Rupert Waldmüller

Rupert Waldmüller

BR-Korrespondent für das Allgäu

Rupert Waldmüller ist seit 2008 BR-Korrespondent im Allgäu. Seine Schwerpunkte liegen auf der Berichterstattung aus der Region, vor allem aus dem Landkreis Ostallgäu und den Städten Kaufbeuren und Kempten. Hin und wieder berichtet er aber auch aus fernen Ländern. Als gebürtiger Allgäuer kennt Rupert Waldmüller sein Berichtsgebiet von Kindesbeinen an und ist nach Studium und Journalistik-Ausbildung zu seinen Wurzeln zurückgekehrt.

Alle Inhalte von Rupert Waldmüller

91 Beiträge
Ein Eichhörnchen sitzt vor einem Seil, das zwischen zwei Bäumen gespannt ist.

Sicher über die Straße: Seil als Lebensretter für Eichhörnchen

Auf einer Hauptverkehrsstraße in Kaufbeuren sind immer wieder Eichhörnchen überfahren worden. Dank einer Brücke können sie jetzt auf die andere Seite gelangen, ohne auf der Straße laufen zu müssen. Die Stadt Kaufbeuren zieht Bilanz.

ESA-Astronaut Alexander Gerst in ESA-Uniform lächelt in die Kamera.

Trainieren für die Mondlandung: Astro-Alex im Helikopter

Die ESA-Astronauten Alexander Gerst und Matthias Maurer haben in Hubschraubern der Bundeswehr vertikale Landungen geübt - auf schwierigem Terrain im Allgäu. Fernziel der beiden: der Mond.

An einer Straße steht ein Schild mit der Aufschrift "für Ausweichverkehr bei Stau der Autobahn - Fr, Sa, So und an Feiertagen".

Ausweichverkehr: Durchfahrtsverbote bald auch an der A7

Durchfahrtsverbote bald auch an der A7: Mit der Maßnahme will der Kreis Ostallgäu den Ausweichverkehr in den Griff bekommen. Vor allem an Wochenenden und in den Ferien kommt es durch Autofahrer, die Staus auf der A7 umfahren, zum Verkehrschaos.

Auf einem brach liegenden Grundstück in der Ortsmitte hätte die neue Unterkunft entstehen sollen.

Flüchtlingsunterkunft in Obergünzburger Ortsmitte ist vom Tisch

Die Flüchtlingsunterkunft in Obergünzburg hätte vom Ortsrand in die Ortsmitte verlegt werden sollen. Doch nach teils heftigem Widerstand in dem Ort im Landkreis Ostallgäu sind die Pläne vom Tisch. Die Gemeinde macht einen Rückzieher.

Nachwächter Dris Bichri mit seiner Taschenlampe im nächtlichen Schloss Neuschwanstein.

Nachts in Neuschwanstein: Unterwegs mit dem Nachtwächter

Neuschwanstein ist das Traumziel für viele Touristen. In der Hauptsaison tummeln sich 5.000 Menschen pro Tag in Ludwigs Märchenschloss. Nachts darf dort aber niemand sein. Außer Dris Bichri. Er wacht über Deutschlands berühmtestes Schloss.

Kastellanin Martina Neuner blickt vom Balkon des Viereckturms in den Schlosshof. Im Hintergrund: der Hauptturm, der Palas des Schlosses und die Allgäuer Berge.

Knochenjob Märchenschloss: Neuschwanstein in der Hochsaison

Schloss Neuschwanstein ist eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten in Deutschland. Zur Hochsaison kommen 5.000 Besucher pro Tag. Da muss alles rundlaufen. Für die Mitarbeitenden ist das ein Knochenjob.

Das Dorhaus in Lamerdingen.

    Bürgermeister: Haupt- oder Ehrenamt? Streit in Lamerdingen

    Bürgermeister ist ein zeitraubender Job. Viele kleinere Gemeinden stellen deshalb um – vom Ehrenamt aufs Hauptamt. In Lamerdingen im Ostallgäu könnte jetzt die Rolle rückwärts kommen. Das sorgt im Ort für hitzige Diskussionen.

    Zwei Alpensalamander auf einem Wanderweg bei Füssen.

    Naturschützer warnen: Der Alpensalamander ist in Gefahr

    Der Alpensalamander kommt in Deutschland vor allem in den bayerischen Bergen vor. Doch der Bestand gerät immer mehr unter Druck. Oft werden Tiere überfahren oder totgetrampelt. Und: Ein eingeschleppter Pilz könnte für die Lurche zur Gefahr werden.

    Ausflugsgäste machen am Samstagmorgen Selfies von der Marienbrücke mit Schloss Neuschwanstein im Hintergrund.

    "Ritterschlag": Jubel über Welterbe-Titel für Märchenschlösser

    "Universellen Wert für die gesamte Weltgemeinschaft" bescheinigt die Unesco den Schlössern König Ludwigs II. In Bayern ist die Freude groß über die Entscheidung. Ministerpräsident Söder spricht gar von einem "wahr gewordenen Märchen".

    Das Rathaus in Seeg

    Nach Pflegebetrugs-Skandal: Seeg hat einen neuen Bürgermeister

    Wegen Betrugs und Untreue wurde der bisherige Bürgermeister der Gemeinde Seeg im Ostallgäu zu einer Haftstrafe verurteilt. Nach einer langen Hängepartie konnten die Seeger jetzt einen neuen Rathauschef wählen. Der ist dort kein Unbekannter.