Rupert Waldmüller

Rupert Waldmüller

BR-Korrespondent für das Allgäu

Rupert Waldmüller ist seit 2008 BR-Korrespondent im Allgäu. Seine Schwerpunkte liegen auf der Berichterstattung aus der Region, vor allem aus dem Landkreis Ostallgäu und den Städten Kaufbeuren und Kempten. Hin und wieder berichtet er aber auch aus fernen Ländern. Als gebürtiger Allgäuer kennt Rupert Waldmüller sein Berichtsgebiet von Kindesbeinen an und ist nach Studium und Journalistik-Ausbildung zu seinen Wurzeln zurückgekehrt.

Alle Inhalte von Rupert Waldmüller

141 Beiträge
Rinder laufen von den Alpen über Wiesen ins Tal.

Viehscheid im Allgäu: Alpsommer geht zu Ende

Für die Rinder auf den Hindelanger und Hintersteiner Alpen endete am Mittwoch der Alpsommer: Beim Bad Hindelanger Viehscheid, einem der größten im Allgäu, kamen mehr als 900 Tiere ins Tal. Dort warteten Besucher und Besitzer auf die Tiere.

Eine Kutsche fährt an einem Steinhügel vorbei

Murenabgang bei Schloss Neuschwanstein: Keine größeren Schäden

Am Montag hat eine Mure Zufahrtswege zum Schloss Neuschwanstein verschüttet. Auch zwei Hotels waren betroffen. "Wir sind mit einem blauen Auge davon gekommen", sagte heute einer der Hotelchefs. Die Aufräumarbeiten dauern aber noch an.

Kinder graben nach Fossilien in der Grube, wo die Überreste eines aufrecht gehenden Menschenaffen entdeckt worden waren.

Auf Udos Spuren: Kinder als Urzeit-Paläontologen im Allgäu

Sie sind etwa zehn Jahre alt, er über zehn Millionen: Im Ostallgäu erforschen Kinder die Fundstelle des urzeitlichen Menschenaffen Udo, der als Sensationsfund gilt. Worauf sie dabei stoßen und was sich sonst noch alles im Allgäu verbirgt.

Klassische Musik im Innenhof von Schloss Neuschwanstein

Neuschwanstein-Konzerte: Neuauflage als Open-Air

Nach neun Jahren Pause gibt es jetzt eine Neuauflage der Neuschwanstein-Konzerte – als Open Air im Schlosshof. Dafür haben die Mitglieder eines Vereins viel Zeit investiert. Ihre Hoffnung: Die Konzerte im Schloss wieder etablieren zu können.

Blick auf das Schloss Neuschwanstein mit dem Forggensee im Hintergrund.

Neuschwanstein-Konzerte: Viel Herzblut, trotzdem zäher Verkauf

Nach neun Jahren Pause will ein Verein die Neuschwanstein-Konzerte wieder aufleben lassen. Mit großem Engagement arbeitet das Team an der Neuauflage. Doch der Vorverkauf läuft bisher schleppend. Zieht Neuschwanstein als Veranstaltungsort nicht mehr?

Eincremen – und ja nicht Nase, Hals und Ohren vergessen. Die Kinder der Kita St. Antonia in Buchloe üben, wie man sich vor der Sonne schützt.

Hautarzt in der Kita: Sonnenschutz-Tipps schon für die Kleinsten

Sommerzeit ist Draußenzeit. Der richtige Sonnenschutz ist da besonders wichtig. Und zwar schon von Kindheit an. In Schwaben tourt deshalb derzeit ein Hautarzt durch die Kindergärten. Warum es so wichtig ist, gerade Kinder vor der Sonne zu schützen.

Blick auf den Forggensee im Allgäu mit Schloss Neuschwanstein im Hintergrund.

Deutschlands größter Stausee: Stromerzeugung mit Urlaubsfeeling

Der Forggensee im Allgäu lockt jedes Jahr tausende Urlauber mit klarem Wasser und schöner Aussicht. Was kaum auffällt: Der See ist künstlich und dient der Stromerzeugung. Hier müssen Wirtschaftsinteressen und Freizeitgenuss zusammen funktionieren.

Acht Stelen auf dem Gelände des BKH Kaufbeuren erinnern an die Krankenmorde in der NS-Zeit.

NS-Krankenmorde: Neuer Erinnerungsort in Kaufbeuren

Mehr als 2.500 Patienten der Heil- und Pflegeanstalt in Kaufbeuren wurden in der Nazizeit ermordet. Ein neuer Gedenkort und ein von Schülern gestaltetes Kunstwerk auf dem Gelände des heutigen Bezirkskrankenhauses sollen an die Opfer erinnern.

Zwei Senioren stehen an einem Stand eines Wochenmarkts. Eine gute Nahversorgung ist für ältere Menschen wichtig (Symbolbild).

Mehr Senioren: Städtetag fordert finanzielle Unterstützung

Eine immer älter werdende Gesellschaft stellt die Kommunen vor Herausforderungen. Der Bayerische Städtetag, der heute und morgen in Kempten tagt, fordert mehr Unterstützung von Land und Bund – etwa für den Städtebau und eine bessere Altenhilfe.

Ein spitzer Gegenstand ragt aus einem Hundewürstchen

    Mann soll jahrelang Hunde mit gefährlichen Ködern verletzt haben

    Seit gut zwölf Jahren entdecken Spaziergänger an Donau und Iller immer wieder gefährliche Hundeköder mit Nägeln, Schrauben und Stecknadeln. Jetzt meldet die Polizei einen Ermittlungserfolg.