Neuste Nachrichten zum Thema: Künstliche Intelligenz

Künstliche Intelligenz (KI) ist die Fähigkeit von Maschinen, menschenähnliche Aufgaben auszuführen. Ob beim Lernen, Problemlösen oder Entscheiden – KI hat das Potenzial, ganze Branchen zu verändern. Wie ist der Stand der Technik? Alle News zum Thema Künstliche Intelligenz im Überblick.

Zwei Hände auf einer Tatstatur optisch überlagert von Aktien-Charts

Risiko für Aktienkurse - Platzt bald die KI-Blase?

Die Unruhe an den Börsen wächst, angesichts der Rekorde beim DAX. Dass es zuletzt so gut gelaufen war, lag vor allem am KI-Boom. Doch wie lange hält der an? Nicht mehr lange glauben Skeptiker. Zu ihnen zählt auch einer der ganz großen KI-Gurus.

Wechseln wir bald alle auf KI-Browser?

KI-Browser: Das nächste große Ding – oder ein Sicherheitsrisiko?

Der Browser könnte dank KI zum persönlichen Assistenten werden. Startups versprechen automatisches Einkaufen und Recherchieren. Doch der Praxistest offenbart: Die Programme sind noch nicht ausgereift – und gefährlich gutgläubig.

Eine Ausgabe der SZ liegt zusammengerollt auf Zeitungen

    80 Jahre SZ: Ein Leitmedium unter Druck

    Sinkende Werbeeinnahmen, Stellenabbau und Druck durch Tech-Konzerne und KI: Wie die gesamte Branche steht die Süddeutsche Zeitung vor Problemen. Jetzt feiert sie ihr 80. Jubiläum. Vor welcher Zukunft steht die SZ? Die Chefredakteure im Gespräch.

    Bedroht KI die Wikipedia?

    Bedroht KI die Wikipedia?

    Wikipedia verliert seit 2022 massiv an Traffic – über 1,1 Milliarden monatliche Besuche sind weg. Gleichzeitig überholt ChatGPT die Enzyklopädie, obwohl die KI mit Wikipedia-Daten trainiert wurde. Hat Wikipedia noch eine Zukunft?

    Jens Wendland und TikTok.

    Synchronsprecher vs. KI: Wurde Jens Wendlands Stimme geklaut?

    Monatelang war es ein Trend auf TikTok: User unterlegen ihre Videos mit einer KI-generierten, männlichen Stimme. Nur was, wenn diese KI vielleicht auf Basis einer echten Stimme trainiert wurde? Von einer Stimme, deren Rechte nie abgetreten wurden?

    Redner in Tracht bei der Tech- und Gründer-Konferenz "Bits- & Pretzels"

    "Bits & Pretzels": Können Start-ups Europa retten?

    Europa statt Hollywood: Die Tech- und Gründer-Konferenz "Bits & Pretzels" ist wieder in München gestartet – und die Lage ist ernst. Statt um prominente Gäste geht es um Souveränität, Kapital und die Zukunft Europas.

    Eine Frau im Dirndl chattet vor Wiesn-Kulisse mit dem "BreznBot" auf einem Tablet.

    "BreznBot": Stellt dem Chatbot Eure Wiesn-Fragen

    Was muss ich unbedingt zur Wiesn wissen? Welche News gibt es? Welche kuriosen Fakten zum Oktoberfest kennst du? Welches Dirndl ist 2025 angesagt? Der BreznBot, unser Oktoberfest-Chatbot, gibt mithilfe von KI Antworten aus zuverlässigen Quellen.

    Symbolbild: Ein Mitarbeiter einer Integrierten Leitstelle, die Notrufe empfängt.

    Notruf in Fremdsprache? KI soll Dolmetschen stark vereinfachen

    "Hier ist der Notruf, mit wem spreche ich?" Wenn bei der Integrierten Leitstelle ein Anruf eingeht, zählt jede Sekunde. Doch was, wenn die Person am anderen Ende kein Deutsch spricht? Sprachbarrieren kosten Zeit. Eine KI-Technik soll helfen.

    Ein Schüler blickt auf sein Smartphone, das er unter dem Tisch in seiner Hand hält. Währenddessen schreibt er mit einem Füller auf ein Blatt Papier.

    Handys in der Schule: Würden Störsender helfen?

    Handys, Smartwatches oder KI-Stifte können in Schulen zum Problem werden, ablenken oder zum Spicken genutzt werden. Als Lösung haben BR24-User Störsender oder Ortungsgeräte vorgeschlagen. Dürfen die eingesetzt werden? Was bringen sie?

    Symbolbild: Stundenplan mit der Aufschrift Lernen mit KI, Fotomontage

    Schüler und KI: Was Eltern jetzt wissen müssen

    Ist es ok, Hausaufgaben mit ChatGPT zu machen? Wie können Schulen das Wissen über KI vermitteln? Bislang gibt es dazu kaum Regeln und Konzepte. Wie Eltern ihre Kinder trotzdem KI-fit machen – und Bots so prompten, dass sie kindgerecht antworten.

    Ein Mann hält ein Festnetz-Telefon, auf dem ein anonymer Anruf eingeht.

    Erster Telefonbetrug mit KI in Oberfranken – Polizei gibt Tipps

    Immer wieder versuchen Telefonbetrüger, unschuldige Menschen am Telefon abzuzocken. Und sie werden dabei immer dreister: Nach dem ersten Fall mit dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz in Oberfranken gibt die Polizei Tipps.

    Logo der Google-App (Symbolbild)

      KI-Zusammenfassungen: "Rolling Stone"-Verleger verklagt Google

      Wenn man bei Google etwas sucht, beginnen die Suchtreffer seit einiger Zeit mit einer KI-Zusammenfassung. Gegen diese Funktion klagt jetzt ein großer US-Medienkonzern. Der Vorwurf: Google verwende Artikel ohne Zustimmung.

      (Archivbild) Die Autorin Nina George beim Weltempfang der Buchmesse Frankfurt 2018.

      Bestsellerautorin Nina George gegen KI

      Daten sind das Öl des Internets. Und wo kommen die her? Die KI-Konzerne bedienen sich großzügig an allem, was online ist: an Artikeln, Büchern oder Blogeinträgen. Die Bestsellerautorin Nina George wehrt sich dagegen.

      Donald Trump sprach auf den Kanälen des Weißen Hauses zur Ermordung von Charlie Kirk. Eine Sequenz deutet auf eine Bearbeitung des Videos hin.

      #Faktenfuchs: KI oder echt? Was wir zu Trumps Kirk-Video wissen

      Nach der Ermordung von Charlie Kirk hat das Weiße Haus ein Video-Statement von Donald Trump veröffentlicht. Im Netz diskutierten User vor allem eine Stelle, die Ungereimtheiten aufweist. Der #Faktenfuchs hat sie sich angeschaut.

      Jemand hält ein Handy in der Hand mit dem geöffneten BreznBot. Im Hintergrund ist unscharf ein Lebkuchenherz mit dem Schriftzug "Oktoberfest" zu sehen.

      Alles, was Ihr über den "BreznBot" wissen müsst

      "Servus! Ich bin der BreznBot": So begrüßt unser neuer Chatbot zum Münchner Oktoberfest seine Nutzer. Er informiert über News- und Service-Themen zur Wiesn. Das Besondere: Der Bot greift exklusiv Inhalte von BR, Merkur, tz und der Stadt München auf.

      Der ChatBot "Claude" der US-Firma Anthropic

      Texte für KI-Training benutzt: Firma bietet Milliardenbetrag an

      Grundlage für die "Intelligenz" eines Chatbots ist das Training mit Texten. Doch die Autoren fordern für die Nutzung ihrer Werke Geld. Um einen Prozess zu verhindern, will Anthropic, Hersteller des Chatbots "Claude", nun 1,5 Milliarden Dollar zahlen.

      (Symbolbild) Eine Seniorin hält ein Smartphone in der Hand.

      KI-Stimme von Tochter? Bei Schockanruf 45.000 Euro gefordert

      Wieder ein Schockanruf, mit dem eine Seniorin um viel Geld gebracht werden sollte. Dabei wurde die Stimme der Tochter laut Polizei mit Hilfe von KI vorgetäuscht und ins Telefonat eingespielt. Doch der Betrugsversuch in Oberfranken flog auf.

      Die Technische Universität München (TUM) an der Arcisstraße in München.

      TU München und TSMC: Neues Entwicklungszentrum für KI-Chips

      Europas Rückstand bei der Entwicklung von KI-Chips minimieren – das ist das Ziel der TU München. In Kooperation mit dem weltweit führenden taiwanesischen Hersteller von Halbleitern, TSMC, wurde nun ein neues Forschungszentrum an der Uni gegründet.

      (Symbolbild) Trifft KI bessere Entscheidungen als der Mensch?

      Trifft KI bessere Entscheidungen als der Mensch?

      Zwei Arten von KI ringen um die Entscheidungshoheit: ChatGPT generiert Antworten "aus dem Bauch", spezialisierte Decision Intelligence-Systeme rechnen mit harten Daten. Was der Unterschied ist – und wie man ihn nutzt.

      Am Verlagsgebäude des Springer-Konzerns befindet sich der Schriftzug Axel Springer.

        Riskante Wette auf die KI? Das hat Döpfner mit Springer vor

        Wie beeinflusst Künstliche Intelligenz den Journalismus und welche Risiken birgt die Abhängigkeit von ihr? Der Axel-Springer-Verlag setzt voll auf KI, baut Strukturen um und Stellen ab. Das macht ihn zum Vorreiter, doch es passieren auch Fehler.

        Ein Screenshot von ChatGPT zeigt eine fehlerhafte Deutschlandkarte. Eingezeichnet ist beispielsweise das Bundesland "Pfalenlan"

        Darum versagt ChatGPT bei Landkarten und Diagrammen

        Falsche Bundesländer, menschliche Fantasie-Körper: Die Bildgenerierung von ChatGPT tut sich auch bei scheinbar einfachen Aufgaben schwer. Warum das so ist – und wie man das Problem umgeht.

        Was kostet eigentlich ein Top-KI-Forscher?

        Warum Zuckerberg neunstellige Summen für KI-Experten zahlt

        Wer weiß, wie man eine Super-KI trainiert, ist plötzlich unbezahlbar geworden. Die Tech-Konzerne im Silicon Valley liefern sich den teuersten Krieg ihrer Geschichte um diese Talente. Doch nicht alle lassen sich von den Millionen locken.

        Auch bei Fotos mit Emojis vor den Gesichtern ist Vorsicht geboten.

        Kann KI die Emojis von Kindergesichtern entfernen?

        Viele Eltern wollen Freunde und Verwandte über soziale Medien am Leben ihrer Kinder teilhaben lassen. Zugleich sind sich viele der Gefahren bewusst. Eine Lösung war bisher, Kindergesichter mit Emojis zu überdecken. Gilt das auch in Zeiten von KI?

        Ein Luftbild der Bayreuther Kläranlage mit drei Klärbecken.

        Startup aus Bayreuth sagt Mikroplastik mit KI den Kampf an

        An Mikroplastik scheitern selbst Kläranlagen: Die Teilchen wandern ungehindert hindurch. Um die Belastung zu messen, müssen die Betreiber Wasserproben ins Labor schicken und warten. Ein Deep-Tech-Startup aus Bayreuth will das beschleunigen.

        20 Prozent Wahrscheinlichkeit für die Auslöschung der Menschheit durch KI – so beziffert Nobelpreisträger Geoffrey Hinton das Risiko.

        KI-Experte Hinton: Die KI braucht Muttergefühle

        20 Prozent Wahrscheinlichkeit für die Auslöschung der Menschheit durch KI – so beziffert Nobelpreisträger Geoffrey Hinton das Risiko. Was steckt wirklich hinter der Angst vor der Super-KI?