Nico Angerstorfer

Nico Angerstorfer

BR-Reporter Niederbayern / Oberpfalz

Ich schreibe am Newsdesk im BR-Studio Niederbayern Nachrichten aus der Region. Als Reporter bin ich auch in Niederbayern unterwegs, um interessante Themen aufzuspüren - für die Radioprogramme des BR, das BR Fernsehen und allen digitalen Kanälen.

Ich bin Jahrgang 2000, aufgewachsen im Landkreis Dingolfing-Landau und habe in Eichstätt Journalistik studiert. Seit 2022 tätig für den Bayerischen Rundfunk und daheim in der Redaktion BR Niederbayern / BR Oberpfalz.

Alle Inhalte von Nico Angerstorfer

107 Beiträge
Angebranntes Holz an einer Christkindlmarkt-Hütte

Brandstiftung auf Christkindlmarkt: Kripo ermittelt

Nach Bränden an Verkaufsständen auf dem Schorndorfer Christkindlmarkt im Landkreis Cham läuft die Suche nach dem Täter. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen Brandstiftung übernommen, Hinweise auf einen Anschlag gebe es aber nicht.

Verkaufshütte wurde im Bereich der Eingangstür angezündet.

Brandanschlag auf Christkindlmarkt - Bürgermeister entsetzt

Auf einem Christkindlmarkt in der Oberpfalz sind mehrere Verkaufshütten angezündet worden. Der Bürgermeister ist fassungslos und spricht von einem Anschlag auf das Ehrenamt. Da das Feuer schnell bemerkt wurde, konnte der Markt trotzdem stattfinden.

Ein Junge spielt Billard.

Zwischen Diskokugeln und Pokalen: Treffpunkt Billardclub

Der Pfeffenhausener Billardverein im Landkreis Landshut spielt seit Jahren in Top-Ligen mit, stellt zahlreiche Deutsche Meister und erfindet ständig neue Wettbewerbe. Das Geheimnis ist ein guter Zusammenhalt im Dorf – und natürlich die Jugend.

Symbolbild: Joint und Hanftütchen

Cannabis-Ausgabe in Bayern erneut gestoppt

In Bayern bleibt es Clubs weiter verwehrt, Cannabis an ihre Mitglieder auszugeben. In Grafenwöhr in der Oberpfalz verhinderte jetzt das Landesamt für Gesundheit die Marihuana-Ausgabe eines Vereins. Doch dieser will nicht aufgeben.

Auf dem Dingolfinger Marienplatz stehen gut 200 Teilnehmer einer Kundgebung.

Dingolfinger protestieren für zurückgetretenen Bürgermeister

Dingolfings Bürgermeister war diese Woche zurückgetreten - nach eigenen Angaben wegen Anfeindungen und Bedrohungen gegen sich und seine Familie. Nun haben sich in Dingolfing mehrere Hundert Menschen versammelt, um ihre Solidarität kundzutun.

Luftbild von Dingolfing mit Blick auf die historische Altstadt

Angefeindet und bedroht: Dingolfings Bürgermeister tritt zurück

Dingolfings Bürgermeister Armin Grassinger hat bekanntgegeben, sein Amt mit sofortiger Wirkung niederzulegen. Nach eigenen Angaben wurden er und seine Familie bedroht und angefeindet. Nach BR-Informationen brannte kürzlich sein Dienstwagen.

Der Angeklagte sitzt an Händen und Füßen gefesselt im Landshuter Gerichtssaal neben seinem Verteidiger.

Messerattacke auf Pizzabotin: 27-Jähriger gesteht Mordfantasien

Ein 27 Jahre alter Mann steht seit heute wegen versuchten Mordes vor dem Landgericht Landshut. Er soll versucht haben, eine Pizzabotin zu erstechen. Die Frau überlebte. Zu Prozessauftakt gestand der Mann Tötungsfantasien – und entschuldigte sich.

Ein Zähler an der Wand zur Messung des Wasserverbrauchs.

Sabotage? Wasserschaden im Landshuter Landratsamt

Noch nicht fertig eingezogen und schon der erste massive Schaden: Im neuen Landratsamt von Landshut in Essenbach sind rund 15.000 Liter Wasser aus einem Ventil der Fußbodenheizung ausgelaufen. Handelt es sich womöglich um einen Sabotageakt?

(Archivbild) Der Angeklagte mit Fußfesseln und einer Plastiktüte am 21. Oktober in einem Verhandlungssaal des Landgerichts Landshut.

Oma angezündet und getötet: Enkel muss in Psychiatrie

Mit Desinfektionsmittel als Brandbeschleuniger zündete ein Landshuter im Frühjahr dieses Jahres seine eigene Oma an. Die Seniorin starb. Nun verurteilte das Landgericht Landshut den 33-Jährigen zu neun Jahren Haft – er muss in die Psychiatrie.

Bei einer Großübung der Bundeswehr war hier ein Soldat von einem Schuss aus einer Polizeiwaffe getroffen worden

Nach Vorfall in Erding: So geht es mit der Militärübung weiter

Ein Polizist schoss auf einen Soldaten. Wegen einer "Fehlinterpretation" in Erding am Mittwochabend ist die Bundeswehrübung "Marshal-Power" gleich am ersten Tag negativ aufgefallen. Wie es jetzt mit der Übung und der Kommunikation darüber weitergeht.