Julia Kuhles

Julia Kuhles

Reporterin im BR-Studio Mainfranken

Julia Kuhles arbeitet seit 2013 beim Bayerischen Rundfunk. Die Reporterin berichtet für Fernsehen und Hörfunk aus Unterfranken - vor allem für tagesaktuelle Sendungen wie Abendschau, Rundschau oder Mittags in Mainfranken. Julia Kuhles arbeitet auch als Autorin für die Magazinsendungen Wir in Bayern sowie Unser Land.

Alle Inhalte von Julia Kuhles

117 Beiträge
Eine Honigbiene sitzt auf einer Blüte.

Würzburger Studie: Pestizid-Mix lässt Honigbienen früher sterben

Die Dosis macht das Gift – oder der Mix. Für eine Studie der Uni Würzburg wurden Bienenlarven Insektizide und Fungizide ins Futter gemischt. Das Ergebnis: In Kombination können die Pflanzenschutzmittel Honigbienen deutlich früher sterben lassen.

ARCHIV - 12.07.2023, Schleswig-Holstein, Eekholt: Eine ausgewachsener weiblicher Wolf steht in seinem Gehege im Tierpark. (Zu dpa "Wolfsangriffe in der Rhön - BUND fordert Herdenschutzinitiative") (zu dpa: «Falsche Wölfin abgeschossen») Foto: Christian Charisius/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Nach Fehlabschuss: Wie geht es weiter mit Wölfen in der Rhön?

Statt der eigentlichen "Problemwölfin" wurde in der Rhön eine falsche Wölfin erschossen. Trotzdem wird es vorerst keine weitere Abschussgenehmigung geben. Warum das so ist und was für eine neue Genehmigung nötig wäre.

Ein Wolf

Falscher Wolf getötet: Tierschutzverbände traurig und geschockt

Nachdem in der Rhön eine unauffällige Wölfin statt der eigentlichen "Problemwölfin" erschossen wurde, ist der Verein "Wolfsschutz Deutschland" "total geschockt". Der Bund Naturschutz bemängelt Fehler im Wolfsmanagement.

Menschen prosten sich mit einem Weinglas zu

Alkoholfreier Wein: Nachfrage steigt, Weingüter passen sich an

Die Nachfrage nach alkoholfreiem Wein steigt. Über 50 fränkische Weingüter haben ihr Sortiment bereits erweitert und bieten alkoholfreie Weine oder Seccos an. Anfragen kommen vor allem aus Großstädten – aber auch aus dem Oman.

In Deutschland erkranken jedes Jahr mehr als 250.000 Menschen an einer Form des weißen Hautkrebses. Betroffen sind vor allem Menschen, die im Baugewerbe arbeiten und in grünen Berufen, also in der Land- und Forstwirtschaft, aber auch Winzer.

Unterschätzte Gefahr: Hautkrebs in "grünen" Berufen

In Deutschland erkranken pro Jahr etwa 250.000 Personen an Hautkrebs. Besonders betroffen: Menschen, die in "grünen" Berufen arbeiten, vor allem Saisonarbeitskräfte. Wie Arbeitgeber und Berufsgenossenschaft versuchen, mehr Sonnenschutz umzusetzen.

Symbolbild: Zuckerrübenernte

    Neuer Zuckerrüben-Schädling: Was hilft gegen Gummirüben?

    Eine neue Pflanzenkrankheit bereitet Landwirten Sorgen: Sie lässt Zuckerrüben schrumpelig und weich werden – zu sogenannten Gummirüben. Übertragen wird die Krankheit von einer Zikade. Wie versucht wird, den Schädling zu stoppen.

    Foto des Opfers Cornelia Hümpfer am Fundort der Leiche (Screenshot)

      Fast 50 Jahre nach Mord: Anklage im Cold Case Cornelia Hümpfer

      Mord verjährt nicht. Gegen einen 70-jährigen ehemaligen US-Soldaten hat die Staatsanwaltschaft Schweinfurt deshalb Anklage erhoben. Er soll im Jahr 1978 die damals 18-jährige Cornelia Hümpfer heimtückisch ermordet haben.

      Spargel wird in eine Korb gelegt (Symbolbild)

      Unterfränkische Spargelbauern mit Saison 2024 zufrieden

      Früher Saisonstart, gutes Wetter: Die unterfränkischen Spargelbauern sind zufrieden mit der zu Ende gegangenen Spargelsaison. Preisbewusste Kunden hätten wieder mehr Spargel direkt gekauft, dafür ging weniger an die Gastronomie.

      Trockene Äste und Laub liegen auf einer Waldlichtung (Symbol- und Archivbild)

      Gefahr durch trockene und tote Bäume im Landkreis Würzburg

      Seit vielen Jahren hat Unterfranken mit Hitze und Trockenheit zu kämpfen. Behörden im Landkreis Würzburg warnen jetzt vor Gefahren für Menschen in den Wäldern: Abgestorbene Äste können abbrechen, Bäume umstürzen. Wieso jetzt Sperrungen drohen.

      Streuobstwiese bei Gnodtstadt

        Trotz Streuobstpakt: Besitzer klagen über zu viel Bürokratie

        Praxisnahe Förderung: Das wünschen sich Besitzer von Streuobstwiesen. Zwar investiert die Bayerische Staatsregierung über den Streuobstpakt gut 600 Millionen Euro für solche artenreichen Wiesen. Doch die aufwendige Pflege wird nicht immer honoriert.