Kurz vor der Wintersaison werden die letzten Vorbereitungen getroffen. Während in manchen Gebieten schon auf den Schnee gewartet wird, werden andernorts die Lifte noch aufgebaut. So wie in Moosbach, einem kleinen Dorf bei Kempten.

Aufregung in Aichach bei Augsburg: Dort hat es eine Bombendrohung gegen die Maria-Himmelfahrts-Kirche gegeben – während eines Familiengottesdienstes. Die Polizei gab aber relativ schnell Entwarnung.

Er wollte offenbar "Ungläubige" töten: Ein junger Mann soll auf der B16 bei Dillingen auf 22 Fahrzeuge geschossen haben. Die Ermittler gehen von einem islamistischen Motiv aus. Nach BR-Informationen bestand virtueller Kontakt zu Salafisten.

Bis Freitag kommt es auf der Strecke Augsburg-Donauwörth-Treuchtlingen zu Verspätungen. Das Bahnunternehmen Arverio organisiert einen Schienenersatzverkehr, da der Zugverkehr "nur mit großer Mühe" aufrechterhalten werden kann, so das Unternehmen.

In Gessertshausen im Landkreis Augsburg ist heute Mittag in einer Brauerei Ammoniak ausgetreten. Dabei sind zwei Personen leicht verletzt worden. Anwohner werden gebeten, Türen und Fenster geschlossen zu halten, die B300 ist komplett gesperrt.

In Marktoberdorf ist zur Schul-Rush-Hour viel los auf den Straßen. In einer Sonderaktion testeten Polizei und Schüler heute, ob Fußgänger über die Straße gelassen werden. Doch statt eines Verwarngeldes gab es eine saure Alternative.

Deutlich mehr freie Ausbildungsplätze als Ausbildungsanwärter verzeichnet die Bundesagentur für Arbeit Ende Juni in Bayern. Dennoch gibt es fast 17.400 Absolventen, die eine Ausbildung suchen. Wie passt das zusammen?

Seit dem Pfingsthochwasser wird Feuerwehrmann Denis Root vermisst. Das Boot, mit dem er zum Einsatz unterwegs war, kenterte im Hochwasser. Am schlimmsten ist für seine Angehörigen die Ungewissheit über das Verbleiben von Denis.

Mit einem internationalen Haftbefehl hat die Polizei fast zwei Jahre nach dem Mediziner Gerhard H. aus Wemding gesucht - angeklagt wegen umfangreichen Impfbetrugs. Interpol hat ihn in Paraguay festgesetzt. Wie es jetzt weitergeht.

In einer schwäbischen Gemeinde haben drei Labradore über lange Zeit Ärger gemacht, Menschen und Tiere angegriffen. Die Behörden wollen handeln, sind aber weitestgehend machtlos. Und das ist kein Einzelfall.