Kathrin Unverdorben

Kathrin Unverdorben

Mitarbeiterin im BR Studio Niederbayern/Oberpfalz

Kathrin Unverdorben ist seit 2018 Teil des BR-Studios Niederbayern/Oberpfalz. Sie berichtet für den Bayerischen Rundfunk und alle ARD-Stationen über Politik, Wirtschaft, Sport, Buntes und Kulturelles aus beiden Regierungsbezirken. Als Niederbayerin interessiert sie vor allem das Geschehen rund um ihre Heimatstadt Straubing: der Rathausbrand, der Donauausbau, das Gäubodenfest oder die Straubing Tigers gehören zum Beispiel dazu.

Geboren wurde Kathrin Unverdorben 1980 in Bogen. Ihre Schulzeit verbrachte sie in Straubing. Nach dem Studium der Germanistik, Politik- und Kulturwissenschaften in Regensburg und einigen Jahren Berufserfahrung in Landshut und Ingolstadt, kam sie 2018 zurück nach Niederbayern und lebt seitdem in der Gäubodenstadt. Im 2019 eröffneten BR-Studio in Deggendorf ist sie von Anfang an dabei und arbeitet von dort aus für BR24, alle Radiosender und das Fernsehprogramm des BR. Vor allem bei Bayern1 ist sie des Öfteren auch zu hören.

Alle Inhalte von Kathrin Unverdorben

176 Beiträge
Eine Böenfront bei München zieht auf und bringt ein Gewitter mit Sturmböen und starkem Regen mit sich (Archivbild von Ende Mai)

Regenreiches Wochenende mit teils schweren Gewittern

In Bayern bleibt das Wetter unbeständig. Bis zum Montag kommt es immer wieder zu schauerartigen, teils länger anhaltenden Regenfällen und kräftigen Gewittern. Der Deutsche Wetterdienst warnt vor ergiebigen Regenmengen und lokalem Hochwasser.

Besucher 2024 auf dem Gelände des Gäubodenvolksfests.

Gäubodenvolksfest: Videoüberwachung und neues Zufahrtskonzept

In drei Wochen geht es los: das Gäubodenvolksfest in Straubing, das als zweitgrößtes Volksfest in Bayern nach dem Münchener Oktoberfest gilt. Mehr als eine Million Besucher werden erwartet. Für deren Sicherheit unternehmen Polizei und Stadt einiges.

Ein älterer Mann telefoniert mit einem mobilen Telefon.

Schockanrufe bleiben hochaktuell – wie soll man sich verhalten?

Mehrere Zehntausend Euro Beute: Im Landkreis Deggendorf wurde eine 78-jährige Frau Opfer eines Telefonbetrugs – kein Einzelfall. Durch Schockanrufe entstehen in Bayern Millionenschäden. Was die Polizei rät.

Ein Polizeibus neben der Zugstrecke, auf der ein ICE wegen eines Angriffs eine Notbremsung bei Straßkirchen einlegen musste.

ICE-Angreifer von Straßkirchen wohl vermindert schuldfähig

Eine Sachverständige hat den jungen Syrer untersucht, der vergangene Woche in einem ICE nahe Straßkirchen unvermittelt auf andere Fahrgäste losgegangen war. Demnach habe er eine psychische Erkrankung und könnte als vermindert schuldfähig gelten.

Ein Pilot sitzt im Cockpit einer Propellermaschine und überfliegt eine Landschaft.

Erhöhte Waldbrandgefahr und Beobachtungsflüge in Teilen Bayerns

Das Wochenende wird heiß – die Gefahr von Waldbränden wächst damit deutlich. In der Oberpfalz und drei fränkischen Regierungsbezirken finden deshalb in den nächsten Tagen Luftbeobachtungsflüge statt.

Das Frachtschiff "Fairplay" aus Rotterdam auf der Donau bei Regensburg.

Mit Hilfe einer Welle: Festgefahrenes Güterschiff wieder flott

Das Frachtschiff aus Rotterdam, das sich vor knapp einer Woche auf der Donau bei Regensburg festgefahren hatte, ist wieder frei. Nachdem mehrere Bergungsversuche mit sogenannten Schubbooten misslungen waren, half das Donauwasser mit einer Welle.

Das Frachtschiff "Fairplay" steckt in der Donau fest.

Nicht genug Regen – Güterschiff steckt weiter auf der Donau fest

Das Frachtschiff "Fairplay" aus Rotterdam liegt weiterhin quer auf der Donau bei Regensburg. Es hatte sich Mitte vergangener Woche beim Wenden auf Höhe Schwabelweis festgefahren. Die Behörden hofften auf starke Regenfälle – und wurden enttäuscht.

Grenzkontrollstelle der Bundespolizei an der A 93 bei Kiefersfelden

"Fahren auf Kante": Wie lange sind die Grenzkontrollen möglich?

Die verschärften Kontrollen an deutschen Grenzen sollen laut Bundesinnenministerium so lange wie nötig bestehen bleiben, auch wenn sie ein "Kraftakt" für die Polizei seien. Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) erklärte, man sei "im roten Bereich".

Ein Blaulicht, das auf einem Polizeiauto leuchtet (Symbolbild)

Verunreinigte Substanzen? Drei mutmaßliche Drogentote in Cham

In Cham sind diese Woche drei Menschen tot aufgefunden worden, die mutmaßlich Drogen genommen hatten. Die Polizei kann nicht ausschließen, dass sie verunreinigte Substanzen konsumiert haben, und mahnt zur allgemeinen Vorsicht bei Betäubungsmitteln.

Trauer um Papst Franziskus

"Mutiger Erneuerer": Reaktionen zum Tod von Papst Franziskus

Nach dem Tod von Papst Franziskus äußern sich viele Vertreter aus Kirche und Politik und betrauern das verstorbene katholische Kirchenoberhaupt. Auch der designierte Kanzler Merz sowie Bayerns Ministerpräsident Söder bekunden ihr Beileid.