Neuste Nachrichten zum Thema: Rente

Ein Brief der Deutschen Rentenversicherung in einem Ordner mit Geld.

Warum wird die Rente eigentlich besteuert?

Aktuell gibt es wieder Post von der gesetzlichen Rentenversicherung. Darin steht, mit wie viel Geld sie im Ruhestand rechnen können. Allerdings wird da noch einiges abgezogen, wie Steuern. Warum aber fallen diese auf die Rente an? Wie hoch sind sie?

Mehrere ältere Männer und Frauen sind von hinten zu sehen (Archiv- und Symbolbild)

Rente und Pension: Soll die Trennung weg?

Warum werden Beamte im Ruhestand anders versorgt als Rentner? BR24-User kritisieren, Pensionen seien im Vergleich zu Renten unangemessen hoch und fordern Reformen. Ein Überblick über Standpunkte und Zusammenhänge.

Junge Frau mit langen blonden Haaren steht am Straßenrand mit schnell an ihr vorbeifahrenden Autos

2035 nur noch 15 Prozent übrig vom Brutto? Experte sieht schwarz

Deutschlands Sozialstaat kollabiert sukzessive, warnt Ökonom Bernd Raffelhüschen. Die Babyboomer belasten künftige Generationen massiv – doch die sind politisch machtlos. Bleiben am Ende nur noch 15 Prozent vom Brutto?

Das Bild zeigt einen Rollstuhl vor der Flucht eines leeren Krankenhausflures.

Deutschlands Sozialstaat: "Ein System auf Windows 95"

Rente, Pflege, Gesundheit: 1,3 Billionen Euro Ausgaben für den Sozialstaat, alternde Gesellschaft, unfaire Verteilung. Wie können wir das ändern? Experten fordern einen großen Wurf statt Reförmchen.

Auf dem Display von einem Taschenrechner steht das Wort Rentenreform über einem Formular für die Steuererklärung

Renten-Studie: Beamte sollten länger arbeiten als Arbeiter

Beamte sollten künftig fünfeinhalb Jahre länger arbeiten als Arbeiter, so das Fazit einer Studie des Pestel-Instituts. Dazu sollten Geringverdiener eine höhere Rente bekommen. Begründet wird das mit der Gesundheit und der Lebenserwartung.

Rente: Hälfte der Wahlberechtigten will grundlegende Reform

Rente: Hälfte der Wahlberechtigten will grundlegende Reform

Bei Renten-, Pflege- und Krankenversicherung sieht die Mehrheit der Wahlberechtigten in Deutschland klaren Handlungsbedarf. Das zeigt der neue ARD-DeutschlandTrend. Gleichzeitig gibt es wenig Vertrauen in die Lösungskompetenz der Regierung.

Kabinett beschließt Rentenpaket

Was steckt im neuen Rentenpaket der Bundesregierung?

Die Bundesregierung hat ein Rentenpaket geschnürt. Damit wollen Union und SPD die Rentenhöhe für die nächsten Jahre garantieren. Wer profitiert? Wer zahlt? Die wichtigsten Fragen und Antworten.

Eine Rentnerin hält einen Brief der Rentenversicherung in der Hand

Rentenkassen widersprechen Falschmeldungen zu "Lebensnachweis"

Die Deutsche Rentenversicherung versucht, eine Falschmeldung einzufangen, die in Online-Medien kursiert. Es geht um einen sogenannten "Lebensnachweis", von dem behauptet wird, alle Rentnerinnen und Rentner müssten ihn erbringen.

Eine Seniorin mit einem Geldbeutel in der Hand.

Rente: Wer will was in der Koalition?

Die Rentendebatte steht im Fokus: nicht wegen neuer Zahlen, sondern wegen bekannter Probleme. Die Frage ist nicht, ob das System verändert werden muss, sondern wie. CDU/CSU und SPD setzen dabei unterschiedliche Schwerpunkte.

Eine Rentnerin hält ein Portemonnaie in der Hand.

Rente braucht Reformen: Diese Ideen liegen auf dem Tisch

Beamte in die gesetzliche Rente einbeziehen? Renten verringern? Später in den Ruhestand? Oder einen "Boomer-Soli" einführen? Welche Ideen auch kommen, klar ist: Für die gesetzliche Altersvorsorge braucht es Reformen. Ein Überblick für Lösungsansätze.

Die Mütterrente wird ausgeweitet

Erweiterte Mütterrente – was Eltern wissen müssen

Die sogenannte Mütterrente soll ausgeweitet werden. Im Koalitionsausschuss von Union und SPD wurde nun der 1. Januar 2027 als Starttermin festgelegt. Scharfe Kritik daran kommt von Wirtschaftsverbänden.

(Symbolbild) Mehr als jeder Dritte verdient in Vollzeit unter 3.500 Euro

Mehr als jeder Dritte in Bayern verdient unter 3.500 Euro

Gut jeder dritte Vollzeitbeschäftigte in Bayern verdient weniger als 3.500 Euro brutto, bei 17,8 Prozent sind es unter 2.750 Euro. Diese Werte sind etwas besser als der westdeutsche Schnitt, die Linken warnen jedoch vor Folgen für die Rente.

Im Bild: Ältere Menschen beim Domino-Spielen

Kaum Chancen für "Boomer-Soli" unter Schwarz-Rot

Das Rentensystem wackelt gewaltig: Deutschland altert, die geburtenstarken Boomer-Jahrgänge gehen bald in Rente. Doch das Problem: Immer weniger Junge zahlen ins System ein. Ein neuer Vorschlag namens "Boomer-Soli" wird kontrovers diskutiert.

"Boomer-Soli" - Sollten reiche Rentner für ärmere zahlen?

"Boomer-Soli": Wirtschaftsweise sieht gesamte Generation am Zug

Rentner mit hohem Einkommen sollen mit einer Extra-Abgabe das Rentensystem stabilisieren. Die Idee hat für viel Kritik gesorgt. Die Wirtschaftsweise Schnitzer geht noch weiter.

Martin Hess (links) führt zusammen mit seinem Vater Joachim Hess (rechts) das Unternehmen Intertec in Neustadt an der Donau.

Mit hundert Jahren immer noch täglich in die Arbeit

Von wegen Ruhestand: Joachim Hess ist 100 Jahre alt und geht immer noch fünf Tage die Woche ins Büro. Warum er nicht aufhört, was ihn antreibt und wie man gut zusammen mit dem eigenen Sohn ein Unternehmen führt.

Zwei ältere Damen gehen am 28.07.2012 in Starnberg (Oberbayern) mit einem Kinderwagen und einem Rollator einen Weg entlang.

Bayerns Renten unterm Durchschnitt: Ein Erbe der Vergangenheit

Viele Menschen überrascht, was Fachleute schon länger wissen: Bei der Höhe der gesetzlichen Renten rangiert das wohlhabende Bayern im Mittelfeld. Die Erklärung dafür liegt in der Wirtschaftsgeschichte.

Die Deutsche Steuer-Gewerkschaft (DSTG) will die Steuererklärung für Arbeitnehmer abschaffen.

Gewerkschaft will Steuererklärung für Arbeitnehmer abschaffen

Kurz vor Ablauf der Abgabefrist für das Jahr 2024 hat die Deutsche Steuer-Gewerkschaft gefordert, die Steuererklärung für Arbeitnehmer abzuschaffen, um die Finanzämter zu entlasten. Das deckt sich mit Absichtserklärungen der Bundesregierung.

Ein älterer Mann sitzt auf seinem Rollator. (Symbolbild)

Bayerns Rentner bekommen überraschend wenig Geld

Obwohl die Lebenshaltungskosten hoch sind, liegen die Renten in Bayern unter dem westdeutschen Durchschnitt. Nur Niedersachsen steht schlechter da. Besonders Frauen sind betroffen – viele erhalten weniger als 1.200 Euro im Monat.

Ein Stempel mit dem Begriff Sozialabgaben liegt auf Euro-Scheinen

Druck auf Sozialkassen: Beiträge bald wirklich bei 50 Prozent?

In der Sozialversicherung gelten 40 Prozent als rote Linie: Höher sollten die Abgaben nach Einschätzung vieler Fachleute nicht liegen. Jetzt gibt es Warnungen, dass bald die 50-Prozent-Schwelle erreicht werden könnte. Antworten auf zentrale Fragen.

Von links: Markus Söder, Lars Klingbeil und Friedrich Merz.

Regierungsversprechen Stromsteuer: vom Wollen, Werden und Prüfen

Die Bundesregierung hat im Koalitionsvertrag eine Senkung der Stromsteuer versprochen. Sie kommt – aber nicht für alle. Begründung: Finanzierungsvorbehalt. Es zeigt sich: Zwischen wollen, werden, prüfen und machen gibt es gewaltige Unterschiede.

Großmutter hilft Enkelkind bem Basteln. (Symbolbild)

Rentenkasse kann neue Mütterrente wohl erst 2028 auszahlen

Die Koalition plant die neue Mütterrente ab 2027 – doch die Rentenversicherung bremst. Zehn Millionen Renten müssten neu berechnet werden. Eine Auszahlung sei frühestens 2028 realistisch, das Geld soll dann rückwirkend fließen.

Eine Frau steht mit einer Einkaufstüte unterm Arm und einem Smartphone in der Hand im Park und freut sich.

Rente, Steuern, Pflege: Das ändert sich im Juli

Kurz vor der parlamentarischen Sommerpause treten noch einige sehr umfassende Beschlüsse aus dem großen Themenfeld "Geld" in Kraft. Die Rente steigt, in der Altenpflege gibt es mehr Lohn und die Frist für die Steuererklärung läuft aus.

Bundessozialministerin Bärbel Bas (SPD)

Milliardenkosten für Rentenpaket: Kritik an Bas' Plänen

Mit ihrem ersten Rentengesetz will Bundessozialministerin Bärbel Bas (SPD) das Rentenniveau wie versprochen bei 48 Prozent sichern. Doch wegen der dafür veranschlagten Milliardenkosten muss Bas grundsätzliche Kritik von den Arbeitgebern einstecken.

Zwei Senioren gehen mit Wanderstöcken in der Natur spazieren. (Symbolbild)

Fast 270.000 gehen früher ohne Abschläge in Rente

Früher in Rente – das haben vergangenes Jahr fast 270.000 Personen nach dem als "Rente mit 63" bekannt gewordenen Modell gemacht. Dabei müssen langjährig Versicherte keine Abschläge hinnehmen. Eine teure und umstrittene Regelung.

Symbolbild: Zwei junge Frauen sitzen gedankenverloren auf der Straße und rauchen.

Studie: Viele junge Menschen haben Angst vor Altersarmut

Inflation, demografischer Wandel, Rentenlücke: Laut einer Studie bestehen haben viele junge Menschen Ängste vor Altersarmut. Viele wollen aktiv etwas dagegen tun - und wissen doch nicht, wie.