Nadine Cibu

Nadine Cibu

Korrespondentin für Mühldorf, Altötting und Rottal-Inn

Nadine Cibu arbeitet seit 2019 im BR-Studio Mühldorf als Fernseh-, Radio- und Onlinereporterin. Davor absolvierte sie die Deutsche Journalistenschule und studierte im Master sowie Bachelor an der LMU München. 2017 erhielt sie ein Stipendium des Robert-Bosch-Instituts für das deutsch-französische Programm für Nachwuchsjournalisten und war in dieser Zeit für Fortbildungen in Paris, Mailand, Berlin sowie in Straßburg bei arte. Von 2013 bis 2014 erhielt die Journalistin ein Stipendium des Deutschen Akademischen Austauschdienstes, studierte in dieser Zeit in Tunesien und erhielt dort den ersten Bachelor-Abschluss. Mit ihrer Reportage „Traum vom Gold“ gewann Nadine Cibu 2017 den vom Deutschen Olympischen Sportbund geförderten Nachwuchspreis des Verbandes Deutscher Sportjournalisten.

Alle Inhalte von Nadine Cibu

16 Beiträge
Preisverleihung Berlin

Deutscher Kita-Preis: Mühldorfer Netzwerk belegt dritten Platz

Das Familienbildungsnetzwerk des Landkreises Mühldorf am Inn holt beim Deutschen Kita-Preis Platz drei und zeigt, wie frühe Unterstützung im ländlichen Raum wirkt – nah an den Menschen, unkompliziert und gemeinsam mit den Familien gedacht.

Luftaufnahme von Altötting

Landkreis Altötting: PFOA im Boden - neue Prüfwerte, alte Sorgen

Die krebserregende Chemikalie PFOA ist im Landkreis Altötting über Jahrzehnte in Böden und Gewässer gelangt. Das Trinkwasser in der Region wird inzwischen vielerorts gefiltert und gilt als unbedenklich. Doch wie gefährlich sind belastete Böden?

Symbolbild: Trinkwasser

BUND findet PFAS in Trinkwasserproben – auch in Bayern

Bei einer Trinkwasser-Untersuchung hat der Bund Naturschutz in fast allen Stichproben Spuren von Ewigkeitschemikalien gefunden. Auch Orte in Bayern sind betroffen. Was das für Verbraucher heißt – und worauf sie bei gekauftem Wasser achten können.

Eine mit der Blauzungenkrankheit infizierte Kuh steht im Stall und leckt sich die Schnauze.

Blauzungenkrankheit: Erneut Fälle in Bayern nachgewiesen

Seit zwei Jahren breitet sich die Blauzungenkrankheit in Deutschland aus. Nun wurde die Tierseuche auch in den Landkreisen Altötting und Dingolfing-Landau nachgewiesen. Das haben die dortigen Landratsämter bekannt gegeben.

Viele Unfälle passieren auf der B388 - einer der gefährlichen Landstraßen in Bayern.

Unfall-Hotspot B388: Was hilft auf der gefährlichen Straße?

Auf der B388 in Bayern kommt es häufig zu Unfällen. Oft sind gefährliche Überholmanöver und hohe Geschwindigkeit die Gründe dafür - trotz regelmäßiger Kontrollen der Polizei. Welche Lösungsansätze es jetzt gibt.

Niko Schmid aus Altötting ist der erste männliche Erzieher in der inklusiven Kindertagesstätte St. Nikolaus in Emmerting im Landkreis Altötting.

Seltener Wunschberuf für Männer: Ein 18-Jähriger wird Erzieher

In Bayern gibt es immer noch wenige Erzieher und damit Männer als Vorbild für die Kinder: Auf 17 Frauen kommt ein Mann. Doch für Niko ist es ein Traumberuf: Der 18-Jährige macht derzeit im Landkreis Altötting eine Ausbildung zum Erzieher.

Extrem selten, extrem gefährlich: Das Bornavirus

Extrem selten, extrem gefährlich: Das Bornavirus

Das Bornavirus trifft meist Tiere wie Pferde, Schafe oder zuletzt auch Igel. In seltenen Fällen stecken sich auch Menschen mit der Tierseuche an – vor allem in ländlichen Gebieten. Das Rottal hat sich in den letzten Jahren zum Hotspot entwickelt.

Jung-Igel auf Station.

Mit Herz für Igel: Margot Niedl rettet Wildtiere

Acht Stunden zusätzlich: So viele Stunden steckt Margot Niedl neben ihrem Vollzeitberuf in ihr Ehrenamt. In ihrer Igel-Station kümmert sie sich um alle Igel, die Hilfe brauchen. Heuer waren es bereits 361 Wildtiere.

Ein Igel in der Igelstation von Eggenfelden

Borna-Virus bei Igeln in Eggenfelden und Ebersberg festgestellt

In einer Igelstation in Eggenfelden sorgt das Borna-Virus für Alarm. Bereits vier Igel sind seit Juli mit dem gefährlichen Virus infiziert worden. Auch der Kreis Ebersberg meldet infizierte Igel. Die Tierseuche ist für Menschen lebensbedrohlich.

In der Werkstatt des Familienbetriebs Wensauer aus Anzenkirchen.

Niederbayerische Glockenklöppel für die ganze Welt

Über 1.600 Klöppel für Glocken produziert der Familienbetrieb Wensauer aus Anzenkirchen im Jahr. Und diese gehen um die Welt: In Chile, in Paris, Salzburg oder der Schweiz – überall steckt die niederbayerische Handwerkskunst drin.