Rupert Waldmüller

Rupert Waldmüller

BR-Korrespondent für das Allgäu

Rupert Waldmüller ist seit 2008 BR-Korrespondent im Allgäu. Seine Schwerpunkte liegen auf der Berichterstattung aus der Region, vor allem aus dem Landkreis Ostallgäu und den Städten Kaufbeuren und Kempten. Hin und wieder berichtet er aber auch aus fernen Ländern. Als gebürtiger Allgäuer kennt Rupert Waldmüller sein Berichtsgebiet von Kindesbeinen an und ist nach Studium und Journalistik-Ausbildung zu seinen Wurzeln zurückgekehrt.

Alle Inhalte von Rupert Waldmüller

159 Beiträge
Ein Frühgeborenes liegt auf der Station eines Krankenhauses

Wie ein Wirkstoff aus Rinderlungen Frühchen beim Atmen hilft

Es ist europaweit einzigartiges Projekt. Eine Pharmafirma baut derzeit auf dem Gelände des Buchloer Schlachthofs eine neue Produktionsstätte. Dort will sie aus Rinderlungen ein Medikament herstellen, das für Frühchen überlebenswichtig sein kann.

Das Festspielhaus Füssen am Ufer des Forggensees.

25 Jahre voller Höhen und Tiefen im Festspielhaus Füssen

Nicht nur Glamour, Glanz und Gloria – in 25 Jahren hat das Festspielhaus Füssen auch drei Pleiten und zahlreiche Rückschläge durchlebt. Jetzt feiert das Haus am Forggensee Jubiläum. Dafür kehrt das erste Ludwig-Musical zurück.

Rathaus in Seeg

Millionenbetrug: Urteil gegen Seeger Bürgermeister rechtskräftig

Vor gut einem Jahr ist der bisherige Bürgermeister der Allgäuer Gemeinde Seeg wegen Millionenbetrugs und Untreue zu einer Haftstrafe verurteilt worden. Nun ist das Urteil rechtskräftig - und erst jetzt kann Seeg einen neuen Bürgermeister wählen.

Inzwischen ist der Stall vom Veterinäramt geräumt worden.

30 tote Rinder auf Oberallgäuer Hof: Verwahrlosung binnen Wochen

Die Nachricht erschütterte weit über das Allgäu hinaus: Auf einem Bauernhof im nördlichen Oberallgäu hat das Veterinäramt kürzlich 30 tote Rinder und viele kranke Tiere gefunden. Jetzt hat das Landratsamt weitere Details bekannt gegeben.

30 tote Rinder: Veterinäramt räumt landwirtschaftlichen Betrieb

30 tote Rinder: Veterinäramt räumt landwirtschaftlichen Betrieb

Das Veterinäramt hat bei einer Kontrolle eines Hofs im Oberallgäu rund 175 Tiere vorgefunden, von denen die meisten unterernährt und krank waren; viele waren bereits verendet. Der Betrieb wurde geräumt; er war schon in der Vergangenheit aufgefallen.

Wahllokal in Bayern

Bürgerentscheide in Bayern: Von Landratsamt bis Hundetoiletten

Am Sonntag wurde in einigen bayerischen Kommunen nicht nur ein neuer Bundestag gewählt, sondern auch über kommunale Themen bei Bürgerentscheiden abgestimmt. Ein Überblick.

Vier Kaninchen im Kleintierzimmer des Tierheims in Kempten.

Animal Hoarding: Wenn Tierliebe zum Tierelend wird

300 Kleintiere wurden auf einem Hof im Oberallgäu beschlagnahmt. Solche Fälle von Tierhortung gibt es immer wieder. Vieles spielt sich im Verborgenen ab. Für die Tierheime, in denen die Tiere landen, sind solche Fälle ein Kraftakt.

Anstaltsbeirat Joachim Konrad sitzt im Sprechraum der JVA Kempten und spricht mit einem Gefangenen.

Bayerns Gefängnisse: So kontrolliert der Anstaltsbeirat die JVA

Nach schweren Misshandlungsvorwürfen ist die JVA Gablingen in die Schlagzeilen gerückt. Und mit ihr alle Gefängnisse in Bayern. Wird ausreichend kontrolliert? Das fragen sich viele. Ein Kontrollorgan ist der Anstaltsbeirat – so auch der in Kempten.

Am Zaun vor dem leerstehenden Bauhof in Westendorf sind Transparente gegen eine Containersiedlung angebracht.

Einigung in Westendorf: Keine Containerunterkunft im Ex-Bauhof

Nach langem Streit um eine Flüchtlingsunterkunft in Westendorf ist klar: In der Ostallgäuer Gemeinde wird es doch keine Container-Siedlung geben. Die Menschen sollen unter anderem in einer gemeindeeigenen Wohnung untergebracht werden.

erwaltungsgericht in Augsburg schlägt Vergleich zur geplanten Container-Unterkunft in Westendorf vor.

Prozess um Flüchtlingsunterkunft: Gericht schlägt Vergleich vor

Vergleich statt Entscheidung: Die Gemeinde Westendorf im Allgäu hat gegen die geplante Container-Unterkunft geklagt. Das Augsburger Verwaltungsgericht hat nun einen Vergleich vorgeschlagen. Bei der Bürgerinitiative kommt dieser nicht gut an.