Neuste Nachrichten zum Thema: Markus Söder

Koalitionsverhandlungen: Söder macht Druck, SPD zurückhaltend

Koalitionsverhandlungen: Söder macht Druck, SPD bremst

CSU-Chef Söder macht bei den Koalitionsverhandlungen Tempo: Diese Woche brauche es "die großen Durchbrüche". Die SPD will sich indes "Zeit nehmen". Der Präsident des Bayerischen Landkreistags hofft, dass rasch Geld aus dem Finanzpaket fließen kann.

Archivbild: Schild mit Aufschrift *innen bei Demo gegen Genderverbot

Ein Jahr Genderverbot in Bayern: Befriedung oder Ausgrenzung?

Rechtlich geändert hat sich durch Bayerns Genderverbot wenig. Viel Lärm um fast nichts? Ein Jahr nach der Einführung gehen die Meinungen über die Auswirkungen stark auseinander: Ministerien sprechen von Befriedung, Kritiker beklagen Diskriminierung.

Noch fehlt ein Konzept für die "Bewegungs-Halbe-Stunde" in Bayern

"Bewegungs-Halbe-Stunde" in Schulen: Kritik an fehlendem Konzept

Die bayerische Staatsregierung will, dass sich Kinder in der Grundschule mehr bewegen, eine halbe Stunde am Tag zusätzlich zum Sportunterricht, ab dem kommenden Schuljahr. Vertreter der Praxis fordern ein verbindliches Konzept.

Ein Kommentar von Achim Wendler, Leiter der BR-Redaktion Landespolitik

Kommentar: Wider die brutalen Schreihälse!

Dass Felßner hinwirft, ist verständlich. Politiker müssen nicht alles aushalten: Angst um sich und ihre Familie steht nicht in der Job-Beschreibung. Die Verrohung führt bald zu einem dramatischen Personalproblem. Ein Kommentar von Achim Wendler.

Die Protestaktion auf dem Hof von Günther Felßner

Söder fordert "Sonderermittlung" nach Protest auf Felßners Hof

CSU-Chef Söder wertet die Protestaktion auf dem Hof des Bauernpräsidenten als "Angriff auf den ländlichen Raum". Auch von anderen Politikern kommt scharfe Kritik. Das Agrarministerium beansprucht die CSU nach Felßners Rückzug weiterhin für sich.

Alexander Dobrindt, Friedrich Merz, Andrea Lindholz, Günther Felßner und Markus Söder

CSU klärt erste Personalie in Berlin – Wer wird Minister?

Eine erste CSU-Personalie in Berlin steht fest: Innenpolitikerin Andrea Lindholz, zwischenzeitlich auch für ein Ministeramt gehandelt, soll Bundestagsvizepräsidentin werden. Für Ministerposten kursieren Namen von anderen CSU-Spitzenpolitikern.

Archivbild: Bayerns Finanzminister Albert Füracker

Finanzpaket: Milliardenwünsche und große Fragezeichen in Bayern

Bayerns Minister und Kommunen freuen sich nach dem Ja des Bundesrats auf Milliarden für marode Infrastruktur. Es gibt viele Wünsche, aber auch große Fragezeichen: Noch sei unklar, wofür das Geld eingesetzt werden könne, sagt Finanzminister Füracker.

(Symbolbild) Ein Stift unter einem Monatskalender mit Fokus auf den Feiertagen zu Pfingsten.

Feiertag streichen für die Wirtschaft? Kirchen wehren sich

Ökonomen schlagen vor: Einen Feiertag streichen, um die Wirtschaft zu stärken. Würden die Kirchen zustimmen und welchen Feiertag würden die Menschen in Bayern am ehesten aufgeben?

Bayerns Ministerpräsident Söder spricht im Bundesrat.

Söders Spitze gegen die Freien Wähler: Gelächter im Bundesrat

Bayerns Ministerpräsident Söder bezeichnet im Bundesrat das Milliardenpaket als Erfolg der "breiten Mitte der Demokraten". Seine Rede in der Länderkammer nutzt er auch für eine Spitze gegen die Freien Wähler um Hubert Aiwanger.

Ministerpräsident Markus Söder

Söder: "Bayern wird definitiv keinen Feiertag abschaffen"

Einen Feiertag streichen, um die Wirtschaft anzukurbeln? Für Bayerns Ministerpräsident Söder ist das ausgeschlossen: "Bayern wird definitiv keinen Feiertag abschaffen." Ein Nein kommt auch vom DGB Bayern – aus anderen Gründen als vom CSU-Chef.

Der Satiriker im dunklen Troyer

Harald Schmidts Stil-Kritik: "Söder fällt klamottenmäßig zurück"

In einem Interview mit Nachwuchsjournalisten geizt der Entertainer Harald Schmidt nicht mit ironischen Kommentaren zu Kleidungsstil und Körpersprache von führenden Politikern. Dabei kommen Markus Söder und Saskia Esken nicht sonderlich gut weg.

Von Weitem sieht man das Atomkraftwerk Temelin in Tschechien.

Bezirkstag Niederbayern gegen Atomstrom-Import aus Tschechien

Atomstrom-Importe aus Tschechien seien "ein Risiko für Niederbayern". Das ist die Mehrheitsmeinung im Bezirkstag Niederbayern. Die Staatsregierung soll auf tschechischen Atomstrom verzichten. Kann die Resolution des Bezirkstags was bewirken?

17.03.2025, Bayern, München: Florian Herrmann (l, CSU) und Florian Streibl, Freie-Wähler-Fraktionschef, geben nach dem Treffen des Koalitionsausschusses von CSU und Freien Wählern ein Statement ab, die Koalitionsspitzen haben zuvor über die Haltung der bayerischen Staatsregierung zum geplanten Schuldenpaket von Union und SPD und über das Abstimmungsverhalten Bayerns im Bundesrat beraten.

CSU und FW einig: Bayern stimmt Schuldenpaket im Bundesrat zu

Die Zustimmung Bayerns zum milliardenschweren Finanzpaket von Union und SPD im Bundesrat ist gesichert: Bei einem Krisentreffen in der Staatskanzlei gaben die Freien Wähler ihren Widerstand gegen die CSU-Linie auf – trotz "großer Bauchschmerzen".

Markus Söder, (r, CSU) Ministerpräsident von Bayern, spricht neben Hubert Aiwanger, (l, Freie Wähler)

Showdown in Bayern: Lässt Aiwanger das Schuldenpaket scheitern?

Damit der Berliner Kompromiss durch den Bundesrat kommt, sind die Stimmen Bayerns nötig. Ohne Hubert Aiwanger geht nichts. Heute verhandeln CSU und Freie Wähler im Koalitionsausschuss. Die wichtigsten Fragen und Antworten.

Bundespräsident Steinmeier spricht in der Memminger St. Martinskirche

500 Jahre Bauernkrieg: Festakt in Memmingen

Mit einem Festakt hat Memmingen das Gedenkjahr "500 Jahre Bauernkrieg – 500 Jahre Zwölf Artikel" eröffnet. Bundespräsident Steinmeier und Ministerpräsident Söder betonten die Bedeutung der historischen Freiheitsrechte für die heutige Gesellschaft.

Archivbild: Hubert Aiwanger und Markus Söder

Druck und Gegendruck: Wie CSU und FW beim Finanzpaket ringen

Angesichts der Skepsis der Freien Wähler zu den schwarz-roten Schuldenplänen ist jetzt die Frage: Raufen sich die bayerischen Koalitionspartner noch zusammen? Die CSU macht Druck, die SPD bietet sich an, die FW suchen ihre Position. Eine Analyse.

Mit weißen Handschuhen blättert der Memminger Stadtarchivar Christoph Engelhard in einer Ausgabe der ersten Auflage der Zwölf Artikel.

    Als Bauern Freiheit forderten: Die "Zwölf Artikel" in Memmingen

    Im Feudalsystem des 16. Jahrhunderts formulierten Bauern in den "Zwölf Artikeln" heute selbstverständliche Prinzipien wie Selbstbestimmung, Gerechtigkeit und gesellschaftliche Teilhabe. Die 500 Jahre alte Schrift wird in Memmingen ausgestellt.

    Fastenredner Maximilian Schafroth am 12.03.25 bei der Probe auf dem Nockherberg

    "Wahlkampf-Geisterbahn": Schafroths Abrechnung mit Söder

    Fastenredner Maximilian Schafroth überrascht am Nockherberg mit einer bissigen Predigt. Ministerpräsident Söder muss besonders viel einstecken, teilweise rutscht ihm das Lächeln aus dem Gesicht. Dafür erntet Schafroth anschließend auch Kritik.

    Markus Söder (r.) und Robert Habeck auf der Bühne der Handwerksmesse

    Söder und Habeck auf der Bühne: "Ich bin heute friedlich"

    Söder und Habeck bei der Eröffnung der Handwerksmesse, das hatte seinen Reiz nach dem Dauerfeuer aus der CSU gegen die Grünen. Denn deren Zustimmung braucht die Union für ihr Finanzpaket mit der SPD. Bis auf kleine Seitenhiebe blieb es friedlich.

    CSU-Chef Markus Söder, CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt, der CDU-Politiker Thorsten Frei und CDU-Chef Friedrich Merz

    Neue CSU-Töne zu den Grünen: "Anständig miteinander umgehen"

    CSU-Chef Söder will "gar nicht" um die Grünen werben. Laut Ex-Bundesminister Ramsauer muss sich die CSU die Hände "nicht schmutzig machen". Doch die CSU sitzt mit den Grünen am Tisch – und Landesgruppenchef Dobrindt findet freundliche Worte.

    Grünen-Fraktionschefin Katharina Schulze spricht in der Plenarsitzung des Bayerischen Landtags. Im Hintergrund: Freie-Wähler-Chef Hubert Aiwanger

    "Wortbruch" und "Lüge"? Landtag streitet über Schuldenbremse

    Ohne die Grünen geht im Bund nichts: Machen sie mit bei der Reform der Schuldenbremse? Im Landtag werfen sie der CSU Wählertäuschung vor. Die Freien Wähler nennen erstmals Bedingungen, unter denen sie dem Finanzpaket im Bundesrat zustimmen würden.

    Archivbild: Ministerpräsident Markus Söder (r.), FW-Chef Hubert Aiwanger (m.), FW-Fraktionschef Florian Streibl

    Milliardenpaket: Freie Wähler verärgert über Söder-Äußerung

    Im Bundestag wollen die Grünen die Lockerung der Schuldenbremse ablehnen – ob Bayern im Bundesrat zustimmen kann, hängt von den Freien Wählern ab. Fraktionschef Streibl zeigt sich irritiert über Aussagen von CSU-Chef Söder und fordert Gespräche.

    10.03.2025, Berlin: Felix Banaszak, Bundesvorsitzender von Bündnis90/Die Grünen, (l-r) Franziska Brantner, Bundesvorsitzende von Bündnis90/Die Grünen, Katharina Dröge, Bundestags Fraktionsvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen und Britta Haßelmann Bundestags Fraktionsvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen sprechen vor Beginn der Fraktionssitzungen im Bundestag. Bei einer geplanten Sondersitzung im Bundestag sollen weitreichende Grundgesetzänderungen beschlossen werden.

    Schwarz-rotes Finanzpaket: Grüne wollen nicht zustimmen

    Die Grünen wollen dem milliardenschweren Verteidigungs- und Infrastrukturpaket von CDU/CSU und SPD nicht zustimmen. Sie pochen auf eine nachhaltige Reform der Schuldenbremse. Außerdem stören sie sich am politischen Stil von Union und SPD.

    Archivbild: Markus Söder und Horst Seehofer

    Söder weist Seehofers Wortbruch-Vorwurf zurück

    CSU-Chef Söder zeigt sich unbeeindruckt vom Wortbruch-Vorwurf seines Vorgängers Horst Seehofer bei der Schuldenbremse: Der CSU-Vorstand unterstütze diesen Weg einstimmig, sagte Söder im Ersten. Gesprächen der Union mit den Grünen will er fernbleiben.

    08.03.2025, Berlin: Markus Söder, (CSU), Ministerpräsident von Bayern und CSU Vorsitzender, Friedrich Merz, Unions-Kanzlerkandidat und CDU-Bundesvorsitzender, Lars Klingbeil, SPD-Fraktions- und Bundesvorsitzender, und Saskia Esken, SPD-Bundesvorsitzende, nehmen an einer Pressekonferenz nach den Sondierungsgesprächen von Union und SPD im Bundestag teil. CDU, CSU und SPD sondierten ob Koalitionsverhandlungen zu einer Regierungsbildung nach der Bundestagswahl aufgenommen werden können.

    CSU und SPD stimmen Koalitionsverhandlungen zu – Kritik wächst

    CSU und SPD haben der Aufnahme von Koalitionsverhandlungen zugestimmt. Doch Kritik aus den Reihen der Union, insbesondere zur Aufweichung der Schuldenbremse, sowie Bedenken der Freien Wähler und Grünen prägen die Diskussion.