Barbara Ecke

Barbara Ecke

Korrespondentin am Untermain

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    Susa Niemann (links im Bild) hat für ihre Zivilcourage den Bürgerpreis der Stadt Aschaffenburg erhalten.

    Zivilcourage: Aschaffenburgerin verhindert Vergewaltigung

    In Aschaffenburg hat eine Frau großen Mut bewiesen und schnell gehandelt: Im Frühjahr vergangenen Jahres hat Susa Niemann eine Vergewaltigung verhindert. Dafür wird sie mit dem Bürgerpreis der Stadt ausgezeichnet.

    Wegen des einsturzgefährdeten Fachwerkhauses (mit Schieferverkleidung) ist die Aschaffenburger Dalbergstraße gesperrt.

    Fachwerkhaus einsturzgefährdet: Straße in Aschaffenburg gesperrt

    Ein einsturzgefährdetes Fachwerkhaus sorgt seit Tagen für Sperrungen in der Aschaffenburger Altstadt. Nun hat ein Statiker Maßnahmen angeordnet, bevor die Straße wieder freigegeben werden kann. Die Zeit drängt: nächstes Wochenende ist Stadtfest.

    Der Stiftsplatz in Aschaffenburg.

    Hitze-Check: Das wollen Aschaffenburg und Schweinfurt ändern

    Die Städte Aschaffenburg und Schweinfurt erhalten in einem aktuellen "Hitze-Check" der Deutschen Umwelthilfe schlechte Bewertungen. Würzburg liegt bei den Werten im Mittelfeld. Jetzt haben die Städte auf das schlechte Abschneiden reagiert.

    Klinikflur

    "Paukenschlag" an Klinikum Aschaffenburg: Ende für Tarifvertrag

    2.500 Mitarbeitende sind betroffen: Das Klinikum Aschaffenburg-Alzenau tritt zum 30. September aus dem kommunalen Arbeitgeberverband aus – und damit auch aus den Tarifverträgen. Die Gewerkschaften kritisieren das scharf.

    Zu viel Bürokratie und zu lange Wartezeiten für Deutschkurse: Mit solchen Hürden kämpfen ukrainische Geflüchtete bei der Jobsuche in Deutschland.

    Warum ukrainische Geflüchtete so schwer Arbeit finden

    Zu viel Bürokratie, zu lange Wartezeiten für Deutschkurse und nicht genügend Kinderbetreuungsplätze. Mit diesen Hürden haben ukrainische Geflüchtete zu kämpfen, wenn sie versuchen in Deutschland einen Job zu bekommen. Daher geht es so langsam voran.

    Der Aschaffenburger Schlachthof

    Aschaffenburger Schlachthofskandal: Drei Personen angeklagt

    Im Aschaffenburger Schlachthofskandal hat die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen beendet. Zwei Veterinärinnen und der Chef eines Zerlegebetriebs sind angeklagt, der Geschäftsführer des Schlachthofs und der Chef eines anderen Zerlegebetriebs nicht.

    Der Steinbruch in Bessenbach: Beliebtes Ziel für Kletterbegeisterte

    Biosphäre Spessart: Eine Chance für Tourismus und Freizeitsport?

    Könnte das Unesco-Siegel "Biosphärenreservat" dem Tourismus und Freizeitsport im Spessart einen Schub geben? Darüber diskutieren momentan viele, die dort Sport betreiben oder im regionalen Tourismus tätig sind. Noch sind einige Fragen offen.

    Waldausschnitt

    UNESCO-Biosphärenregion: Womit kann der Spessart punkten?

    Soll sich der Spessart bei der UNESCO bewerben und Biosphärenregion werden? Das wird aktuell in der Region diskutiert. Doch für eine mögliche Bewerbung braucht es nicht nur die Zustimmung der Bevölkerung, sondern auch ein Alleinstellungsmerkmal.

    Tierschützer demonstreieren in Aschaffenburg

    Schlachthofskandal Aschaffenburg: Kommt es zur Einigung?

    Die Stadt Aschaffenburg will die Räumung des Schlachthofs, der Betreiber weigert sich. Eigentlich wollten sich die zwei Parteien heute deshalb vor Gericht treffen. Jetzt wird eine außergerichtliche Einigung angestrebt.

    Holz auf dem Waldboden im Spessart

    Biosphärenregion Spessart: Die Sorgen der "Holzrechtler"

    Die Forstrechte im Spessart sind eine alte Tradition. Bewohner bestimmter Gemeinden dürfen kostenlos Holz für den Eigenbedarf aus dem Wald entnehmen. Viele von ihnen sehen die geplante Spessart-Biosphärenregion kritisch: Sie fürchten um ihre Rechte.