Heuer scheint die Schneckenplage besonders schlimm. Die Nacktschnecken fressen alles kurz und klein. Warum gibt es zurzeit so viele Schnecken? Und wie wird man die schleimigen Tiere am effektivsten wieder los?
Sie haben Augen, verfolgen aktiv potenzielle Opfer und sind bis zu zwei Zentimeter groß: Hyalomma-Zecken. In Deutschland sind die Riesenzecken selten – in Südeuropa sieht das anders aus. Wie schützt man sich und was sollten Touristen noch wissen?
Begünstigt durch milde Temperaturen sind Zecken mittlerweile ganzjährig aktiv. 2024 könnte ein besonders starkes Zeckenjahr werden. Die Parasiten können unter anderem FSME übertragen. Experten warnen: Das Risiko einer Infektion besteht bundesweit.
Zecken können Krankheiten übertragen - zum Beispiel Borreliose. Die Symptome sind unspezifisch, sodass eine Erkrankung oft erst spät erkannt wird. Dabei lässt sich die Erkrankung gut behandeln. Auf diese Anzeichen sollten Sie achten.
Eigentlich beginnt die Hochsaison der Zecken im April. Aber aufgrund der Klimaerwärmung sind die Blutsauger fast ganzjährig unterwegs - und in jedem Bundesland. Deswegen ist es wichtig, sich nach jedem Spaziergang auf Zecken zu kontrollieren.
Silberfischchen mögen es feucht, warm und süß. Deshalb fühlen sie sich in Bad und Küche besonders wohl und können Indikator für Schimmelbefall sein. Wenn Sie die Mitbewohner bekämpfen wollen, machen Sie es ihnen ungemütlich. So geht's.
Zurzeit verirrt sich die Bernsteinschabe wieder in unsere Wohnungen. Und löst nicht selten einen Schock aus, denn sie wird häufig mit der schädlichen Kakerlake verwechselt. Wie kann man sie unterscheiden, und was tut man, wenn sie ins Haus kommt?
Nichts ist nerviger als Wespen, die einen beim Picknick oder im Garten beim Grillen pausenlos umschwirren. Das Wissen, das Wespen eine wichtige Rolle im Ökosystem spielen, tröstet da nur wenig. Wie vertreibt man die Wespen effektiv und schonend?
Kaum ist es warm, wimmeln sie wieder zu Hunderten über die Terrasse – oder schlimmer noch, kommen in Reih und Glied in die Küche marschiert auf der Suche nach etwas Essbarem. Aber - muss man Ameisen deshalb bekämpfen? Und helfen Hausmittel?
Ein ganzjährig behaglich temperiertes, geräumiges Appartement mit einer gut gefüllten Vorratskammer: Das mögen nicht nur Menschen, sondern auch Ratten - in Form eines Komposthaufens. Wie aber wird man die Untermieter wieder los?
Warm und windstill: Ideale Bedingungen für Feuerwanzen, sich die Sonne auf den rot-schwarzen Panzer scheinen zu lassen. Ihr Name und Aussehen bereiten vielen Menschen Sorge: Sind Feuerwanzen gefährlich oder giftig? Muss man sie im Garten bekämpfen?
Sobald es kühler wird, versuchen die Stinkwanzen wieder, in die Wohnungen zu gelangen. Die Wanzen sind zwar gesundheitlich völlig harmlos, können ihrem Namen aber gerecht werden und kräftig stinken. Wie wird man die Tierchen wieder los?
Schnecken, Blattläuse und Co.: Schädlinge im Garten
Ob Zier- oder Nutzpflanze - Blattläuse machen vor kaum einer Pflanze halt. Die Blattlaus ist ein häufiger Schädling. Die gute Nachricht: Man kann sie erfolgreich bekämpfen. Dabei muss es nicht die chemische Keule sein, auch Hausmittel können helfen.
Sobald es warm wird, schlüpfen die Raupen des Buchsbaumzünslers und fressen Buchsbäume kahl. Dann ist schnelles Handeln gefragt. Ein Befall ist anfangs schwer zu erkennen, aber es gibt Anzeichen. So können Sie den Buchsbaumzünsler bekämpfen.
Feuchtigkeit und wenig Sonnenschein - ideale Bedingungen für Nacktschnecken, im Garten über Ihre Pflanzen herzufallen. Mit Schneckenkorn, Schneckenzaun und Co. lassen sich die Tiere bremsen. So bekommen Sie das Schnecken-Problem in den Griff.
Grasmilbe, Kriebelmücke, Läuse: Wenn es unerträglich juckt
Sie sind besonders gemein - die kleinen Grasmilben, die sich auf dem Rasen im Garten tummeln können. Zwar sind sie nicht gefährlich, aber der Juckreiz durch ihre Bisse ist unerträglich. Was kann man tun, um die Milben aus dem Garten zu verbannen?
Der Biss der Kriebelmücke führt zu einem wochenlangen, unerträglichen Juckreiz. Aufgrund des Klimawandels könnten sie hierzulande bald häufiger vorkommen. Am Gardasee fallen zurzeit ganze Schwärme über die Menschen her. Wie kann man sich schützen?
Man muss nur über Flöhe reden, schon löst das unstillbare Kratzgelüste aus. Sie tummeln sich auf Hund oder Katze, springen aber auch mal zum Menschen über. Die Folge: Bisse am ganzen Körper und quälender Juckreiz. Wie kann man die Biester bekämpfen?
Heftiges Kratzen und Haareraufen: In Hort und Schule sind mal wieder Läuse unterwegs. Wie erkennt man, ob das Kind wirklich Läuse hat und wie übertragen sich die Biester? Und muss man bei der Behandlung zur Chemiekeule greifen oder helfen Hausmittel?
Lange war sie vergessen, doch immer wieder wird Krätze ein Thema. Die Hautkrankheit wird durch Milben hervorgerufen und führt zu quälendem Juckreiz. Wie erkennt man Krätze, wo kommt sie her und was kann man gegen die Hautkrankheit tun?
Endlich laden die Badesee-Temperaturen zum Schwimmen ein. Aber auch Parasiten mögen warmes Wasser - kleine Saugwürmer, die sich in die Haut bohren. Sind die sogenannten Zerkarien gefährlich? Sollte man aufs Baden verzichten?
Manche Tierchen haben es nicht leicht, Sympathien zu wecken. Dazu gehört auch die Kakerlaken. Und ganz ehrlich: In diesem Fall auch zu Recht. Denn sie können Krankheiten übertragen. Trotzdem sind ihre Fähigkeiten und Eigenschaften bewundernswert.
Kleidermotten sind eigentlich harmlos, nicht aber ihr gefräßiger Nachwuchs: Die Raupen fressen sich durch Textilien und hinterlassen ihr Markenzeichen: jede Menge Löcher. Auch in Museen sind sie ein großes Problem. Was hilft gegen Kleidermotten?
Wer auf Reisen geht, sollte aufpassen, dass er kein unliebsames Mitbringsel mit dem Gepäck in die eigene Wohnung einschleppt. Bettwanzen werden immer mehr zu einem Problem - wie zurzeit in Paris.
Die Pharaoameise ist winzig klein und gefährlich: Sie frisst Exkremente, Erbrochenes und rohes Fleisch und belädt sich dabei mit Keimen, die sie weiter verbreitet. Nimmt man eines der Tiere wahr, hat man längst ein riesiges Ameisenvolk im Haus.
Es wird herbstlich und ungemütlich. Das merken auch die Spinnen, die Platz zum Überwintern suchen. Häuser sind ideale Winterquartiere. Das freut nicht jeden. Trotzdem sollte man daran denken: Spinnen sind nützlich und sollten nicht getötet werden.
Ihr Name ist gruselig und ja, sie ist auch giftig. Trotzdem ist die Nosferatu-Spinne nicht gefährlich - auch wenn ihr Biss schmerzhaft sein kann. Die eingewanderte Art ist nahezu in ganz Deutschland verbreitet. Das müssen Sie über die Spinne wissen.