenminister Alexander Dobrindt steht zu Beginn von Schwarz-Rot im Mittelpunkt: Verfassungsschutzbericht zur AfD, Migrationswende und Co. Sein Vorvorgänger Horst Seehofer weiß, wie schwer in der Asylpolitik Veränderungen durchsetzbar sind.

Seehofer im Interview: Scharfe Kritik an Merkel, Hoffen auf Merz

Im Interview mit dem BR-Politikmagazin Kontrovers blickt Horst Seehofer auf die angekündigte Wende in der Asylpolitik. Das Erstarken der AfD bringt er mit dem Migrationskurs von Ex-Kanzlerin Merkel in Zusammenhang.

Stephan Protschka, AfD-Landesvorsitzender in Bayern und Mitglied im Deutscher Bundestag (Archiv)

Verfassungsschutzgutachten: Welche Rolle spielt die Bayern-AfD?

Hetze gegen Migranten, Verschwörungstheorien, Kampfrhetorik: Eine exklusive Auswertung des neuen Verfassungsschutzgutachtens zeigt, wie radikal sich die AfD-Spitzen aus Bayern äußern. Darunter: Parteichef Protschka und Fraktionschefin Ebner-Steiner.

Landtagspräsidentin Ilse Aigner mit den Preisträgern des Integrationspreises.

Rap, Theater, Musik – Integrationspreis für kulturelle Projekte

"Kunst macht sichtbar": Unter dem Motto hat Landtagspräsidentin Ilse Aigner den Integrationspreis an drei kulturelle Projekte in Bayern verliehen. Mit Rap, Theater und Musik können Vorurteile abgebaut werden – die Preisträger seien dafür Beispiele.

(Symbolbild) Die Alternative für Deutschland (AfD) wurde von dem Bundesverfassungsschutz als gesichert rechtsextremistisch eingestuft.

Verfassungsfeindlich: Was diese Einstufung für die AfD bedeutet

Der Verfassungsschutz hat die AfD als gesichert rechtsextremistisch eingestuft. Steht die Partei damit vor einem möglichen Verbot? Wie geht man in Bayern mit der Neueinstufung um? Die wichtigsten Fragen und Antworten.