Jeanne Turczynski

Jeanne Turczynski

Redakteurin, Redaktion Landwirtschaft und Umwelt

Als Autorin war ich im viel im Bereich Medizin und Gesundheit unterwegs: Pränataldiagnostik, HIV, die Corona-Pandemie. Inzwischen liegt mein Schwerpunkt als Redakteurin bei den Themen Umwelt, Klima und Gesundheit. Zu hören bin ich damit in allen BR-Hörfunkprogrammen, Bayern 1, 2, 3 oder BR24 Radio. Zu sehen bin ich auf allen Kanälen von BR24.

Alle Inhalte von Jeanne Turczynski

43 Beiträge
(Symbolbild) Fleischwaren liegen in einer Kühltheke.

Kritik an Landwirtschaftsminister Rainer nach Fleisch-Aussage

Bundeslandwirtschaftsminister Rainer zweifelt am Zusammenhang zwischen Fleischkonsum und Klimaschutz. Grüne und Naturschützer in Bayern reagieren mit Kritik – der Bauernverband hält den Blick allein auf Fleisch für zu kurz gegriffen.

Lumpy-Skin-Disease-Ausbruch 2025 in Frankreich: Ein gekeultes Rind wird mit einem Kran auf einen Laster zum Abtransport verfrachtet.

Vogelgrippe und Lumpy – Wie gefährlich sind Tierseuchen?

Tierseuchen sind für Landwirte eine Bedrohung, weil ihre Herden gekeult werden müssen, wenn sie befallen sind. Aktuell beschäftigen Landwirte zwei Erreger: Die Lumpy Skin Disease und die Vogelgrippe, die in den USA Milchkühe befallen hat.

Mehrere Kühe im Stall, die in die Kamera schauen.

Neue Bundestierschutzbeauftragte – Rückschritt oder Kontinuität?

Seit 2023 gibt es das Amt der Bundesbeauftragten für Tierschutz von Ariane Kari. Ihr Vertrag läuft nun aus und jetzt hat Landwirtschaftsminister Rainer (CSU) das Amt der parlamentarischen Staatssekretärin Silvia Breher (CDU) übertragen.

Apfelbaum, Fallobst, Streuobstwiese, Morgen, Herbst, Bayern, Deutschland, Europa

Staatsregierung gegen EU-Gesetz zur Wiederherstellung der Natur

Das EU-Renaturierungsgesetz soll EU-Mitgliedstaaten dazu verpflichten, Ökosysteme wiederherzustellen. Gegenwehr gibt es von der Bayerischen Staatsregierung, der das Gesetz zu weit geht. Wird Bayern "vom Bienenretter zum Bienengegner"?

(Symbolbild) Landwirte, die mit Spritzmitteln arbeiten, haben ein höheres Risiko, am Parkinson-Syndrom zu erkranken

Parkinson bei Landwirten: Droht eine Kostenlawine?

Für Landwirte ist Parkinson seit 2024 als Berufskrankheit anerkannt. Der Grund: Pestizide können nachweislich das Risiko für die Krankheit erhöhen. Betroffene können jetzt die Anträge stellen – die Berufsgenossenschaft fürchtet eine Kostenlawine.

(Archivbild) Cem Özdemir (Bündnis 90/Die Grünen) und Ariane Kari, erste Tierschutzbeauftragte der Bundesregierung (Archiv)

Bundestierschutzbeauftragte: Wird das Amt abgeschafft?

Unter der neuen Regierung wackelt der Posten der Tierschutzbeauftragten. In Bayern zeigt sich Verbraucherschutzminister Glauber dagegen offen für einen Tierschutzbeauftragten auf Landesebene. Doch die CSU-FW-Regierungskoalition winkt ab.

Stockheim bei Bad Woerishofen, Ein Landwirt saet Getreide auf seinem Feld aus. Dahinter faehrt ein anderer mit dem Guellefass vorbei.

Klimaschutz: Kritik an Lockerungen für Landwirte

Deutschland soll CO2-neutral werden – bis 2045. Auch die Landwirtschaft soll dazu einen Beitrag leisten. Doch die neue Regierung lockert für die Bauern die Verpflichtung zum Klimaschutz. Experten halten das für einen Fehler.

Ein Elektroauto wird geladen

Klimaschutz im Koalitionsvertrag: Was Verbraucher betrifft

Verbraucher könnten unter Schwarz-Rot profitieren: von günstigeren Strompreisen, einem neuen Gebäudeenergiegesetz und der Förderung von E-Mobilität. Klimaexperten bemängeln im Koalitionsvertrag allerdings zu wenig Konkretes in puncto Klimaschutz.

Kia Elektroauto mit eingestecktem Ladestecker.

Koalitionsvertrag und Mobilität: Kommt die Verkehrswende?

Klimaschutz – das ist derzeit kein Topthema angesichts der Weltlage und trotzdem Teil des soeben ausgehandelten Koalitionsvertrags. Um den Klimaschutz voranzutreiben, fordern Experten gerade beim Thema Mobilität richtungsweisende Entscheidungen.

(Symbolbild) Verschimmelte Pilze an einem Baumstamm

Schimmelpilzgifte durch Klimawandel – Gefahr für den Körper?

Die EU-Umweltagentur hat festgestellt, dass 14 Prozent der Erwachsenen in der EU zu stark mit Giften von Schimmelpilzen belastet sind – und warnt vor gesundheitlichen Folgen. Entwarnung allerdings für Deutschland: Hier sind die Werte unbedenklich.